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Updated 2025-11-06 01:01
Polizeigroßeinsatz an Ex-Wohnort von deutschem Youtuber
Deutsches „Edersee-Atlantis“ taucht wieder auf
Flüchtlinge in Frankreich aus Kühltransporter gerettet
Karner will Familiennachzug nahe null halten
UNO-Sicherheitsrat berät zu Israels Plänen im Gaza-Krieg
Krypto-Berater des Weißen Hauses tritt zurück
Klitschko für Verhandlungen: Jeder „müde von diesem Krieg“
Sudan „Katastrophe, auf die wir zusteuern“
Bald 28 Monate dauert der Burgerkrieg im Sudan bereits an. Rund die Halfte der Bevolkerung ist akut von Hunger bedroht, wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Freitag mitteilte. Das ist wirklich eine Katastrophe, auf die wir da zusteuern, sagt die Nothelferin Sarah Easter von der Hilfsorganisation CARE zu ORF.at. Easter kehrte vor Kurzem aus dem Sudan zuruck.
US-Beamte bedroht und gekündigt
Es erinnert an die McCarthy-Ara nach dem Zweiten Weltkrieg, als in den USA angebliche Kommunisten und Sympathisanten verfolgt wurden. Die Non-Profit-Organisation American Accountability Foundation (AAF) hat in den vergangenen Monaten Informationen uber US-Bundesbedienstete veroffentlicht, die angeblich die Agenda von US-Prasident Donald Trump unterlaufen sollen. Reuters berichtete am Donnerstag, dass nur mehr die Halfte von ihnen ihren Job habe, viele wurden bedroht, zwei verlieen sogar das Land.
Haiti verhängt Ausnahmezustand wegen Bandengewalt
Viele offene Fragen vor Treffen Trump – Putin
Die Ankundigung vom Treffen zwischen US-Prasident Donald Trump und Russlands Prasident Wladimir Putin kommenden Freitag im US-Bundesstaat Alaska ist fur viele uberraschend gekommen. Bei dem Treffen soll es um ein Abkommen zur Beendigung des Ukraine-Krieges gehen. Trump sprach auch von Gebietsaustausch - was genau er damit meinte, blieb unklar. Auch, ob die Ukraine selbst oder die Europaer aktiv daran beteiligt wurden, blieb offen. Unterdessen legten die Europaer den USA am Samstag einen eigenen Friedensvorschlag vor.
Zehntausende protestieren in Tel Aviv gegen Gaza-Krieg
Österreicher starb bei Bootsausflug in Lignano
Toter bei Gasunfall in Münchner Kleingartenanlage
Verhandlungen zu UNO-Plastikabkommen stocken
Fast 500 Festnahmen in London bei propalästinensischer Demo
Großbrände an den Hängen des Vesuvs
An den Hangen des Vesuvs brennt es. Der Aufstieg durch den Nationalpark auf den etwa 1.280 Meter hohen Vulkan nahe der italienischen Stadt Neapel wurde am Samstag aus Sicherheitsgrunden gesperrt. Bilder von hohen Rauchsaulen glichen fast einem Ausbruch des Vulkans. Auch in Griechenland und Frankreich kampfen Loschmannschaften gegen Grobrande, in weiteren Landern ist die Lage kritisch.
Vier Astronauten von ISS zur Erde zurückgekehrt
Zoo Leipzig schläfert drei Tigerjunge ein
Wachsende Kritik an Israels Gaza-Plänen
Nordkorea baut Propagandalautsprecher ab
Im Konflikt zwischen Nord- und Sudkorea stehen die Zeichen nach langer Zeit offenbar wieder etwas auf Deeskalation. Laut Angaben aus Seoul vom Samstag hat Pjongjang damit begonnen, Lautsprecher zur psychologischen Kriegsfuhrung an der Grenze zu demontieren. Sudkorea hatte im permanenten Nervenkrieg zuvor einen ahnlichen Schritt zuruck gesetzt.
