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Updated 2025-11-19 13:18
Unruhe in Russland: Nehammer besorgt wegen Atomwaffen
Fast jede achte Schwangere in Wien raucht
SPÖ-Bedingung: NEOS wegen Vermögenssteuern gegen „Ampel“
Abstellerlaubnis für Pakete: Praktisch, aber riskant
Anwältin fordert automatische Strafen für Unternehmen
Mehrheit laut Umfrage weiterhin gegen Tempo 100
Chinesischer Schopfhund „hässlichster Hund der Welt“
Vbg.: Mehr Personal für Parteifinanzkontrolle
RAF Camora lockte Massen auf Donauinsel
Knapp erobert überraschend Gold im Speed-Klettern
Volleyballnationalteams streben in Golden League
Hybrid-Pkw ging zweimal in Flammen auf
„Polizeitrick“: 78-Jährige um 200.000 Euro betrogen
Tödlicher Badeunfall am Faaker See
Neues Futter für Wolfsdebatte
Die Sorge vor dem Wolf ist in den vergangenen Tagen um eine Facette reicher geworden. Das Land Karnten warnte kurzlich vor Hybriden, also vor einer Kreuzung aus Wolf und Hund. Sie wurden sich anders als Wolfe verhalten und konnten den Menschen naher kommen. Laut dem Verhaltensbiologen Kurt Kotrschal gibt es dafur aber keine wissenschaftlichen Hinweise. Vielmehr werde hier eine triviale Sache instrumentalisiert.
Debatte über mehr Geld für EU entbrannt
Prigoschin: Söldner kontrollieren Militärquartier in Rostow
Grafenegg: Start in musikalische Sommerzeit
Luftalarm in gesamter Ukraine
Dieselskandal: US-Richter entscheidet zugunsten von VW
Kanada leitet Untersuchung der „Titan“-Tragödie ein
Keine Einigung auf neue Schutzgebiete in Antarktis
EU überholt China bei Investitionen in Batterietechnik
Wagner-Gruppe wendet sich gegen Russland
Der seit Monaten schwelende Konflikt zwischen dem russischen Soldnerfuhrer Jewgeni Prigoschin und der Militarfuhrung ist eskaliert. Kampfer von Prigoschins Soldnertruppe Wagner marschierten nach dessen Worten in der Nacht auf Samstag in Russland ein.
Wagner-Söldner auf russisches Territorium vorgerückt
Orbans „Kaderschmiede“ streckt Fühler aus
Das Budapester Mathias Corvinus Collegium (MCC) wird als Kaderschmiede des ungarischen Regierungschefs Viktor Orban und dessen FIDESZ-Partei bezeichnet. Erst kurzlich hatte das Institut 90 Prozent der Privatuniversitat Modul University Vienna erworben. Damit aber nicht genug: Das MCC steht vor der Ubernahme des groten Verlagshauses in Ungarn.
Über 36 Grad in der Nacht in Oberndorf an der Melk
Wasserspringer haben Olympiaambitionen
Weißes Haus lobt nach „Titan“-Drama Rettungseinsatz
Was hinter den Enthaftungen steckt
Im Zusammenhang mit dem angeblich geplanten Anschlag auf die Wiener Regenbogenparade befinden sich nun alle drei mutmalich Tatverdachtigen auf freiem Fu. Nach dem 20-Jahrigen wurden am Donnerstag auch die beiden weiteren Beschuldigten (14 und 17 Jahre alt) enthaftet. Wesentlicher Faktor dafur war das Alter der beiden. Die Anwalte der Beschuldigten auerten indes Kritik am Vorgehen der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN).
Ermittlungen gegen französischen Künstler Leveque
Bundesliga-Clubs wärmen sich für Jubiläumssaison auf
Sturm gibt zum Trainingsstart Vollgas
Lebenslang und Einweisung nach Doppelmord in Kärnten
Selenskyj lobt westliche Hilfe und schimpft über Korruption
Marokko verschiebt geplante Nahost-Konferenz
Klagenfurter Koalition wegen Causa Miklautz geplatzt
Mali stimmt neuer Verfassung zu
Jazzmusiker Peter Brötzmann gestorben
Nehammer empfing bulgarischen Präsidenten
Pride-Anschlagsplan: Auch 14- und 17-Jähriger enthaftet
Schlagabtausch erreicht neues Level
In seinen Verbalattacken gegen die russische Militarfuhrung hat der Chef der Soldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, erstmals der offiziellen Begrundung fur den Angriff auf die Ukraine durch Russland widersprochen. Das Verteidigungsministerium versuche, den russischen Prasidenten Wladimir Putin und die Offentlichkeit zu tauschen, sagte Prigoschin in einem am Freitag veroffentlichten Video. Auerdem warf er dem Kreml vor, Wagner-Truppen bombardiert zu haben.
Korruptionsverdacht: Selenskyj entlässt Militärbeamten
Pflegekräftemangel: Länder berieten über Maßnahmen
Bericht: EU sanktioniert russische IT-Firma NTC Vulkan
Europäische Staaten verurteilen Siedler-Gewalt in Nahost
Loser-Gondel in Steiermark darf gebaut werden
D: Ermittler hörten Gespräche von Klimaaktivisten mit Medien ab
Insolvenz wirft neue Fragen auf
Der Hergang und die Folgen der kika/Leiner-Insolvenz rasch nach dem Verkauf der Mobelketten durch Signa, die Firma des Immobilieninvestors Rene Benko, ist weiterhin ein groes Thema. Einerseits sollen die rund 1.900 Beschaftigten, die ihre Jobs verlieren, rasch neue Arbeit finden, wozu es am Freitag einen runden Tisch gab. Andererseits gibt es rund um die Insolvenz weiter einiges aufzuklaren - der Prasident der Finanzprokuratur, Wolfgang Peschorn, sieht neue Fragen aufgeworfen.
Wagner-Chef widerspricht Kriegsbegründung Moskaus
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