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Updated 2025-11-05 23:16
Weiterer Waldbrand in Westtürkei ausgebrochen
Deutschland organisiert Ukraine-Gipfel noch diese Woche
Weitere Milliardensumme aus EU an Ukraine
Antikriegsgraffito auf Klagemauer in Jerusalem
Freiwillige Helfer bei Erdrutsch in Pakistan getötet
Heftige Kritik an Karner-Vorstoß
Die Ankundigung von Innenminister Gerhard Karner (OVP), die Videouberwachung auszuweiten, stot auf heftige Kritik. Die Datenschutz-NGO epicenter.works ortet einen massiven Angriff auf die Grundrechte. Nach dem umstrittenen Beschluss des Bundestrojaners wolle das Innenministerium anscheinend sofort den nachsten Schritt gegen die Privatsphare der Bevolkerung setzen, hie es am Montag in einer Aussendung.
Tankercrew wegen Sabotage in Ostsee angeklagt
D: Bundestagspräsidentin Klöckner und Pilawa ein Paar
Quallen im Kühlwasser legen französisches AKW lahm
Kolumbien: Präsidentschaftskandidat nach Attentat gestorben
Kritik an Videoüberwachung: „Angriff auf Grundrechte“
Sozialleistungsbetrug: 23 Mio. Euro Schaden 2024 entdeckt
Debatte über Dreiergipfel mit Selenskyj
Am Freitag treffen US-Prasident Donald Trump und der russische Prasident Wladimir Putin einander in Alaska, um die Zukunft der Ukraine zu diskutieren. Nun stellt sich die Frage, ob es auch ein Dreiertreffen mit dem ukrainischen Prasidenten Wolodymyr Selenskyj geben konnte. US-Vizeprasident JD Vance signalisierte, dass es seitens der USA entsprechende Bemuhungen gebe - fraglich ist aber Putins Haltung dazu.
Erste Hauptrolle: Naschenweng spielt Schlagersängerin
San Marino stellt Rückzug von Song Contest in den Raum
Mercedes-Chef macht Stimmung gegen EU-Verbrennerverbot
Frankreich stöhnt erneut unter Hitzewelle
China – Philippinen: Zusammenstoß im Südchinesischen Meer
Zoll zog 2024 136.000 gefährliche Produkte aus dem Verkehr
WIFO: Konjunkturbelebung weiter nicht in Sicht
Dutzende Nachbeben in der Westtürkei
US-Regierung schneidet bei Chips mit
Einen fur Beobachter und Beobachterinnen ungewohnlichen Deal sollen Chiphersteller mit der US-Regierung geschlossen haben: Fur die Erteilung von Exportlizenzen fur Chips nach China verpflichten sich laut Medienberichten Nvidia und AMD dazu, 15 Prozent der erzielten Einnahmen an die USA zu zahlen. Der Export der Chips war zuvor streng limitiert oder verboten.
Drei Tote bei ukrainischen Drohnenangriffen auf Russland
Rutte: Gespräche über ukrainische Gebiete wohl unvermeidbar
Starkregen: Millionen Japaner sollen Schutz suchen
Marokko: Feministin wegen Allah-T-Shirts festgenommen
Trump droht mit Vertreibung von Obdachlosen aus Washington
US-Finanzminister: Fed-Chef muss Notenbank neu aufstellen
Australien will Palästina als Staat anerkennen
„Irgendwas kann immer sein“
Es ist ein Politjahr voller Premieren: Nach der zahen Regierungsbildung Anfang des Jahres scheint Osterreichs erste Dreierkoalition Tritt gefasst zu haben. Die starkste Partei ist in Opposition, die Grunen haben eine neue Spitze. Wie sie sich in ihren neuen Rollen zurechtfinden, werden die funf Parteichefinnen und -chefs ab Montag wieder in den Sommergesprachen erortern. Erstmals fuhrt ORF-Innenpolitikleiter Klaus Webhofer durch die Sendung, deren Verlauf oft auch von der Chemie zwischen den Akteuren abhange, wie er sagt: Irgendwas kann immer sein.
