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Updated 2025-08-26 03:01
Solingen: Debatte über Abschiebungen
Bericht: U-Haft von Telegram-Chef Durow verlängert
Mindestens 30 Tote nach Dammbruch im Sudan
SpaceX-Mission mit Weltraumspaziergang verschoben
Ex-Demokratin Gabbard wirbt für Trump
Auch Zermatt denkt über „Eintritt“ nach
Ganz nach dem Vorbild Venedig, wo in diesem Jahr ein erster Testlauf fur eine Eintrittsgebuhr fur Tagesgaste fur reichlich Aufsehen gesorgt hat, erwagt nun offenbar auch der Schweizer Tourismushotspot Zermatt eine ahnliche Vorgangsweise. Ob und wann die fur seine Aussicht auf das Matterhorn bekannte Ortschaft eine Gebuhr fur Tagestouristen einfuhrt, sei zwar noch offen, hie es dazu im Schweizer Fernsehen (SRF) am Montag - mit einer Gebuhr von zwolf Franken (12,7 Euro) sei die Idee allerdings schon konkret.
Neue Raketen- und Drohnenangriffe auf Kiew gemeldet
Luftattacken: Selenskyj droht Russland mit Vergeltung
Babler kritisiert „Bremser“ in der SPÖ
Beim vorletzten ORF-Sommergesprach ist am Montagabend SPO-Chef Andreas Babler zu Gast bei Martin Thur gewesen. Nach dem Rucktritt des Linzer Burgermeisters Klaus Luger sowie der Kritik von SPO-Urgestein Doris Bures am SPO-Wahlprogramm verteidigte Babler den sehr offenen Prozess bei der Entwicklung des Programms und auerte Kritik an jenen, die glauben, bremsen zu mussen. Sein Wahlziel sei nach wie vor, Bundeskanzler zu werden.
USA: Gaza-Gespräche gehen auf Arbeitsebene weiter
EU-Staaten lassen von der Leyen auflaufen
EU-Kommissionsprasidentin Ursula von der Leyen hat in ihrer zweiten Amtsperiode groe Probleme, auf die von ihr gewunschte 50-50-Quote in der nachsten EU-Kommission zu kommen. Der Grund: Die EU-Staaten nominierten fur die 26 zu besetzenden Posten bisher vor allem Manner - darunter auch Osterreich mit Finanzminister Magnus Brunner (OVP). Die Zeit wird knapp, von der Leyen hat aber auch Druckmittel.
Macron: Festnahme von Telegram-Gründer „nicht politisch“
Aufenthalt wirft Fragen auf
Nach dem Attentat im deutschen Solingen wird uber den Aufenthaltstitel des mutmalichen Taters debattiert. Eigentlich hatte der geburtige Syrer aus Deutschland abgeschoben werden sollen, dazu kam es jedoch nicht. Der Mann reiste uber Bulgarien in die EU ein, in Deutschland wurde sein Asylantrag abgelehnt. Doch die Uberstellung zuruck nach Bulgarien funktionierte nicht - das komme oft vor, wie es von deutschen Behorden am Montag hie.
„Sommergespräch“-Analyse mit Filzmaier und Kordik
Lungenentzündung: Schallenberg im Spital
Behördenmitglied: „Unregelmäßigkeiten“ bei Venezuela-Wahl
Eishöhle in Island eingestürzt: Keine Vermissten mehr
Nach Evakuierungsbefehl: UNO stoppt Gaza-Hilfsmaßnahmen
Afghanisches „Tugendgesetz“: Heftige EU-Kritik
Grüne starten in Wahlkampf: Weiterregieren als Ziel
Trump stellt TV-Duell gegen Harris infrage
Der fruhere US-Prasident und nunmehrige Kandidat fur die Prasidentschaft schurt Zweifel daran, ob er im TV-Duell gegen Vizeprasidentin Kamala Harris antreten wird. Er kritisierte den austragenden Sender ABC, dieser sei voreingenommen gegenuber den Republikanern. Hinter den Kulissen aber heit es, Trump gefielen die Regeln des Senders bezuglich der Mikrofone nicht.
E-Autos aus China: Kanada kündigt Zölle von 100 Prozent an
Ringen um neue Regierung: Macron empfing Le Pen
IAEA-Chef kündigt Besuch von AKW Kursk an
Hisbollah-Posting: Iranischer Botschafter in Außenamt zitiert
Ikea testet Online-Gebrauchtwarenmarkt
Kritik an Kickls „Inzucht“-Sager mehrt sich
Mehr als 300.000 Menschen von Fluten im Sudan betroffen
Temu-Mutter meldet Gewinnsteigerung von 144 Prozent
Fluten im Sudan: Mehr als 300.000 Menschen betroffen
Über 50 Tote bei Angriffen von Separatisten in Pakistan
Daten ungeschützt übermittelt: 290 Mio. Euro Strafe für Uber
Scholz will mehr Abschiebungen
Wutend und zornig hat sich der deutsche Kanzler Olaf Scholz (SPD) bei seinem Besuch in Solingen im deutschen Bundesland Nordrhein-Westfalen am Montag drei Tage nach dem Messerattentat mit drei Toten gegenuber Islamisten gezeigt: Das war Terrorismus gegen uns alle. Er kundigte eine Verscharfung des Waffenrechts und mehr Abschiebungen an. Die Opposition forderte allerdings noch mehr.
Intervention: Journalistenclub sagt Türkei-Pressereise ab
Schwere Mängel bei Kebabständen
Spekulationen über Oasis-Reunion
ÖVP wirbt in Wahlkampf mit Steuersenkung
Alarm auf deutscher NATO-Basis: Hinweise auf Sabotageakt
Prozess gegen in Russland inhaftierten Franzosen
Hitzewelle in australischem Winter
Reifenteile zerstören Boeing-Tragfläche bei Langstreckenflug
Verheerende Luftattacken auf Ukraine
Russland hat die Ukraine intensiv mit Raketen, Marschflugkorpern und Drohnen aus der Luft beschossen. Beobachter in Kiew sprechen von einem der schwersten Luftangriffe in zweieinhalb Jahren Krieg. Insgesamt sind 15 Regionen betroffen. Explosionen wurden etwa aus dem Umland der Hauptstadt Kiew und den Gebieten Schytomir, Chmelnyzkyj, Ternopil und Lwiw gemeldet, wie aus der offiziellen Luftalarm-App hervorgeht.
Ruhige Nacht nach Großangriff
Die Lage im Nahen Osten hat sich nach dem militarischen Schlagabtausch zwischen der libanesischen Hisbollah-Miliz und der israelischen Armee stabilisiert: Die Nacht auf Montag verlief Berichten zufolge ruhig. Der Vergeltungsschlag fur den getoteten Militarkommandeur Fuad Schukr sei vorerst beendet, teilte die Hisbollah mit. Israels Premier Benjamin Netanjahu lobte das eigene Vorgehen - das letzte Wort sei aber noch nicht gesprochen.
Polaschek will mehr unbefristete Stellen für „Postdocs“
Schiffbruch vor Palermo: Ermittlungen gegen Kapitän
Australien: Gesetz regelt Recht auf Nichterreichbarkeit
Pakistan: Bewaffnete stoppen Fahrzeuge, töten 23 Menschen
Kim Jong Un will weitere Kamikaze-Drohnen produzieren
Schwere Brände im Südosten Brasiliens
Berichte: Keine Einigung bei Gaza-Gesprächen in Kairo
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