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Updated 2025-04-19 13:31
Berichte: Bekannte iranische Journalistinnen begnadigt
Pkw-Neuzulassungen nahmen um 16,5 Prozent zu
Deutsche Tourismusbranche verzeichnet Übernachtungsrekord
Österreichs Bevölkerung wuchs auf 9,2 Millionen
Schlagabtausch Scholz vs. Merz in Bundestag
Österreich auf historischem Tiefpunkt
Osterreich hat im am Dienstag veroffentlichten Korruptionswahrnehmungsindex 2024 von Transparency International (TI) so schlecht abgeschnitten wie noch nie. Mit lediglich 67 von 100 Punkten rutschte Osterreich damit auf Platz 25 ab. Fachleute zeigten sich angesichts des Ergebnisses alarmiert. Spitzenreiter als Land mit der geringsten Korruption ist zum siebenten Mal in Folge Danemark.
US-Zölle: Von der Leyen kündigt Gegenmaßnahmen an
Bisher stärkstes Beben der Santorin-Serie
Ukraine schränkt Stromversorgung nach Angriffen ein
Umsatzplus bei MediaMarkt-Mutter Ceconomy
Über 180 Festnahmen bei Anti-Mafia-Razzia in Sizilien
ÖVP übermittelt FPÖ Liste mit Grundsätzen
Am Dienstag gehen die Verhandlungen zwischen FPO und OVP weiter, doch die Parteien befinden sich am Scheideweg. Am Montagabend gab die OVP nach dem Treffen mit der FPO eine Liste an den ORF weiter. Der Inhalt: Grundsatze der OVP fur eine Koalition, in der sie die Rolle des Juniorpartners ubernehmen wurde. So heit es darin, dass die Umsetzung der Urteile des Europaischen Gerichtshofs (EuGH) auer Streit stehen musse und man an Sky Shield festhalte. Doch auch ein Entgegenkommen gegenuber der FPO findet sich darin.
E-Auto-Markt in Österreich tritt auf der Stelle
Florenz verbietet Schlüsselkästen für Ferienwohnungen
Umstrittener Ex-Gouverneur Blagojevich von Trump begnadigt
US-Nutzer sehen nun „Golf von Amerika“ auf Google
Comeback von Europas Börsen
Europas Borsen sind seit Jahresbeginn auf einer Aufholjagd und legen deutlich starker zu als die erfolgsverwohnten US-Borsen. Das ist nicht zuletzt ein - wohl unbeabsichtigter - Nebeneffekt der Ruckkehr Donald Trumps ins Weie Haus. Die Stimmung in Europa hat sich laut einer Investorenumfrage vom Montag spurbar verbessert, und das trotz der Gefahr eines moglichen Handelsstreits mit den USA.
Trump unterzeichnet Dekrete für Zölle auf Stahl und Alu
Sorge um Waffenstillstandsabkommen
Die Terrororganisation Hamas hat angekundigt, die vereinbarte Freilassung weiterer israelischer Geiseln auszusetzen. Die radikalislamische Palastinenserorganisation warf der israelischen Armee vor, sich nicht an die Vereinbarung zur Waffenruhe zu halten. Israel wies die Vorwurfe seinerseits zuruck und beschuldigte die Hamas, gegen das Abkommen zu verstoen. Dass unterdessen US-Prasident Donald Trump seine Vorschlage zur Umsiedlung von Palastinensern bekraftigte, trug nicht zu einer Entspannung bei.
Transnistrien lehnt Angebot für EU-Gaslieferungen ab
Bericht: Gruppe um Musk bietet für Kontrolle über OpenAI
FPÖ und ÖVP verhandeln am Dienstag weiter
FPO und OVP verhandeln weiter uber die Bildung einer neuen Regierung. Montagabend kamen die Chefverhandlungsteams rund um FPO-Obmann Herbert Kickl und OVP-Chef Christian Stocker im Parlament zusammen. Nach rund eineinhalb Stunden gingen sie wieder auseinander. Wo die Verhandlungen stehen, ist offen. Am Dienstag sollen die Gesprache aber fortgesetzt werden.