Libanon: Sechs Tote bei Explosion in Waffendepot
Armenien – Aserbaidschan: Iran lehnt „Trump-Korridor“ strikt ab
Treffen westlicher Regierungsvertreter in London
„Werden Land nicht an Besatzer abgeben“
Der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj hat vor dem fur nachste Woche anstehenden Gipfeltreffen zwischen den USA und Russland vor Entscheidungen ohne die Ukraine gewarnt. Auch ein von US-Prasident Donald Trump zuvor angedeuteter Gebietsaustausch mit Russland sei fur die Ukraine keine Option. Die Ukrainerinnen und Ukrainer werden ihr Land nicht an Besatzer abgeben, wie Selenskyj dazu am Samstag betonte.
Teenager schoss auf New Yorker Times Square drei Menschen an
Kolumbiens Regierung verhandelt mit mächtigem Drogenkartell
Regierung plant ab 2026 verpflichtenden Klimacheck für Gesetze
Bundesforste sorgen für mehr öffentliche Seezugänge
Russland nahm offenbar große Gebiete in Ostukraine ein
Zutritt nur für Nackte in Stuttgarts Haus der Geschichte
Auf mehrere Monate ausgelegter Plan
Mit dem vom Sicherheitskabinett genehmigten Plan zur Ubernahme von Gaza-Stadt weitet Israel den seit rund 22 Monaten gefuhrten Krieg gegen die Terrororganisation Hamas ein weiteres Mal aus. Wie am Freitag kolportiert, sei die groangelegte Militaroperation auf mehrere Monate ausgelegt und umfasst in einer ersten Stufe die vollstandige Raumung der im Norden des Gazatreifens gelegenen Stadt.
Seoul: Nordkorea baut Propagandalautsprecher ab
Petunia ist „hässlichster Hund der Welt“
Botulismus-Vergiftung: Drei Tote in Italien
Vor COP30: Brasiliens Indigene legen Klimaschutzplan vor
Cholera-Ausbrüche in 23 afrikanischen Ländern
Nagasaki gedachte der Opfer des Atombombenabwurfs
Über 21.000 neue Unternehmer im ersten Halbjahr
Gaza: Seltene Wochenendsitzung im UNO-Sicherheitsrat
Trump kündigt Treffen mit Putin in Alaska an
US-Prasident Donald Trump wird eigenen Angaben zufolge seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin am kommenden Freitag in Alaska treffen. Das mit Spannung erwartete Treffen werde am 15. August in dem Bundesstaat im Nordwesten der USA stattfinden, erklarte Trump am Freitag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst Truth Social. Der Kreml bestatigte das Treffen und lud Trump nach Russland ein.
Deal mit „Trump-Korridor“ als Friedensplan
Aserbaidschan und Armenien haben am Freitag unter Vermittlung der USA ein Friedensabkommen unterzeichnet, das die Lander wirtschaftlich naher zusammenbringen und die Beziehungen nach Jahrzehnten des Konflikts starken soll. Kernstuck des Deals soll ein Transitkorridor sein, der nach Trump benannt wird. Dieser feierte sich umgehend als Friedensprasident.
Trump will Putin am 15. August in Alaska treffen
Feuer in Kathedrale von Cordoba
„Apollo 13“-Kommandant Lovell ist tot
Houston, wir haben ein Problem: Die Rettung der Mondmission Apollo 13 ist als groes Weltraumdrama in die Geschichte eingegangen. Nun ist der Kommandant der Mission, Astronaut Jim Lovell, im Alter von 97 Jahren in der Nahe von Chicago gestorben. Das teilte die US-Raumfahrtbehorde (NASA) am Freitag mit.
Epsteins Opfer verlangen Gehör
In den USA wird hinter verschlossenen Turen daruber verhandelt, ob juristische Dokumente zum Menschenhandelsring rund um Jeffrey Epstein freigegeben werden oder nicht. Auch US-Prasident Donald Trump soll in diesen Epstein-Files auftauchen. Das Weie Haus ist alarmiert und federfuhrend in die Vorgange eingebunden. Die Causa droht, Trump politisch hochgefahrlich zu werden. Epsteins Opfer aber wurden bisher ignoriert - sie melden sich nun vermehrt zu Wort.
Trump setzt laut „NYT“ erneut Chef der US-Steuerbehörde ab
Streit in Texas: Demokraten lassen Frist verstreichen
Medien: Trump will Militär gegen Drogenkartelle einsetzen
Über 20 Tote: Trauergesellschaft in Kenia verunglückt
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