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Updated 2025-11-12 02:46
Hamas-Massaker als „tiefe Zäsur“
Am 7. Oktober 2023 haben Kampfer der Terrororganisation Hamas Israel zu Wasser, zu Land und aus der Luft angegriffen. Beim schwersten Anschlag auf den israelischen Staat seit dessen Grundung wurden 1.205 Menschen getotet und 251 weitere als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt. Der Nahost-Experte Marcus Schneider sieht in den Ereignissen eine tiefe Zasur, die Israel stark traumatisierte und einen zerstorerischen Krieg zur Folge hatte.
Israels Armeechef: 7. Oktober „Tag des Versagens“
Tote bei israelischem Angriff im Libanon
Thyssenkrupp überprüft Pläne zu grünem Umbau
Iran sperrte vorübergehend Luftraum
Tunesiens Präsident Saied im Amt bestätigt
Jüngerer Bruder von Popstar Madonna gestorben
NR-Wahl: Nehammer und Babler bei Van der Bellen
Hochrangiger iranischer Militär in Beirut vermisst
Appelle und Proteste zum 7. Oktober
Vor dem Jahrestag des beispiellosen Terrorangriffs der radikalislamischen Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 hat es international Gedenkveranstaltungen, Appelle zur Beendigung des durch die Tat ausgelosten Gaza-Krieges und Proteste gegeben. Die Angehorigen der von der Hamas verschleppten Geiseln forderten am Sonntag deren Freilassung, die UNO und der Papst riefen zu einer Waffenruhe auf.
Vierfachjackpot bei Lotto „6 aus 45“
Wirtschaftsforscher Bonin zu Gast
Neue Drogengewalt erschüttert Marseille
Neue Falle von Drogengewalt erschuttern die sudfranzosische Metropole Marseille. Wie die Staatsanwaltschaft der Hafenstadt am Sonntag mitteilte, steht ein 14-Jahriger unter Verdacht, am Freitag einen Taxifahrer erschossen zu haben. Die Tat steht in Zusammenhang mit der grausamen Ermordung eines 15-Jahrigen.
UNO-Flüchtlingskommissar: „Gemetzel“ in Nahost beenden
Schüsse in schwedischem Einkaufszentrum
Stabschefin des britischen Premiers Starmer zurückgetreten
Neue Details zu Pager-Angriff im Libanon
Zu den Explosionen Tausender Pager mit Toten und Verletzten im Libanon im September gibt es einem Medienbericht zufolge nun neue Erkenntnisse: Die Kommunikationsgerate sollen von einer ehemaligen Mitarbeiterin einer taiwanischen Firma an die Hisbollah verkauft worden sein, berichtete die Washington Post. Hergestellt wurden die Gerate demnach vom Militargeheimdienst Mossad in Israel. Eine offizielle Bestatigung gibt es nicht.
Anschlag auf Busbahnhof im Süden Israels
Berichte: Russischer Oppositioneller im Krieg gefallen
Rechten-Treffen: FPÖ-Svazek für „Verteidigung Europas“
Drogengewalt in Marseille: 15-Jähriger grausam getötet
Florida zittert vor neuem Sturm
Der US-Bundesstaat Florida wappnet sich fur das nachste schwere Unwetter: In Vorbereitung auf den Tropensturm Milton rief Gouverneur Ron DeSantis am Samstag (Ortszeit) den Notstand in 35 Bezirken aus. In der Region hatte erst vor Kurzem der Sturm Helene gewutet. Der Umgang mit den Sturmfolgen ist seither zum zentralen Wahlkampfthema geworden - auch wegen der Falschinformationen, die die Runde machen.
Macron sucht nach Israel-Äußerung Schadensbegrenzung
Florida ruft wegen neuen Sturms Notstand aus
87 russische Drohnenangriffe in der Nacht
Nehammer traf in Rom „Freundin“ Meloni
Neue israelische Angriffe im Süden Beiruts
Der Suden von Beirut ist nach libanesischen Angaben in der Nacht auf Sonntag Ziel neuer heftiger Luftangriffe der israelischen Armee geworden. Israelische Kampfflugzeuge hatten vier sehr gewaltsame Angriffe auf die sudlichen Vororte von Beirut und einen Angriff auf das Gebiet Schweifat ausgefuhrt, meldete die staatliche libanesische Nachrichtenagentur NNA.
