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Updated 2025-11-20 08:31
Twitter entfernt „staatsnah“ bei Medien-Accounts
Schüler beschimpft: Schwere Vorwürfe gegen Wiener Lehrerin
Wieder hip: Giesswein erzielt Rekordumsatz
Medizinaufnahmetest: 15.400 Bewerber für 1.850 Plätze
Trotz Explosion: SpaceX wertet „Starship“-Start als Erfolg
Österreichs Dart-Asse hoffen auf Befreiungsschlag
Strafverfahren gegen Baldwin eingestellt
Alec Baldwin kann aufatmen – zumindest vorläufig kommt der Hollywood-Star um ein Verfahren wegen fahrlässiger Tötung herum. Das Strafverfahren gegen den 65-Jährigen nach einem tödlichen Schuss bei dem Filmdreh „Rust“ wird eingestellt. Das teilten die von der Staatsanwaltschaft in Santa Fe im US-Bundesstaat New Mexico eingesetzten Sonderermittler mit.
Türkei startet Förderung aus Erdgasfeld im Schwarzen Meer
Kaum chinesische Touristen in Hallstatt
Wien: Sammelmenge in gelber Tonne gestiegen
Kahlenberg-Seilbahn: Nudisten fürchten um Privatsphäre
Med-Unis gegen mehr Studienplätze
Autobauer Mini entschuldigt sich für „Eisskandal“ in China
Chiles Präsident will Lithium-Abbau verstaatlichen
Teuerung: Armutsgefährdung zieht weite Kreise
Mexiko verkauft Präsidentenjet an Tadschikistan
RSF-Rebellen sollen Waffenruhe im Sudan zustimmen
Betrugsprozess gegen Karmasin startet nächste Woche
Container mit Gold auf Flughafen Toronto verschwunden
Strafverfahren gegen Alec Baldwin wird eingestellt
Landesweiter Streik im deutschen Bahnverkehr
Lawrow im Havanna: Russland und Kuba rücken zusammen
Breites Aufgebot gegen Geschäftesterben
Die CoV-Pandemie hat im heimischen Handel deutliche Spuren hinterlassen: Zahlreiche Händler gaben auf, andere nutzten gerade diese Zeit, um sich stationär und auch digital neu aufzustellen, wie sich am Beispiel Salzburg zeigt. Die Krise im Handel ist wegen der aktuellen Teuerung nicht vorbei, auch wenn der Tourismus vielerorts zurück ist. Das größte Problem, heißt es unisono gegenüber ORF.at, sei die Konkurrenz durch Amazon und Co.
Pilot beschoss irrtümlich russische Stadt Belgorod
Nach Bluttat in NÖ verschanzt: Mann festgenommen
Rumänien will deutlich mehr Bären töten lassen
Selenskyj: NATO soll Weg für Ukraine-Beitritt freimachen
Dunkelheit hält Thiem in München im Rennen
Schwere Explosion in russischer Grenzstadt Belgorod
Aus für Nachrichtenredaktion von Buzzfeed
Biden sprach mit Macron über China-Reise
Gewessler pocht auf E-Mobilität
Aus für „Wilden Westen“ Kryptomarkt
Die Goldgräberstimmung, die jahrelang auf dem völlig unregulierten Markt mit Kryptowährungen geherrscht hat, ist spätestens seit der spektakulären Pleite der einst bewunderten Kryptobörse FTX von Sam Bankman-Fried im November verflogen. Am Donnerstag beschloss das EU-Parlament in einer weltweiten Premiere Regeln für Kryptomärkte. Damit sollen die bisher teils herrschenden Wildwest-Regeln gestoppt werden.
Anwälte: Verfahren gegen Baldwin wird eingestellt
ÖEHV-Fehlstart lässt Deutsche jubeln
Aufholjagd führt Alkmaar ins ECL-Halbfinale
SpaceX wertet „Starship“-Start als Erfolg
Der Konzern SpaceX von Elon Musk hat den ersten versuchten Weltraumflug der weltgrößten Rakete trotz einer Explosion wenige Minuten nach dem Start als Erfolg gewertet. Nach dem Abheben des unbemannten „Starship“ am Donnerstag vom Weltraumbahnhof Starbase in Texas brachen Mitarbeiter des US-Unternehmens in Jubel aus. Der Flug endete jedoch keine vier Minuten später abrupt, als sich die zwei Stufen der Rakete nicht trennten. „Wir haben eine Menge gelernt für den nächsten Teststart in einigen Monaten“, schrieb Musk auf Twitter
Bluttat in NÖ: Person verschanzte sich
Twitter entfernt kostenlose Verifikationshäkchen
See-Elefanten schlafen kurz und „tief“
NÖ: Generationenfonds verlor 144 Mio. Euro
Florida: Weißes Haus verurteilt „Zensur“ von Unterricht
Bei Arbeiten eingeklemmt: Lkw-Fahrer getötet
Lenker mit Auto rund 100 Meter abgestürzt
Chelseas Saison liegt endgültig in Scherben
Die größten Finanziers der Klimasünder
Öl, Gas und Kohle sind trotz der Klimakrise noch immer ein attraktiver Hafen für die Finanzbranche. Eine neue Untersuchung von mehr als 20 internationalen NGOs offenbart nun die größten Geldgeber des fossilen Sektors, allen voran die US-Konzerne Vanguard und Blackrock. Doch auch zwei österreichische Banken stehen auf der Liste: die Erste Group und – als größter EU-Investor in russische Öl- und Gaskonzerne – Raiffeisen. Die Firmen aber dementieren.
Immer mehr Menschen in Österreich sind arm
UNO-Chef fordert Feuerpause im Sudan
NÖ: Neuausschreibung der Landeshymne gefordert
Österreich verstärkt Hilfe bei Grenzschutz Nordmazedoniens
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