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Updated 2025-08-22 09:46
EU: Zu früh für Ende der Syrien-Sanktionen
Koalitionsgespräche: EU übermittelte Daten zu Budget
Hunderte Tote nach Zyklon befürchtet
Hunderte Menschen konnten auf dem franzosischen Uberseegebiet Mayotte im Indischen Ozean durch den Zyklon Chido zu Tode gekommen sein. Das befurchtete Prafekt Francois-Xavier Bieuville in einem Interview am Sonntag.
Sechser bei Lotto „6 aus 45“
Wienerberger-Chef Scheuch zur Krise auf dem Bau
840.000 Österreicher leben in Risikogebiet
In Osterreich leben bis zu 840.000 Menschen in Hochwasserrisikogebieten, wie der APA vorliegende Daten des Landwirtschaftsministeriums zeigen. Das ist zwar deutlich weniger, als ein internationaler Vergleich im Sommer errechnet hat, fur mehr als eine halbe Million Osterreicherinnen und Osterreicher heit es allerdings: Sie mussen zumindest einmal im Leben mit einem Jahrhunderthochwasser rechnen. Am hochsten ist das Risiko im alpinen Raum sowie entlang der Donau.
Golanhöhen: Israel will Siedlungsbau verstärken
Friedensgipfel geplatzt
In Zentralafrika ist uberraschend ein Friedensgipfel geplatzt, mit dem ein seit Jahren andauernder blutiger Konflikt im Norden der Demokratischen Republik (DR) Kongo an der Grenze zu Ruanda beendet werden sollte. Beide Staaten teilten mit, das fur Sonntag geplante Treffen der Prasidenten in Angola sei abgesagt. Die Regierung der DR Kongo warf Ruanda eine Verweigerungshaltung vor. Der ruandische Auenminister Olivier Nduhungirehe sagte lediglich, der Gipfel sei verschoben worden. Naher wollte er sich nicht auern.
DR Kongo und Ruanda lassen Friedensgipfel platzen
Havarie von zwei Öltankern vor der Krim
Koalitionsgespräche: Warten auf EU-Wirtschaftsdaten
Angreifer erschießt fünf Menschen in Nordfrankreich
UNO-Gesandter: Hoffnung und Herausforderungen in Syrien
Iranischer Präsident legt Veto ein
Der iranische Prasident Massud Peseschkian hat sein Veto gegen das vom Parlament verabschiedete Kopftuchgesetz eingelegt und den Nationalen Sicherheitsrat eingeschaltet. Prasidentenberater Ali Rabiei begrundete diesen Schritt laut einem Bericht der Tageszeitung Hamschahri mit den gesellschaftlichen Auswirkungen, die das Gesetz haben konnte. Schon zuvor hatte es Berichte gegeben, wonach das Gesetz verschoben werde.
Palästinenser: Tote bei israelischen Angriffen
Weihnachtsgeschäft übertrifft wohl Vorjahr
Menschen in Shoppinglaune und klingelnde Kassen: Der Handel zeigt sich mit dem bisherigen Weihnachtsgeschaft durchaus zufrieden. Laut Handelsverbandsobmann Rainer Will durfte das heurige Weihnachtsgeschaft das vorige ubertreffen und auf 7,5 Mrd. Euro Umsatz kommen. Auch Handler in Osterreichs Stadten berichten von ordentlicher Frequenz und guten Umsatzen.
Russland meldet Eroberung wichtiger Gebiete in Ostukraine
Tote nach Zyklon im Indischen Ozean
Vranitzky hofft auf erfolgreiche Regierungsbildung
Ex-Polizist entdeckt unveröffentlichte Michael-Jackson-Songs
Iranische Sängerin aus Haft entlassen
Trump macht Ex-Botschafter Grenell zum Sondergesandten
Stromausfälle durch Tornado in San Francisco
Friedensgipfel zu rohstoffreicher Region
Die UNO-Migrationsorganisation IOM spricht von einem der kompliziertesten und vielschichtigsten Konflikte, der bereits Millionen Menschen zur Flucht gezwungen hat: der bewaffnete Konflikt im rohstoffreichen Nordosten der Demokratischen Republik (DR) Kongo. Am Sonntag versucht der Nachbar Angola, einen noch sehr wackeligen Friedensprozess auf einem Gipfel mit den Prasidenten der DR Kongo und Ruandas, Felix Tshisekedi und Paul Kagame, voranzutreiben. Wegen des Rohstoffreichtums hat der Dauerkonflikt langst eine internationale Bedeutung.
