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Updated 2025-08-26 13:31
Erdöllager in Russland nach Drohnenangriff in Brand
Drogenboss „El Mayo“ laut Anwalt in USA „entführt“
ÖVP wirbt wieder für Großelternkarenz
Verletzte durch Energydrink-Pulver in Deutschland
Mitsubishi soll Partnerschaft mit Honda und Nissan planen
Trump will nationale Bitcoin-Reserve anlegen
Neuer Premier: Großbritannien „bankrott und kaputt“
Lufthansa will Schadenersatz von „Letzter Generation“
Schicksalswahl mit Sprengkraft in Venezuela
Am Sonntag sind die Venezolaner und Venezolanerinnen aufgerufen, einen neuen Prasidenten zu wahlen. Erstmals konnte dem Amtsinhaber Nicolas Maduro eine Niederlage bevorstehen, sieht er sich doch nicht nur mit vielen Kritikerinnen und Kritikern, sondern auch mit einer starken Opposition konfrontiert. Diese rief bereits dazu auf, den Sozialismus zu begraben.
Israel droht Hisbollah mit Vergeltung
Nach dem Einschlag einer Rakete auf den von Israel besetzten Golanhohen mit elf Toten am Samstag wachst die Furcht vor einem Flachenbrand in der Region. Israel machte die libanesische Hisbollah-Miliz fur den Angriff verantwortlich. Ministerprasident Benjamin Netanjahu drohte umgehend mit Vergeltung, Auenminister Israel Katz sprach sogar von Krieg. Die Hisbollah bestritt eine Verwicklung jedoch.
Raketenangriff aus Libanon auf Golanhöhen
Bei einem Raketenbeschuss aus dem Libanon auf die von Israel annektierten Golanhohen sind am Samstag elf Menschen ums Leben gekommen. Israels Militar kundigte daraufhin eine Reaktion gegen libanesische Hisbollah-Miliz an - diese wies die Verantwortung fur den Angriff jedoch zuruck.
F: Hinweise auf linksradikalen Hintergrund bei Bahnanschlägen
Iranische Regierung verordnet Hitze-Lockdown
SOKO listet 455 Scheinunternehmen
Ins Leben gerufen vor fast genau drei Jahren, hat die Sonderkommission (SOKO) Scheinfirmen des Finanzministeriums laut einer Aussendung vom Samstag bisher uber 450 Unternehmen aus dem Verkehr gezogen. Diese begingen Abgabenbetrug im groen Stil, heit es, das Ministerium veroffentlichte nun eine Liste. An solchen Firmen geschaftlich anzustreifen kann ein boses Erwachen bringen.
Tote nach Raketeneinschlag auf Golanhöhen
Deutscher U-Boot-„Oldtimer“ auf Reise in Museum
Russland meldet Einnahme von weiterem Dorf in Ostukraine
Drogenboss „El Mayo“ offenbar Falle gestellt
Ganze 35 Jahre ist der mexikanische Drogenboss Ismael Zambada Garcia alias El Mayo untergetaucht gewesen - bis zu seiner Festnahme am Donnerstag in den USA. Er war einer der beiden Mitbegrunder des beruchtigten Sinaloa-Kartells, gemeinsam mit Joaquin El Chapo Guzman. Laut US-Medienberichten von Freitag und Samstag durfte ausgerechnet dessen Sohn, Joaquin Guzman Lopez, der gemeinsam mit Zambada festgenommen wurde, diesem eine Falle gestellt haben.
Blinken kritisiert China wegen Hilfe für Russlands Rüstung
Mit Auto in Menschenmenge: Acht Tote in China
Komponist Wolfgang Rihm ist tot
Vor Manila gesunkener Öltanker: Angst vor Ölpest
Schwangerschaftsabbruch: Grüne für Schutzzonen um Kliniken
Autorin Joanna Bator erhielt Staatspreis in Salzburg
Evakuierungsaufruf für Chan Junis
Die israelische Armee hat die Zivilbevolkerung in einem Teil der Stadt Chan Junis im sudlichen Gazastreifen dazu aufgefordert, diese Gegend unverzuglich zu verlassen. Das zu raumende Gebiet liegt in einer von Israel deklarierten humanitaren Zone. Die Grenzen dieser Zone wurden wegen einer anstehenden Offensive gegen die radikalislamische Hamas entsprechend geandert, hie es in der Armeemitteilung weiter.
