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Updated 2024-05-02 06:17
Dieselgate: 100 Mio. Euro Strafe für Continental
Lukaschenko für Friedensgespräche
93 Festnahmen bei propalästinensischem Protest in USA
Kein Verfahrensende gegen „Aula“-Chefredakteur in Sicht
Selenskyj: Moskau will Friedenskonferenz verhindern
Unabhängigkeit des ORF: Concordia ruft VfGH an
Kreml setzt auf Verwüstung Charkiws
Die zweitgrote Stadt der Ukraine, Charkiw, ist, so auch am Mittwoch, seit Wochen schweren russischen Luftschlagen ausgesetzt. Der Kreml will offenbar die Zerstorung der Stadt mit rund 1,5 Millionen Einwohner und Einwohnerinnen. Die Hintergrunde der anhaltenden russischen Bombardierung sind allerdings vielfaltig - und beinhalten neben der symbolischen Bedeutung der Stadt offenbar auch deren komplette Verwustung.
U-Ausschuss: Aufsichtsrat schildert COFAG-Gründung
Mühlenräder des Pariser Moulin Rouge eingestürzt
Parlament dürfte FPÖ wegen Russland-Nähe anprangern
Kontext-Studie: ÖVP und FPÖ große Bremser in Klimadebatte
Alkohol & Co.: WHO alarmiert über Konsum bei Kindern
Streisand: Liebeshymne gegen Antisemitismus
Wahlbetrug: Trump-Vertraute Giuliani und Meadows angeklagt
Bis zu 100 Grindwale in Westaustralien gestrandet
Israel dürfte schrittweise Offensive in Rafah planen
Freilassung von Kindern: Vermittlungsgespräche in Katar
Bewilligungen um ein Viertel eingebrochen
Der Anstieg der Kreditzinsen sowie strengere Regeln bei der Kreditvergabe haben im vergangenen Jahr zu einem beispiellosen Einbruch der Wohnbautatigkeit gefuhrt. Mit 46.600 zum Bau genehmigten Wohneinheiten fiel die Zahl auf den tiefsten Punkt seit Beginn der Aufzeichnung im Jahr 2010. Gegenuber dem Jahr 2022 war es ein Ruckgang um mehr als ein Viertel oder 17.600 Wohnungen, wie die Statistik Austria am Mittwoch mitteilte.
Facebook-Konzern Meta enttäuscht Anleger mit Ausblick
Berichte über Massengräber: USA will von Israel „Antworten“
USA lieferten ATACMS-Raketen an Ukraine
Kiew schränkt Ausgabe von Reisepässen im Ausland ein
Wettrüsten im All: UNO-Resolution scheitert an Russland
Nordmazedonien: Oppositionelle bei Präsidentschaftswahl voran
Militärexperte Reisner zu Gast
Kogler rechtfertigt COFAG-Besetzung
Wahrend der COFAG-U-Ausschuss mit dem angekundigten Erscheinen von Rene Benko im Mai uberraschend eine Nachspielzeit einlautet, ist am Mittwoch Politprominenz befragt worden. Nachdem Finanzminister Magnus Brunner und sein Vorganger Gernot Blumel (beide OVP) Rede und Antwort gestanden waren, wurde auch Vizekanzler Werner Kogler (Grune) befragt. Wortreich verteidigte er die CoV-Hilfen. Zur Besetzung der COFAG-Geschaftsfuhrung musste er ausfuhrlich Stellung nehmen und diese verteidigen: Da war genau keine Absprache mit mir.
Spaniens Premier Sanchez lässt Amt ruhen
Der spanische Ministerprasident Pedro Sanchez erwagt nach einer Korruptionsanzeige gegen seine Ehefrau Begona Gomez einen Rucktritt vom Amt, das er seit 2018 ausubt. Er habe alle seine offentlichen Termine fur einige Tage abgesagt, um daruber nachzudenken, teilte der sozialistische Politiker am Mittwoch auf X (Twitter) mit. Er werde von der Rechten und der extremen Rechten mit allen Mitteln schikaniert.
