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Updated 2025-11-12 06:16
Israel setzt Luftangriffe im Libanon fort
Israel hat seine Luftangriffe im Libanon auch nach dem Tod des Hisbollah-Anfuhrers Hassan Nasrallah am Samstag fortgesetzt. Dutzende Terrorziele seien in den vergangenen Stunden getroffen worden, darunter auf Israel gerichtete Abschussvorrichtungen, teilte das israelische Militar Sonntagfruh mit. Unterdessen mehren sich die Forderungen nach einer Waffenruhe.
Trump verschärft Rhetorik gegen Harris
Der Wahltag im ORF
Österreich in Wahlsonntag gestartet
Die Nationalratswahl in Osterreich ist angelaufen. Seit 6.00 Uhr haben die ersten Wahllokale geoffnet. Neben den funf Parlamentsparteien OVP, SPO, FPO, Grune und NEOS schafften es bundesweit auch Bierpartei, KPO, Keine von denen (Wandel) und Liste Petrovic (LMP) auf den Stimmzettel. Die Parteien warben bis zuletzt um die Gunst der Wahlerinnen und Wahler.
SpaceX-Rückholaktion für auf ISS gestrandete Astronauten
Weltweite Proteste gegen Maduro-Regierung
Iran in tiefem Dilemma
Die Totung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah in Beirut durch Israel verandert die Ausgangslage im gesamten Nahen Osten - und wohl ahnlich stark, wie es der Uberfall der Terrororganisation Hamas auf Israel vor fast genau einem Jahr getan hat. Die proiranische Miliz ist von einer Serie schwerer Schlage durch Israels Geheimdienste und Militar massiv geschwacht - und mit ihr der Iran. Teheran sturzt Nasrallahs Totung in ein tiefes Dilemma.
Russische Drohne tötete ukrainischen Höchstrichter
Papst-Äußerung zur Rolle der Frau stößt auf Unmut
Auftakt zum Torys-Parteitag in Birmingham
Letzte Aufrufe zur Stimmabgabe
Bei den offiziellen Wahlkampfabschlussen haben die an der Nationalratswahl teilnehmenden Parteien sich am Freitag und Samstag noch einmal mit Mobilisierungsaufrufen an die Wahlerinnen und Wahler gewandt. Wer nicht wahlt, lasst andere entscheiden, hie es dazu von Bundesprasident Alexander Van der Bellen.
USA stärken Israel den Rücken
Nach der Totung von Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah durch einen gezielten Luftschlag Israels im Libanon stehen die Zeichen in Nahost verstarkt auf Eskalation. US-Prasident Joe Biden bezeichnete Nasrallahs Tod als eine Manahme der Gerechtigkeit fur die Opfer der Hisbollah und versicherte Israel der vollen Unterstutzung durch die USA. Gleichzeitig rief der US-Prasident zur Deeskalation auf.
Gedenken an „Estonia“-Untergang vor 30 Jahren
Tschechien: Populistische ANO gewinnt acht Senatssitze
Parteivorsitzende Esken: Scholz ist SPD-Kanzlerkandidat
Mehr Meeresschildkrötennester auf Zakynthos
Hisbollah-Chef Nasrallah ist tot
Der Chef der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, ist tot. Das meldete die proiranische Miliz am Samstag, nachdem zuvor das israelische Militar erklart hatte, den Hisbollah-Chef am Freitag bei einem Luftangriff auf das Hauptquartier in einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut getotet zu haben. Hassan Nasrallah wird nicht langer in der Lage sein, die Welt zu terrorisieren, hie es seitens der israelischen Armee.
SPÖ setzt auf Mobilisierung bis zum Schluss
Die SPO hat bei ihrem Wahlkampfabschluss am Samstag, der einen Tag nach jenen aller ubrigen Parteien erfolgte, noch einmal versucht, Wahlerinnen und Wahler zu mobilisieren. Einen Tag vor der Nationalratswahl forderte Spitzenkandidat Andreas Babler bei seiner Rede auf dem Viktor-Adler-Markt in Wien-Favoriten lautstark dazu auf, die SPO zu wahlen. Starkt euch selber damit, rief er. Die SPO sieht er als Brandmauer gegen die FPO.
Bereits 13 Tote bei Explosion an russischer Tankstelle
Harris für strengere Einwanderungskontrollen
Gegen AfD: CDU stellt Landtagspräsidenten in Thüringen
Hisbollah-Chef Nasrallah ist tot
Der Chef der libanesischen Hisbollah-Miliz, Hassan Nasrallah, ist tot. Er sei am Vortag bei einem israelischen Luftangriff auf das Hauptquartier der vom Iran unterstutzten Miliz in Beirut getotet worden, teilte die israelische Armee am Samstag mit. Hassan Nasrallah wird nicht langer in der Lage sein, die Welt zu terrorisieren, hie es weiter. Auch die Hisbollah bestatigte den Tod Nasrallahs. Der Kampf gegen Israel werde weitergehen, hie es in einer Erklarung.
Tote durch russischen Angriff auf Krankenhaus in Sumy
Dutzende Tote durch Hurrikan „Helene“
Der verheerende Hurrikan Helene hat im Sudosten der USA zahlreiche Menschenleben gefordert und eine Schneise der Verwustung hinterlassen. US-Medien zufolge starben infolge des Unwetters in mehreren Bundesstaaten insgesamt mindestens 40 Menschen. Die durch den Sturm verursachten Zerstorungen erstreckten sich von Florida aus Hunderte Kilometer ins Landesinnere.