SOKO Scheinunternehmen schließt 455 Fake-Unternehmen
Kim Jong Un will in Nordkorea „Volksparadies“ schaffen
Sonnenobservatorium „Sunrise III“ in Kanada gelandet
Russischer General Bulgakow wegen Korruption in Haft
Musk gibt Chatbot Zugang zu Nutzerbeiträgen auf X
„Capriccio“: Schwieriger Strauss mit Thielemann-Extase
FBI bestätigt: Trump wurde von Kugel getroffen
Promis positionieren sich in US-Wahlkampf
Die US-Prasidentschaftswahl lauft auf ein Duell zwischen der bisherigen demokratischen Vizeprasidentin Kamala Harris und dem republikanischen Ex-Prasidenten Donald Trump hinaus. Unterstutzt werden sie von zahlreichen prominenten Gesichtern, die sich jetzt nach und nach positionieren. Mit Influencern, Popstars und Hollywood-Groen gehen beide auf Stimmenfang - auch wenn unklar ist, wie viel die beruhmte Hilfe bringt.
DSN: Mutmaßliches IS-Netzwerk zerschlagen
Verunreinigte Babynahrung: Millionenstrafe für Abbott
Selenskyj: Ukrainische Truppen im Osten schwer unter Druck
Panama: Maduro verhinderte Einreise von Wahlbeobachtern
Milliarden-Deal: Australien modernisiert U-Boot-Flotte
Explosion in Wohnhaus in Bayern: Toter geborgen
Siziliens Kampf gegen die Dürre
Angesichts der anhaltenden Durre setzt Sizilien ein Tankschiff der italienischen Marine ein, um Teile der Insel mit Trinkwasser zu versorgen. Das Marineschiff Ticino kam am Freitag am Hafen der Stadt Licata im Suden der Insel an. Gestartet war es in der Stadt Augusta im Osten der Insel - mit an Bord: 1.200 Kubikmeter Trinkwasser fur die Region um Gela und Agrigent.
G-20: „Zusammenarbeit“ bei Besteuerung Superreicher
Vance verteidigt Kommentar zu „kinderlosen Katzenfrauen“
Trump: Wurde von Kugel verletzt, nicht von Splitter
Israel vor „entscheidender Offensive“ gegen Hisbollah
Schadensbegrenzung zu Olympiastart
Brandanschlage auf das Hochgeschwindigkeitsnetz (TGV) der franzosischen Bahn haben noch vor der Eroffnungsfeier der Olympischen Spiele am Freitag zu Chaos und schweren Verkehrsbehinderungen gefuhrt. Tausende Reisende strandeten in den Bahnhofen und wussten uber Stunden nicht, wie es weitergeht. Auch die Sorge um die Sicherheit bei den Spielen wachst. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) aber versuchte, zu beruhigen.
Anwalt bestreitet Timberlakes Trunkenheit
Edtstadler: Flüchtlingskonvention „weiterentwickeln“
Helsinki: Russisches Schiff dringt in finnische Gewässer ein
Netanjahu erneuert Verbindung zu Trump
Am Freitag hat Israels Premier Benjamin Netanjahu bei seiner USA-Reise Halt in Florida gemacht: Er besuchte US-Prasidentschaftskandidat Donald Trump in dessen Privatanwesen Mar-a-Lago. Trump sagte, die Geiseln der Hamas mussten sofort freikommen, zudem ware das Massaker am 7. Oktober nicht passiert, ware er zu dem Zeitpunkt US-Prasident gewesen.
Mexikanische Drogenbosse verhaftet: Präsident will Aufklärung
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