Selenskyj erwartet noch diese Woche US-Delegation
Koalitionsverhandlungen: Franz Fischler (ÖVP) im Studio
Staaten bei Abgabe von Klimaplänen säumig
Am Montag ist die offizielle Frist zur Einreichung der nationalen Klimaplane (NDCs) bei der UNO abgelaufen. Doch fast alle Staaten, darunter Indien und China, aber auch die EU, blieben saumig, mit welchen Manahmen sie kunftig ihre Klimaziele erreichen wollen. Dabei ware ein ambitioniertes Vorgehen, so sind sich Fachleute einig, wichtiger als je zuvor - nicht zuletzt angesichts des Austritts der USA aus dem Pariser Klimaabkommen.
IOM: Dutzende Tote in zwei Massengräbern in Libyen
Heutige Verhandlungsrunde von ÖVP und FPÖ zu Ende
Niederlande: Wilders droht mit Aus von Koalition
Korruptionsermittler nehmen Bürgermeister von Tirana fest
F: Zwei Festnahmen nach Fund von Mädchenleiche
51 Tote bei Busunglück in Guatemala
Sexuelle Belästigung für Jugendliche „Alltag“
Sexuelle Belastigung ist fur viele Jugendliche in Osterreich im Internet Alltag, zeigt eine aktuelle Studie. Mehr als ein Drittel der befragten Jugendlichen wurde online schon mehr als einmal sexuell belastigt, zehn Prozent sind oft oder sehr oft betroffen. Hauptschauplatz sind soziale Netzwerke, viele Jugendliche sind sich der Konsequenzen nicht immer bewusst.
Büste von Ex-Außenminister Mock in Sarajevo zerstört
Hamas setzt Geiselfreilassungen „bis auf Weiteres“ aus
„Massendiebstahl“: Protest gegen Auktion von KI-Kunst
Schallenberg bei Meloni: Italien „unverzichtbarer Partner“
Uniqa-Tochter in der Ukraine wächst
„Suche nach holprigen Halblösungen“
Seit einem Monat laufen die Koalitionsverhandlungen zwischen FPO und OVP. Nur drei Tage nach Verhandlungsstart einigten sich die beiden Parteien auf einen Budgetpfad. Inzwischen dominieren ungeloste Streitfragen und verhartete Fronten die Gesprache. Durch das offentliche Ausrichten von Forderungen seien Kompromisse schwieriger geworden, so der Politologe Peter Filzmaier. Nun sei man auf der Suche nach holprigen Halblosungen, die aber eine gewaltige Unlogik in sich bergen.
Trump: Kein Rückkehrrecht für Palästinenser nach Gaza
Nokia will mit neuem Chef im KI-Bereich wachsen
Protokoll zeigt hohe Hürden auf
Grun, gelb, rot: So haben FPO und OVP jene Vorhaben in ihrem 223-seitigen Verhandlungsprotokoll markiert, die geklart, halb geklart oder nicht geklart sind, um eine Regierung zustande zu bringen. Das Dokument, das am Wochenende seinen Weg in die heimischen Redaktionen fand, lasst vermuten, dass sich die Verhandler am Scheideweg befinden. Der grote Knackpunkt durfte das Innenministerium sein, aber auch inhaltlich gibt es offenbar bei Dutzenden Themen keinen Konsens.
Selenskyj will zu Münchner Sicherheitskonferenz reisen
Russland: Bereit für Ukraine-Dialog mit USA „auf Augenhöhe“
Prozessauftakt zu Messerangriff mit drei Toten in Nizza 2020
Grippesaison laut ÖGK vor Höhepunkt
Rumäniens Präsident Iohannis kündigt Rücktritt an
Frankreich will KI-Großmacht werden
Der franzosische Prasident Emmanuel Macron will Frankreich zu einer Gromacht in Sachen kunstliche Intelligenz (KI) machen. Vor einem zweitatigen KI-Gipfel in Paris kundigte Macron Sonntagabend Investitionen in KI in Frankreich in Hohe von 109 Milliarden Euro in den nachsten Jahren an und forderte eine globale Regulierung des Sektors. Erst vorige Woche hatte die franzosische IT-Firma Mistral mit ihrer KI Le Chat fur Aufsehen gesorgt.
D: Betrunkenes Paar fuhr mit Rettungswagen davon
Straßenmusik: Indische Polizei zieht Ed Sheeran den Stecker
Iran feiert Jahrestag der Islamischen Revolution
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