IAEA-Vertreter in Teheran erwartet
Gaza: Israel meldet Tötung von Al-Jazeera-Journalisten
Marsmeteorit als internationaler Zankapfel
Im New Yorker Auktionshaus Sotheby's ist kurzlich das bisher grote auf der Erde gefundene Stuck Marsgestein versteigert worden. Ein anonymer Kaufer schlug bei rund 5,3 Millionen US-Dollar (4,5 Mio. Euro) zu. Nigrische Behorden - das Gestein wurde dort 2023 gefunden - kundigten jedoch eine Untersuchung an. Sie vermuten illegalen internationalen Handel. Auch unter Forschenden sorgt der Umgang mit dem Gestein fur Kritik.
Scharfe Kritik an Israel im UNO-Sicherheitsrat
Bei einer Sondersitzung des UNO-Sicherheitsrats zur Lage im Gazastreifen hat es am Sonntag heftige Kritik am Vorgehen Israels gegeben. Wir verurteilen die Entscheidung der israelischen Regierung, den Militareinsatz in Gaza auszuweiten, teilten die funf europaischen Teilnehmerstaaten der Sitzung in einer gemeinsamen Erklarung mit. Israels Premier Benjamin Netanjahu hatte zuvor erklart, am Plan zur Einnahme von Gaza-Stadt festhalten zu wollen.
Sudan: Bericht über Dutzende Verhungerte in al-Faschir
Mehrere Gebäude bei Beben eingestürzt
Ein Beben der Starke 6,1 hat am Sonntag die Westturkei erschuttert. Das Epizentrum habe im Bezirk Sindirgi der Provinz Balikesir gelegen, teilte die Katastrophenschutzbehorde (AFAD) mit. Das Beben, das sich demzufolge in elf Kilometer Tiefe ereignete, war auch in den mehr als 200 Kilometer entfernten Millionenmetropolen Istanbul und Izmir zu spuren.
Doppeljackpot bei Lotto „6 aus 45“
ÖVP-Generalsekretär Marchetti zu Gast
Schweres Beben in Türkei: Gebäude eingestürzt
Kiew: Russische Bombe trifft Busbahnhof von Saporischschja
Tiefsee-Livestream als Protest gegen Milei
In Argentinien hat ein bis Sonntag angesetzter Livestream eines Forschungsschiffes uber das Leben in der atlantischen Tiefsee Millionen Zuseherinnen und Zuseher gefesselt. Hinter dem Stream steht CONICET, Argentiniens fuhrende staatliche Forschungsorganisation. Sie will damit die Bedeutung ihrer Arbeit aufzeigen, ist sie doch von starken finanziellen Kurzungen der argentinischen Regierung unter dem ultraliberalen Prasidenten Javier Milei betroffen.
Vance: Werden Ukraine-Krieg nicht mehr finanzieren
Putschpläne: Soldaten in Mali festgenommen
Netanjahu hält an Plan fest
Israels Premier Benjamin Netanjahu halt an den Planen zur Einnahme von Gaza-Stadt fest. Der in der Nacht auf Freitag vom Sicherheitskabinett gebilligte Plan sei der beste Weg, um den Krieg zu beenden, und der beste Weg, ihn schnell zu beenden, sagte Netanjahu am Sonntag. Das Vorhaben stot international und auch innerhalb Israels auf scharfe Kritik. Deutliche Worte gab es am Sonntag auch bei einer Dringlichkeitssitzung im UNO-Sicherheitsrat.
Netanjahu hält an Plan zur Einnahme von Gaza-Stadt fest
Vulkan Ätna spuckt Lava und Asche
Mehr als 600 Pilger im Irak durch Chlorgas verletzt
Europäer wollen mehr „Druck“ auf Russland
Eine Reihe europaischer Staaten will bei Friedensverhandlungen fur die Ukraine mitreden. Entsprechend meldeten sie sich am Sonntag im Vorfeld des Treffens von US-Prasident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin mit einer gemeinsamen Erklarung zu Wort. Die Europaer fordern mehr Druck auf Russland. Die Sorge ist, dass Trump und Putin sich die Sache untereinander ausmachen konnten.
Notstand wegen Bränden auf dem Vesuv
An den Hangen des Vesuvs in Suditalien breiten sich die Brande weiter aus. Seit Sonntag wird auf Basis einer Notstandsregelung das Militar zur Unterstutzung fur die Loschmannschaften und gegen mogliche Brandstifter eingesetzt. Die Brande erstreckten sich am Wochenende um den Vulkan herum, der Aufstieg uber den Nationalpark wurde gesperrt.
Trump klagt University of California auf eine Milliarde Dollar
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