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Updated 2024-11-23 05:16
Finanzministerium erhöht Defizitprognose auf 3,3 Prozent
Notizen geschickt: BBC-Interview mit Boris Johnson abgesagt
Armee erwidert israelischen Beschuss
Nach dem Tod eines zweiten libanesischen Soldaten hat die Armee des Landes am Donnerstag nach eigenen Angaben in Richtung der israelischen Armee zuruckgefeuert. Zudem meldete Israel einen Angriff auf das Hauptquartier des Geheimdienstes der proiranischen Hisbollah-Miliz. In der Nacht auf Donnerstag war unterdessen erstmals ein israelischer Luftangriff auf das Zentrum von Beirut erfolgt.
Späte Einigung in Streit um Chagos-Archipel
Grobritannien hat am Donnerstag angekundigt, dass es nach mehr als einem halben Jahrhundert die Souveranitat uber eine abgelegene, aber strategisch wichtige Inselgruppe im Indischen Ozean aufgeben wird. Der immer wieder als Grobritanniens letzte afrikanische Kolonie bezeichnete Archipel soll nun an Mauritius ubergeben werden. Es ware das Ende eines seit Jahren ausgefochtenen Streits. Mit dem Diego-Garcia-Atoll umfasst die nun bekanntgegebene Einigung aber eine gewichtige Ausnahme.
Medienmanager Helmut Hanusch gestorben
Riskante Wette: James Blunt bald Blunty McBluntface?
Dienstrechtsnovelle passiert Bundesrat
Defizit im Agraraußenhandel stark gestiegen
Neuer NATO-Generalsekretär Rutte zu Besuch in Kiew
Russischer Drohnenangriff in 15 Regionen der Ukraine
Brindisi: Brennendes Triebwerk bei Ryanair-Passagierjet
Kommission klagt Ungarn wegen Souveränitätsgesetzes
Wasserknappheit auf Sizilien verschärft
Gemeindebund macht sich für E-Voting stark
Stationärer Handel baut weiter ab
Seit zehn Jahren gehen die Verkaufsflachen im Einzelhandel zuruck. In den vergangenen beiden Jahren habe sich das beschleunigt, so der Marktforscher RegioData. Besonders betroffen seien die Bereiche Schuhe, Elektro, Mobel und Bekleidung. Unternehmen expandieren weniger, verkleinern teilweise ihre Flachen, und die in letzter Zeit vermehrt aufgetretenen Insolvenzen im Einzelhandel fuhren zusatzlich zur Schlieung von Geschaften, heit es in einem am Donnerstag veroffentlichten Bericht. Der Ausblick sei verhalten.
Israel meldet Tötung von Hamas-Anführer
Das israelische Militar hat nach eigenen Angaben Rawhi Muschtaha getotet, den Chef der von der radikalislamischen Hamas gefuhrten Regierung im Gazastreifen. Auch die fuhrenden Hamas-Mitglieder Sameh al-Siradsch und Sami Uda seien vor drei Monaten eliminiert worden, erklarte das Militar am Donnerstag. Als Eliminierung bezeichnet Israel fur gewohnlich die Totung von Personen.
Krankenstände machen Schulen zu schaffen
Verdacht auf Marburg-Virus in Hamburg nicht bestätigt
Türkische Inflationsrate auf unter 50 Prozent abgeschwächt
Georgien: Umstrittenes LGBTQ-Gesetz in Kraft gesetzt
Knapp eine Million User bei Wahlkabine.at
Biden und Harris in Katastrophengebieten
Nach dem Sturm Helene mit mehr als 180 Toten und Hunderten Vermissten haben sich US-Prasident Joe Biden und Vizeprasidentin Kamala Harris in betroffenen Regionen ein Bild von der Lage gemacht. Was ich gesehen habe, war herzzerreiend, sagte Biden am Mittwoch (Ortszeit). Beide kundigten weitere, auch langfristige, Hilfen an. Prasidentschaftskandidat Donald Trump war bereits im Katastrophengebiet.