Die aktuellen Gewinnzahlen von Lotto „6 aus 45“
Nach Kongressfreigabe: Biden kündigt neue Militärhilfe an
Vorermittlungen gegen AfD-Spitzenkandidaten Krah
37,4 Millionen für Klimts „Fräulein Lieser“
Gustav Klimts unvollendet gebliebenes Spatwerk Bildnis Fraulein Lieser, das jahrzehntelang verborgen in osterreichischem Privatbesitz gewesen war, ist am Mittwochnachmittag im Wiener Auktionshaus im Kinsky als Abschluss und Hohepunkt eines Gustav Klimt Sale um 30 Millionen Euro versteigert worden. Inklusive Aufgeld wechselt das Bild um 37,4 Mio. den Besitzer. Es handelt sich um einen neuen Versteigerungsrekord fur Osterreich - verkauft wurde das Bild wohl dennoch unter den Erwartungen.
Klimts „Fräulein Lieser“ um 30 Mio. Euro versteigert
Nach EU-Drohung: TikTok setzt Belohnungsfunktion aus
Iran: Rapper Salehi laut Berichten zum Tode verurteilt
Slowakei: Öffentlich-rechtlicher Sender wird aufgelöst
Erinnerungslücken bei Fragen zu Benko
Im COFAG-U-Ausschuss ist am Mittwoch die Arbeit der COFAG selbst unter der Lupe genommen worden. Zunachst musste Finanzminister Magnus Brunner (OVP) zur Kritik an der Covid-19-Finanzierungsagentur Stellung nehmen, danach wurde Ex-Finanzminister Gernot Blumel (OVP) damit konfrontiert - unter ihm wurde die COFAG ja gegrundet und eingesetzt. Und wahrend bekanntwurde, dass Rene Benko im Mai nun doch im Ausschuss erscheinen soll, wurde Blumel zu seinem Kontakt mit Benko befragt - hier traten Erinnerungslucken zutage.
U-Ausschuss: Kogler in COFAG-Konzeption nicht eingebunden
Israel meldet „Offensivaktion“ im Südlibanon
ÖVP im Clinch mit Wien
Vor einigen Tagen hat AMS-Chef Johannes Kopf mit der Forderung nach einer Residenzpflicht fur Fluchtlinge aufhorchen lassen. Angesichts des vor allem in Wien Probleme verursachenden Familiennachzugs syrischer Kinder und Frauen solle man so Gefluchtete besser in ganz Osterreich verteilen konnen. Die nun entfachte Debatte hangt auch damit zusammen, dass sich die meisten Bundeslander nicht an die Vorgaben halten und zu wenige Menschen aufnehmen.
Polaschek für eigene Sonderpädagogik-Ausbildung
Kostenersatz bei Freisprüchen künftig bis zu 60.000 Euro
ÖVP „fix nicht“ für 41-Stunden-Woche
Blümel im COFAG-U-Ausschuss über „Chaos pur“ in Pandemie
Später Klimt wird in Wien versteigert: Rekord erwartet
Strengere Grenzen gegen Luftverschmutzung beschlossen
EU-Parlament stimmt für Lieferkettengesetz
„Im Rückblick ist man immer g’scheiter“
Finanzminister Magnus Brunner (OVP) ist am Mittwoch als erste Auskunftsperson dem COFAG-U-Ausschuss Rede und Antwort gestanden und hat sich angesichts der Kritik an der Covid-19-Finanzierungsagentur (COFAG) durchaus einsichtig gezeigt: Im Ruckblick sei man immer g'scheiter. Brunner verwies auf laufende Nachbesserungen, aber auch darauf, dass die Grundung vor seiner Amtszeit erfolgt sei. 160 Mio. Euro forderte die COFAG laut Brunner bisher jedenfalls zuruck.
Betriebsrat befürchtet Stellenabbau bei Telekom Austria
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Ministerrat beschloss Neubesetzungen für Botschaften
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