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Updated 2024-11-23 17:31
Causa Ziegler im ORF: Kommissionsbericht löst Debatte aus
Putin: Bei Ja zu Raketen für Kiew NATO „im Krieg“
Israel: Chef von Eliteeinheit 8200 tritt zurück
Analyse der TV-Duelle mit Peter Filzmaier
Wohl doch noch zwei Sitzungen vor Nationalratswahl
Neun Tote nach Festnahme von Drogenboss in Mexiko
19 Tote nach Kämpfen zwischen Volksgruppen in Somalia
Drei Rotkreuz-Mitarbeiter bei russischem Angriff getötet
Grüne setzen im Wahlkampf auf ausstehende Energiegesetze
EZB senkt Leitzins auf 3,50 Prozent
Die Europaische Zentralbank (EZB) senkt nach der geldpolitischen Wende im Juni abermals ihren zentralen Leitzins. Der fur die Finanzmarkte magebliche Einlagesatz wurde um 0,25 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent nach unten gesetzt, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Die Entscheidung sei einstimmig gefallen. Wie es mit der Geldpolitik im Oktober weitergeht, lie EZB-Chefin Christine Lagarde offen.
WHO: 22.500 Schwerverletzte in Gaza brauchen Reha
EZB senkt Leitzins auf 3,50 Prozent
Selenskyj: Russland hat Gegenoffensive in Kursk gestartet
Abweichende Angaben zu Abschuss von russischem Kampfjet
Verbot in GB: Händler gibt 35.000 „Zombiemesser“ ab
ÖVP-Wahlprogramm: Edtstadler für Verfassungskonvent
Ausnahmezustand wegen Waldbränden nahe Los Angeles
Drei Nawalny-Anwälte in Russland vor Gericht
Anti-Terror-Razzien bei 72 Personen in ganz Österreich
CoV-Gratistests für Risikopatienten
Nach langen Verhandlungen und nachdem zuletzt wegen der Zunahme der CoV-Erkrankungen der Druck gestiegen war, haben sich Krankenkasse und Arztekammer nun doch geeinigt: Zumindest fur Risikopatientinnen und -patienten wird es - ab Oktober - CoV-Gratistests geben. Ein (positiver) Test ist Voraussetzung dafur, dass das teure Medikament Paxlovid auf Kassenkosten verschrieben wird.
Jon Bon Jovi hält Frau von Sprung von Brücke ab
Wlazny verteidigt Verschwiegenheitserklärung in Bierpartei
EuGH: Ungarische Preiskontrollen bei Spar rechtswidrig
Italien verschärft Strafen für Straßenblockaden
„Offene Fragen“ zu Handysicherstellung
Die Neuregelung der Handysicherstellung wird sich vor der Nationalratssitzung kommende Woche nicht mehr ausgehen. Die aktuellen Verhandlungen seien noch nicht abgeschlossen und wurden verlangert, hie es in einer gemeinsamen Stellungnahme aus dem Buro von Justizministerin Alma Zadic (Grune) und Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (OVP) am Donnerstag. Es gebe weiter offene Fragen.
Europa-Park: Fahrgäste saßen 40 Minuten in Achterbahn fest
Streit über Zurückweisungen: Bayern kritisiert Österreich
Verletzte bei russischem Angriff in Region Sumy
Afghanische Bauern durch Opiumverbot in Bedrängnis
Pharrell Williams: Würde Spears-Hit nicht mehr so schreiben
„Polaris Dawn“: Weltraumspaziergang verschoben
Rechtsextreme Straftaten nahmen deutlich zu
Hurrikan „Francine“ trifft auf US-Küste
Trump will sich nicht auf zweites Duell mit Harris festlegen
Nordkorea feuert erneut Kurzstreckenraketen ab
Guterres: Sechs UNO-Mitarbeiter bei Angriff in Gaza getötet
Feuer bei Los Angeles breitet sich schnell aus
Taylor Swift räumt bei MTV Video Music Awards ab
Zahl der Toten in Vietnam nach Supertaifun steigt weiter
Perus Ex-Präsident Fujimori gestorben
Bericht: Anti-Terror-Razzien in ganz Österreich
Justizreform als Obradors heikles Erbe
Nach hitziger Debatte und Tumulten hat der mexikanische Senat eine umstrittene Justizreform verabschiedet. Die Verfassungsanderung ermoglicht eine Direktwahl aller Bundesrichter und gilt als Vermachtnis des bald scheidenden linkspopulistischen Prasident Lopez Obrador. Dass die mexikanische Justiz ineffizient und in weiten Teilen korrupt ist, steht auer Frage. Kritiker befurchten aber, dass dieses Ubel durch ein anderes ersetzt wird: Willfahrigkeit gegenuber der Regierung. Und dafur gibt es etliche Anzeichen.
Sojus brachte US-Amerikaner und Russen zur ISS
USA-Experte Heinisch zum Duell Harris – Trump
Swift wird laut Trump „einen Preis zahlen“
Der ehemalige US-Prasident Donald Trump glaubt, dass die Wahlempfehlung von Taylor Swift fur die demokratische Vizeprasidentin Kamala Harris fur Swift keinerlei Konsequenzen auer fur Swift selber haben wird. Er sei kein Swift-Fan, so Trump am Mittwoch im Interview auf Fox News. Sie ist eine sehr liberale Person, sie scheint immer einen Demokraten zu unterstutzen, so Trump. Dafur werde sie wahrscheinlich auf dem Markt einen Preis zahlen, so Trump uber die weitere Karriere von Swift.
Gaza: Luftangriff auf Hamas-Kommandoposten in Schule
Islamisten bei Parlamentswahl in Jordanien stärkste Kraft
Haitianische Regierung über Trump-Aussagen empört
Insider: Commerzbank will mögliche Übernahme abwenden
Taifun: 179 Tote in Vietnam, vier Tote in Thailand
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