Lehrer nehmen bei Kinderschutz Behörden in die Pflicht
„Kunstkompass“: Richter bleibt wichtigster Künstler
Tote bei israelischem Luftangriff im Gazastreifen
Russland zieht Botschafter aus Washington ab
Tunesiens Präsident lässt sich wiederwählen
In Tunesien ist fur Sonntag eine Prasidentschaftswahl angesetzt. Prasident Kais Saied lasst sich bei dem Urnengang wiederwahlen, denn die Demokratie in dem Land ist ausgehebelt. Ernsthafte Konkurrenten von Saied wurden im Vorfeld der Wahl verhaftet bzw. nicht zugelassen. Menschenrechtsexperten bezeichnen die Wahl als reine Formalitat. Beobachterinnen und Beobachter gingen im Vorfeld der Wahl davon aus, dass die Wahl nicht frei und fair abgehalten werden kann.
Trump hielt Rede an Ort des Attentats
Tausende demonstrieren in Israel wieder für Geiseldeal
Banges Warten auf Israels Vergeltungsschlag
Kurz vor dem ersten Jahrestag des Massakers der Terrororganisation Hamas in Israel am 7. Oktober herrscht nervoses Warten auf die angekundigte Vergeltung Israels fur den kurzlichen Raketenangriff des Iran. Israel werde reagieren, sagte Regierungschef Benjamin Netanjahu am Samstag. Zeitpunkt und Art der Reaktion lie er offen.
Frauen in britischer Marine misshandelt
Eine interne Untersuchung hat ergeben, dass Frauen in der U-Boot-Truppe der britischen Royal Navy wiederholt misshandelt und belastigt worden sind, auch von hochrangigen Offizieren. Der Bericht wurde am Freitag nach zweijahriger Prufung publik gemacht. Wesentliche Teile des Dokuments sind allerdings geschwarzt.
„Unsichere Bauteile“ für Boeing
Fur die Produktion des Boeing 787 Dreamliners sollen aus Italien nicht konforme Luftfahrtkomponenten geliefert worden sein. Mehr als 6.000 Bauteile wurden beschlagnahmt, gegen zwei Unternehmen und sieben Personen wird ermittelt. Zu den Vorwurfen zahlen Verstoe gegen die Verkehrssicherheit, Umweltverschmutzung und gewerbsmaiger Betrug.
Emirates untersagt Mitnahme von Pagern und Walkie-Talkies
Großdemo gegen Medienpolitik in Ungarn
Propalästinensische Demos in London, Rom und Berlin
Verlängerung des Traumas des 7. Oktober
Bei dem beispiellosen Angriff auf Israel vor einem Jahr totete die Terrororganisation Hamas nicht nur uber 1.200 Menschen, sondern verschleppte auch mehr als 250. Die Frage nach dem Schicksal der Geiseln ist in Israel und der judischen Diaspora allgegenwartig. Ohne eine Ruckkehr der Geiseln konne das Trauma des 7. Oktober nicht uberwunden werden, sagt der judische Schriftsteller und Historiker Doron Rabinovici im Gesprach mit ORF.at.
Israel ordnet Evakuierung in Gazastreifen an
Macron kündigt internationale Libanon-Konferenz an
Ukraine erwartet russische Angriffe bei Saporischschja
Italien: Ermittlungen wegen unsicherer Bauteile für Boeing
Ukraine: Russen schießen eigenen Kampfjet ab
Vier Tote bei Überquerung des Ärmelkanals
Über 500.000 Vertriebene im Libanon
Die humanitare Krise im Libanon wachst sich nach UNO-Angaben aus. Mehr als eine halbe Million Menschen sei in dem Mittelmeer-Land inzwischen auf der Flucht, 285.000 hatten das Land verlassen, berichtete das UNO-Nothilfeburo (OCHA) am Samstag. Die Kampfe zwischen Israel und der Schiitenmiliz Hisbollah gehen indes weiter.
Deutscher Grünen-Chef für AfD-Verbotsverfahren
Kickl erhebt Anspruch auf Kanzlerschaft
Nach seinem Gesprach mit Bundesprasident Alexander Van der Bellen am Freitag hat sich FPO-Chef Herbert Kickl am Samstag an die Offentlichkeit gewandt. Er habe Van der Bellen dabei aus erster Hand wissen lassen, dass wir die kommende Regierung anfuhren wollen, mit mir als Bundeskanzler, sagte Kickl bei einer Pressekonferenz. Viel mehr war nicht zu erfahren, Fragen waren im Anschluss nicht zugelassen.
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