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Updated 2025-08-03 07:16
Visafreiheit: Einigung auf leichtere Aussetzbarkeit
Feuerwerksfabrik explodiert: Tote in China
Bericht legt volle Tragweite offen
Osterreich ist von der Klimakrise besonders betroffen, hat es sich mit 3,1 Grad Celsius doch fast doppelt so stark erwarmt wie der globale Durchschnitt. Was das konkret bedeutet, welche Schritte nun gesetzt werden konnen und welche Rolle die Politik dabei spielt, zeigt der zweite osterreichische Sachstandsbericht zum Klimawandel (AAR2), der am Dienstag prasentiert wurde.
Dutzende Tote bei Verteilzentrum im Gazastreifen gemeldet
Unternehmenspleiten im ersten Halbjahr deutlich gestiegen
Israel: Haben iranischen Generalstabschef getötet
USA und Großbritannien bringen Handelspakt voran
USA verstärken Militärpräsenz in Nahost-Region
Israel – Iran: Gegenseitige Angriffe dauern an
Arzt im Todesfall Matthew Perry gesteht Schuld ein
NR: Budgetwoche startete mit 18-stündiger Sitzung
„Economist“: Wien nicht mehr lebenswerteste Stadt
„Digital News Report“: Vertrauen steigt wieder
Trump verlässt G-7-Gipfel vorzeitig
Das Gipfeltreffen der G-7-Staaten in Kanada wird am Dienstag ohne US-Prasident Donald Trump fortgesetzt. Trump kundigte am Montagabend (Ortszeit) seine vorzeitige Ruckkehr nach Washington an. Als Grund nannte seine Sprecherin die Ereignisse im Nahen Osten. Kurz zuvor sorgte Trump mit einem Evakuierungsaufruf fur die iranische Hauptstadt Teheran fur Aufsehen. Vor Trumps Abreise einigten sich die G-7-Staats- und Regierungschefs uberraschend auf eine gemeinsame Erklarung zum Krieg zwischen Israel und dem Iran.
Die besten Ziele für die Reisekassa
Reisen ist nicht billiger geworden. Preise zu vergleichen lohnt sich aber, wobei naturlich auch die Destination ein Faktor ist. Eine Orientierungshilfe ist der jahrlich berechnete Urlaubseuro als Mastab fur die Kaufkraft. Der Vergleich fallt heuer fur beliebte Reiseziele wie Spanien und Griechenland noch gunstig aus, etwas weniger auch fur Kroatien. Bei Fernreisen zeigt sich ein gemischtes Bild.
G-7-Gipfel: Nahost-Erklärung und Trump-Abreise
Behörden: Mindestens 14 Tote bei Luftangriff auf Kiew
Rätselraten über Uranlagerung
Seit der Nacht auf Freitag greift Israel den Iran an und nimmt insbesondere das iranische Atomprogramm ins Visier. Unter anderem wurde dabei die wichtigste Urananreicherungsanlage Natans getroffen. Eine zentrale Frage ist laut dem Ex-IAEA-Vizegeneraldirektor Olli Heinonen aber offen - namlich, wo der Iran seinen Vorrat von uber 400 Kilogramm hoch angereichertem Uran lagere. Die Anreicherung von Uran ist seit Jahren zentraler Streitpunkt im Atomkonflikt.
Berichte: Größte Raffinerie Israels nach Angriff stillgelegt
Tote nahe einem Hilfszentrum in Gaza gemeldet
Tote nahe einem Hilfszentrum in Gaza gemeldet
Strukturmaßnahmen mit eigener Logik
Der Fiskalrat sieht in einem am Montag prasentierten Bericht groen zusatzlichen Konsolidierungsbedarf beim Budget. Nach dem Defizit von 4,7 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) 2024 geht man heuer von einem Minus von 4,3 Prozent aus, bis 2029 sollen es 4,2 Prozent sein. Ein Problem sieht der Fiskalrat bei Strukturmanahmen - diese folgen einer eigenen Logik, und oft kann der Bund gar nicht allein agieren.
Iran meldete neue Angriffswelle auf Israel
Budapest hält trotz Verbots an Pride-Parade fest
G-7-Gipfel in Kanada hat begonnen
Tatverdächtiger fuhr zu weiteren Politikern
Jener Mann, der verdachtigt wird, Samstagfruh im US-Bundesstaat Minnesota eine demokratische Politikerin und ihren Ehemann erschossen zu haben, hat in der Tatnacht die Hauser von insgesamt vier Politikern aufgesucht. Er tat das in der Absicht, sie umzubringen, teilte der zustandige US-Staatsanwalt Joseph Thompson am Montag bei einer Pressekonferenz mit. Der 57-Jahrige wurde unter anderem wegen Mordes angeklagt.
