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Updated 2025-08-07 12:01
Fast 180.000 Vertriebene in zehn Tagen
Fast 180.000 Menschen sind laut Angaben der Vereinten Nationen allein zwischen 15. und 25. Mai im Gazastreifen vertrieben worden, seit Israel seine Militaroffensive in dem Palastinensergebiet wieder verscharft hat. UNO-Menschenrechtskommissar Volker Turk betrachtet das Vorgehen Israels im Kampf gegen die Terrororganisation Hamas im Gazastreifen als nicht mehr durch das volkerrechtliche Prinzip der Selbstverteidigung gedeckt.
Bombendrohungen: Ermittlungen in alle Richtungen
Schäffler mit Robert-Hochner-Nachwuchspreis ausgezeichnet
Bericht: Ärmste Länder bei China hoch verschuldet
EU-Staaten billigen Pläne zu CO2-Grenzabgaben
Exportbetriebe bekommen einmaliges Förderpaket
Kurz über Freispruch und weitere Verfahren
Am Tag nach dem zweitinstanzlichen Freispruch im Falschaussageverfahren hat sich Ex-Kanzler Sebastian Kurz (OVP) uber die Entscheidung erleichtert gezeigt - und mit Blick auf die Verfahrensdauer bis hin zur politischen Kultur von einem systemischen Problem gesprochen. Befragt nach einem moglichen Politcomeback verwies Kurz am Dienstag auf seine Familie und sein unternehmerisches Tun - als kritischer Staatsburger wolle er aber weiterhin seine Meinung kundtun.
SPÖ und NEOS gegen Stocker-Vorstoß zu Migration
Milliardendarlehen für neue Rüstungsprojekte
Leseaktivität in Freizeit und Beruf rückläufig
Die Lesefahigkeit unter Erwachsenen hat abgenommen. Betroffen davon sind vor allem Berufsgruppen mit niedrigen Bildungsabschlussen. Das zeigt der von der Statistik Austria am Dienstag prasentierte nationale Bericht mit einer Detailauswertung zur internationalen Erhebung zur Lesekompetenz Erwachsener. Deutlich zeigte sich dabei auch, dass die Leseaktivitaten von Osterreichern und Osterreicherinnen in der Freizeit und am Arbeitsplatz im Gegensatz zu Deutschland geringer geworden ist.
UNO zu Gaza: Fast 180.000 Vertriebene in wenigen Tagen
Trinkgelddebatte: Marterbauer betont soziale Funktion
Messerangriff in Solingen: Angeklagter gesteht Tat
Putin und türkischer Außenminister sprachen über Frieden
Hundert Unternehmen pochen auf ehrgeiziges Klimaziel
Amt für Betrugsbekämpfung trieb im Vorjahr 107 Mio. Euro ein
Gestrandetes Schiff wieder ins Meer gezogen
Das Containerschiff, das vergangene Woche in einem Fjord in Norwegen ungebremst die Kuste gerammt und ein kleines Haus nur knapp verfehlt hat, ist wieder auf offener See. Nachdem es entladen wurde, gluckte am Dienstagvormittag der Versuch, es wieder ins Meer zu ziehen. Neben den spektakularen Bildern gingen vor allem die trockenen Bemerkungen des Hausbesitzers Johan Helberg um die Welt.
EU-Kommission besorgt über Rechtsstaatlichkeit in Ungarn
Jamie Oliver ist 50
Billie Eilish in USA Künstlerin des Jahres
Flix will mit Milliardenauftrag Zugsmarkt in Europa erschließen
Rumänien: Georgescu erklärt Ausstieg aus Politik
Argentinische Regierung ratifiziert WHO-Austritt
Bootsunglück: Griechische Küstenwachebeamte angeklagt
Tote und Verletzte bei Schießerei in Philadelphia
Gaza-Stiftung soll erste Hilfsgüter verteilt haben
Die umstrittene Hilfsorganisation Gaza Humanitarian Foundation (GHF) hat nach eigenen Angaben mit der Verteilung von Lebensmitteln im Gazastreifen begonnen. Am Dienstag wurden weitere Transporte mit Hilfsgutern kommen, erklarte die von den USA unterstutzte Organisation. An der GHF gibt es schwere Kritik. Die UNO etwa wirft ihr vor, ihre Verteilungsplane wurden die Zwangsumsiedlung von Palastinenserinnen und Palastinensern bedeuten.