Taifun „Krathon“ trifft auf Taiwan
Italien rechnet mit Rückgang im Tourismus
Sieben VAMED-Standorte vorerst nicht verkauft
Alternativer Nobelpreis für Palästinenseraktivisten
Soldaten schossen auf Migranten in Mexiko: Sechs Tote
Israelischer Angriff auf Zentrum von Beirut
Nach mehreren israelischen Angriffen auf sudliche Vororte der libanesischen Hauptstadt Beirut ist in der Nacht auf Donnerstag erstmals ein Luftangriff auf das Zentrum von Beirut erfolgt. Laut libanesischen Angaben starben dabei mindestens sechs Menschen, sieben weitere seien verletzt worden. Getroffen wurde ein Gebaude in der Nahe des Parlaments.
Biden und Harris besuchten Katastrophengebiete nach Hurrikan
Melania Trump gegen Abtreibungspolitik ihres Mannes
Fast 44 Mio. Euro aws-Garantien für CoV-Kredite schlagend
Selenskyj fordert für Ukraine Koalition wie im Fall Israel
Österreich ohne Großpartei
Nach dem historischen Erfolg der FPO bei der Nationalratswahl am Sonntag ergibt sich fur die politische Landschaft ein Bild, das es so zuvor noch nicht gegeben hat. Denn das Plus von 12,6Prozentpunkten (plus 26 Mandate) der Freiheitlichen bedeutet laut aktueller Hochrechnung inklusive Wahlkartenprognose auch ein Minus von 11,2 Prozentpunkten fur die OVP (minus 20 Mandate) und ein fast stagnierendes Ergebnis fur die SPO (minus 0,1Prozentpunkte; plus ein Mandat). Die Ara der Groparteien in Osterreich sei damit vorbei, analysiert Politikwissenschaftler Peter Filzmaier fur ORF.at.
Ukraine: Russische Bombe traf Viertel im Norden Charkiws
Sturm auf Kapitol: Vorwürfe zu Trumps Rolle veröffentlicht
Israel greift erneut Beiruter Vorort an
US-Hafenstreik könnte Milliarden kosten
Der seit Dienstag laufende Streik der US-Hafenarbeiter an der Ost- und Golfkuste droht der US-Wirtschaft milliardenschwere Kosten einzubrocken und sorgt vor der Prasidentschaftswahl fur Unruhe. Das Weie Haus, das bisher seine Befugnisse zu Beendigung des Arbeitskampfes nicht einsetzen will, erhohte den Druck auf die Arbeitgeber und forderte eine rasche Einigung.
Todesfall Matthew Perry: Arzt bekennt sich schuldig
Dreifachjackpot bei Lotto „6 aus 45“
FPÖ-Gremien fixierten Verhandlungsteam
Die FPO hat am Mittwoch bei Sitzungen des Bundesparteiprasidiums und des Bundesparteivorstands nach eigenen Angaben das Ergebnis der Nationalratswahl analysiert und die Weichen fur die nachsten Schritte gestellt. Dazu zahlte, wie die Partei am Abend per Aussendung mitteilte, die Einigung auf ein Verhandlungsteam.
Bericht: Milliardenschwere Finanzierungsrunde bei OpenAI
Behörde: Verdacht auf Marburg-Virus in Hamburg
Gesundheitsminister Rauch zu Gast
Libanon: 1,2 Millionen Vertriebene nach Angriffen Israels
„Nein“ zu Angriff auf iranische Atomanlagen
US-Prasident Joe Biden hat offentlich gegen einen moglichen Vergeltungsschlag Israels auf iranische Atomanlagen Stellung bezogen. Auf die Frage, ob die USA ein solches Vorgehen Israels unterstutzen wurden, sagte Biden am Mittwoch: Die Antwort ist nein. Wir werden mit den Israelis besprechen, was sie tun werden.
G-7 zu Nahost: Diplomatische Lösung „immer noch möglich“
Europarat: Julian Assange war politischer Gefangener
Gewerkschaft: Stellantis-Produktion in Italien eingebrochen
Drohungen: Sbg. Hauptbahnhof, Amstettner Hauptplatz geräumt
SOS-Kinderdörfer: 189 Meldungen zu Gewalt in Deutschland
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