Israel setzt Angriffe im Libanon fort
Eine neue Welle von israelischen Luftangriffen hat in den fruhen Morgenstunden den Suden von Beirut getroffen. Laut israelischem Militar soll es sich um Angriffe auf Waffendepots der schiitischen Hisbollah-Miliz handeln. Zudem sei der Chef der Hisbollah-Raketeneinheit getotet worden. Israel erklarte am Samstag zudem, dass Hisbollah-Chef Hassan Nasrallah am Freitag getotet wurde.
OpenAI soll 2025 11,6 Mrd. Dollar Umsatz erwarten
Gericht in Brasilien lehnt Aufhebung der X-Sperre ab
„Humanitäre Wüste“ im Sudan
Bald eineinhalb Jahre dauert der Burgerkrieg im Sudan bereits an, und die Lage erscheint zunehmend aussichtslos. Erst am Donnerstag flammten die Kampfe in der Hauptstadt Khartum wieder auf. Die Auswirkungen auf die Zivilbevolkerung sind verheerend. Der Alltag ist gezeichnet von Vertreibung, Hunger und Gewalt. Hilfe ist zugleich rar: Teile des Sudan seien zur humanitaren Wuste geworden, beklagte der Prasident von Arzte ohne Grenzen, Christos Christou, nun.
AfD-Blockade: Thüringens Verfassungsgericht gibt CDU recht
Über 40 Tote durch Hurrikan „Helene“ in USA
USA orten Rückschlag für Chinas Marine
China verfugt uber die weltweit grote Kriegsmarine: Auf Hunderte Schiffe und Dutzende U-Boote kann die Armee der Volksrepublik zuruckgreifen. Gebaut wird derzeit auch eine neue Generation von atomar bewaffneten U-Booten. Dabei durfte es laut US-Berichten zu einem schwerwiegenden Vorfall gekommen sein: Das erste Boot der nagelneuen Zhou-Klasse sei wahrend der Konstruktion in einem Hafen nahe der Stadt Wuhan gesunken. Die USA orten einen Ruckschlag - und obendrein einen Akt der Vertuschung.
ORF prüft Vorwürfe gegen ORF-III-Chef Schöber
Trump empfing Selenskyj in New York
FPÖ will Platz eins, Gegner demonstrieren
Mit groem Aufwand hat die FPO Freitagabend ihren Wahlkampfabschluss auf dem Stephansplatz in Wien inszeniert. Die Veranstaltung mit Parteichef Herbert Kickl kam nicht ohne eine Gegendemo samt enormem Polizeiaufgebot aus. Die OVP stimmte ihre Anhangerinnen und Anhanger ebenfalls auf den Wahlsieg ein. Ihr jetziger Regierungspartner, die Grunen, stellte den Klimaschutz und die Hochwasserkatastrophe ins Zentrum.
Hochrechner Christoph Hofinger im Studio
Betrug? New Yorks Bürgermeister plädiert auf „nicht schuldig“
NR-Wahl: So viele Wahlkarten ausgestellt wie noch nie
Deutschland startet angekündigte Abschiebungen in die Türkei
Weidel soll Kanzlerkandidatin der AfD werden
Mutmaßlicher Ritualmord: Siebenjähriger in Indien getötet
Israel meldet Angriff auf Hisbollah-Zentrale
Unmittelbar nachdem Israels Ministerprasident Benjamin Netanjahu am Freitag vor der UNO-Generalversammlung weitere Angriffe gegen die Hisbollah im Libanon angedroht hat, sind aus einem Vorort der libanesischen Hauptstadt Beirut Explosionen gemeldet worden. Laut Israels Armee wurde das Hauptquartier der schiitischen Hisbollah-Miliz angegriffen. Netanjahu warnte zuvor auch den Iran - und drohte im Falle eines Angriffs mit einem Gegenschlag.
Wahlkarten müssen bis morgen Früh in den Briefkasten
„Fridays for Future“ hielt Klimaaktionstag ab
Maggie Smith ist tot
Die britische Schauspielerin Maggie Smith ist tot. Sie starb am Freitag im Alter von 89 Jahren, wie die britische Nachrichtenagentur PA unter Berufung auf ihre Familie meldete. Smith gehorte zu den groen Schauspielerinnen ihrer Generation - sie spielte zum Beispiel in den Harry Potter-Verfilmungen, der Serie Downton Abbey und in der Komodie Sister Act - Eine himmlische Karriere mit.
Tote nach russischem Angriff auf Donau-Hafen Ismajil
„So was gab es noch nie“: „Don Carlo“ und der „Buhorkan“
Suppenwurf auf van Gogh: Aktivistinnen müssen ins Gefängnis
Millionen im Südosten der USA ohne Strom
Helene ist an der Westkuste des US-Bundesstaates Florida als Hurrikan der zweithochsten Kategorie auf Land getroffen. Ersten Berichten zufolge starben mindestens sechs Menschen infolge des Sturms. Millionen Menschen in den USA starteten ohne Strom in den Tag, hie es am Freitag. Der Sturm schwachte sich zwar ab, bleibt aber weiter gefahrlich, so das Nationale Hurrikanzentrum (NHC).
Moskau meldet Eroberung weiterer Orte im Donbas
Norwegen schränkt kollektiven Schutz für Ukrainer ein
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