Abschiebungsdebatte: Vorstoß zu EGMR für SPÖ „problematisch“
Frauenanteil im Bundesheer steigt nur langsam
EU-Automarkt: Tesla rutscht weiter ab, VW im Aufwind
Tourismusbarometer: Gute Buchungslage, geringe Gewinne
Kluft zwischen Job und privat
Die Mehrheit der Europaerinnen und Europaer befurwortet Schritte zur Starkung der Gleichstellung der Geschlechter. Das zeigt ein am Dienstag veroffentlichter Bericht der Europaischen Sozialerhebung (ESS), fur den uber 40.000 Menschen in 24 Landern befragt wurden. Auf groe Zustimmung stoen Manahmen in der Arbeitswelt, im privaten Bereich zeigt sich ein anderes Bild - besonders auch in Osterreich.
Entführung und Folter im Kryptomilieu
Ein Luxusappartement im New Yorker Stadtteil Manhattan war uber Wochen offenbar Schauplatz eines besonders drastischen Kriminalfalls im Kryptowahrungsmilieu. Bei dem am Wochenende bekanntgewordenen Fall wird einem 37-Jahrigen vorgeworfen, einen fruheren, aus Italien eingereisten Geschaftspartner festgehalten und gefoltert zu haben, um an das Passwort seines Kryptodepots zu gelangen. Es ist nicht das erste Mal, dass ein Entfuhrungsfall im Zusammenhang mit Kryptowahrungen fur Schlagzeilen sorgt.
Bericht: Israelische Truppen im Libanon vorgedrungen
Sefcovic: EU „fest entschlossen“ zu Abkommen mit USA
Selenskyj: Russland bereitet neue Offensive vor
König Charles III. zu Besuch in Kanada
Wirtschaftsstrafrechtsexperte Kert zum Kurz-Freispruch
Auto fuhr in Liverpool in Menschenmenge: Kein Terror
Freispruch als Etappensieg für Kurz
Am Montag ist der Schuldspruch gegen Ex-Kanzler Sebastian Kurz (OVP) wegen Falschaussage vom Oberlandesgericht (OLG) Wien aufgehoben worden. Er ist also wieder unbescholten. Fur seinen fruheren Kabinettschef Bernhard Bonelli hingegen bleibt das Urteil aufrecht. Fur Kurz ist das ein Etappensieg, der groe Brocken draut aber erst noch.
Ungarn verbietet Regenbogenparade in Budapest
Merz kritisiert Israel deutlich
Der deutsche Kanzler Friedrich Merz hat Israel wegen des Vorgehens in Gaza am Montag ungewohnt deutlich offentlich kritisiert. Das Leid der Zivilbevolkerung in Gaza konne man nicht mehr mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas begrunden. Israel rief unterdessen die Bevolkerung im Groteil von Sudgaza zur Flucht auf.
Trump will Harvard zugesagte Fördergelder streichen
Elf Staaten fordern Abschwächung von Waldschutzregeln
Erhöhte Gewaltbereitschaft bei Extremisten
Der Verfassungsschutzbericht fur das Jahr 2024 zeigt einen Anstieg an extremistischen Tathandlungen in allen Bereichen und eine hohere Gewaltbereitschaft. Sowohl beim islamistischen Extremismus als auch bei Rechts- und Linksextremismus wurden mehr Vorkommnisse verzeichnet, ebenso bei Spionage und Bedrohung der kritischen Infrastruktur. Ein groes Problem bleibt die Onlineradikalisierung, vor allem bei Jugendlichen. Weiters problematisch ist, dass rechtsextreme Gruppen eine starke Tendenz zur Bewaffnung zeigen.
Merz zu Waffen für Kiew: Kein Reichweitenlimit mehr
Flaggenmarschteilnehmer dringen in UNRWA-Gelände ein
Volvo streicht 3.000 Stellen vor allem in Schweden
JJ stürmte mit Streamingrekord an Chartspitze
Haushalte legten gut 30 Mrd. Euro zusätzlich zur Seite
Kiew: China lieferte Material an russische Rüstungsbetriebe
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