Personal am Limit: Louvre in Paris kurzzeitig geschlossen
NR: Leichtere Anstellung von US-Forschenden beschlossen
Selenskyj-Besuch in Wien
Akute Bergsturzgefahr in der Schweiz: Brienz gesperrt
Trump zu G-7-Start: G-8-Ausschluss Russlands war Fehler
Erneut israelische Angriffe auf Teheran
Die Angriffe zwischen Israel und dem Iran gehen auf beiden Seiten unvermindert weiter. Montagnachmittag griff Israel erneut Ziele in der iranischen Hauptstadt Teheran an. Zudem rief Israel die Bevolkerung auf, die Stadt zu verlassen. Auch der Iran griff Israel erneut mit Raketen an. Unterdessen starteten mehrere Lander Rettungsmanahmen fur in der Region festsitzende Burgerinnen und Burger. Das Auenministerium in Wien ruft dazu auf, lokalen Sicherheitsanweisungen zu folgen.
„Österreich ist an der Seite der Ukraine“
Bundesprasident Alexander Van der Bellen hat dem ukrainischen Prasidenten Wolodymyr Selenskyj am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Wien anhaltende Unterstutzung zugesichert. Osterreich ist an der Seite der Ukraine, so Van der Bellen samt der Klarstellung, dass Russland der Aggressor in dem mittlerweile im vierten Kriegsjahr befindlichen Konflikt ist. Selenskyj nahm mit einer Beileidsbekundung zunachst Stellung zum Grazer Amoklauf und bedankte sich fur Osterreichs Einsatz fur die Ukraine.
Dringliche Anfrage der FPÖ zu Selenskyj-Besuch
WhatsApp baut Werbung in seine App ein
250 Mio. Umsatz: Behörden schalten Darknet-Plattform ab
Budget: Opposition mit Kritik, Regierung sieht guten Mix
Ukraine: Russland übergab 1.245 weitere Leichen
Verletzte bei neuen russischen Luftangriffen auf Kiew
Van der Bellen begrüßt Selenskyj in Wien
Der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj ist am Montag erstmals seit Beginn des russischen Angriffskrieges im Februar 2022 zu einem offiziellen Besuch in Wien. Begrut wurden Selenskyj und seine Frau Olena Selenska am fruhen Nachmittag von Bundesprasident Alexander Van der Bellen.
Schlag gegen weltweit führende Darknet-Plattform
„Krone“ künftig wieder im Vollbesitz der Dichands
„Haben Lufthoheit über Iran“
Der Krieg zwischen Israel und dem Iran verscharft sich weiter. Die israelische Armee zerstorte nach eigenen Angaben ein Drittel der Abschussvorrichtungen fur Boden-Boden-Raketen im Iran. Armeesprecher Effie Defrin sagte zudem am Montag: Wir haben die Lufthoheit uber dem Iran erreicht. Das Land liegt mehr als 2.000 Kilometer entfernt. Das Auenministerium ruft in der Region festsitzende Osterreicherinnen und Osterreicher auf, lokalen Sicherheitsanweisungen zu folgen.
Regierung kündigt schärferes Waffenrecht an
Der Nationalrat hat am Montag der Opfer des Amoklaufs in Graz gedacht. Gleichzeitig kundigten die Spitzen von OVP, SPO und NEOS ein umfangreiches Paket in Reaktion auf die Tat an. Dieses soll unter anderem eine Verscharfung des Waffengesetzes mit strengeren Zugangsregeln umfassen. Zudem soll es einen massiven Ausbau der schulpsychologischen Betreuung geben. Auch strengere Gesetze fur den Zugang von Kindern und Jugendlichen zu sozialen Netzwerken brachte Bundeskanzler Christian Stocker (OVP) ins Spiel.
Kosmetiktycoon Leonard Lauder gestorben
Abfallkartell: Millionenbuße für Saubermacher
Gaza: Türk ruft Regierungen zum Handeln auf
Babler will Selenskyj Wien als Verhandlungsort anbieten
Syrischer Arzt in Deutschland zu lebenslang verurteilt
Gedenken an Opfer des Amoklaufs von Graz im Nationalrat
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