Appelle zu friedlichem Machtwechsel
Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Baschar al-Assad haben Auenminister arabischer Staaten sowie internationale Vertreter und Vertreterinnen auf einem Krisengipfel in Jordanien uber Syriens Zukunft beraten. Eine neue Regierung, so der Tenor der Appelle, musse nun vor allem einen friedlichen Machtwechsel garantieren.
NGO: Fast 130 Menschen im Mittelmeer gerettet
Umstrittene Präsidentenwahl: Großdemo in Georgien
Rechtsstreit beigelegt: US-Sender zahlt Trump Millionen
Selenskyj: Viele Nordkoreaner bei russischen Angriffen dabei
Italien setzt im Verkehr auf saftige Strafen
Wer sich im italienischen Straenverkehr nicht an die Regeln halt, muss von nun an mit deutlich hoheren Strafen rechnen. Seit Samstag gilt der neue Bugeldkatalog. Erste Strafen wurden bereits verhangt. Dazu kommen noch verscharfte Regeln, etwa fur das Fahren mit E-Scootern. Die Neuerungen sollen laut Regierung vor allem helfen, die Zahl der Verkehrstoten zu reduzieren.
Konzert ohne Kopftuch: Iranische Sängerin verhaftet
Russischer Ex-Präsident deutet weitere Annexionen an
Gründer von Modekette Mango tödlich verunglückt
UNO-Konferenz mit dürrem Ergebnis
Die UNO-Konferenz zur Wustenbildung (COP16) in Saudi-Arabien ist am Samstag mit einem durren Ergebnis zu Ende gegangen. Zwar sprach der Vorsitz von einem Wendepunkt, doch eine verpflichtende Ubereinkunft dazu, wie Wustenbildung bekampft und Boden wieder fruchtbar gemacht werden konnen, gab es nicht.
Tausende behinderten rechtsextremen Aufmarsch in Berlin
USA laut Blinken in direktem Kontakt mit HTS in Syrien
US-iranischer Reporter im Iran zu zehn Jahren Haft verurteilt
Tote bei israelischen Angriffen in Gaza
Ukraine und Russland melden Tote nach Angriffen
Arabische Staaten fordern friedlichen Übergang in Syrien
Deal soll Ozempic drei weitere Abfüllanlagen bringen
Brasiliens Ex-Verteidigungsminister verhaftet
Ermittlung nach mysteriösen Drohnenflügen
Mysteriose Drohnenfluge uber dem Groraum New York sorgen in den USA bereits seit Tagen fur Schlagzeilen. Am Freitag teilte die New Yorker Gouverneurin Kathy Hochul mit, dass es in der Causa gemeinsame Ermittlungen mit den Strafverfolgungsbehorden des Bundes gebe. Derzeit habe man aber keine Hinweise darauf, dass die Drohnen eine Bedrohung fur die offentliche oder nationale Sicherheit darstellen. Indes schaltete sich am Samstag auch der designierte US-Prasident Donald Trump ein und forderte im Zweifel einen Abschuss.
Tote bei Unglück mit Flüchtlingsboot vor Kreta
Scholz zum Spitzenkandidaten gewählt
Privatanklage von Sellner: Gericht will Auslieferung Voglauers
Konferenz zu Wüstenbildung endet ohne Abkommen zu Dürre
Studie: Mafia in Italien mit 40 Milliarden Umsatz
Mann mit zwei Särgen voller Kokain in Rotterdam gestoppt
Ultrarechter Ex-Fußballprofi neuer Präsident
Ein Wahlgremium hat am Samstag den ultrarechten Ex-Fuballer Micheil Kawelaschwili zum neuen Prasidenten der Sudkaukasus-Republik Georgien bestimmt. Angesetzt hatte den Termin die nationalkonservative Regierungspartei Georgischer Traum. Kawelaschwili, seit 2016 Abgeordneter, war der einzige Kandidat.
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