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Updated 2025-07-30 00:31
US-Gericht bestätigt Einschränkung für Nachrichtenagentur AP
Selenskyj meldet Verlust von französischem Kampfjet
Brisante Entscheidung zu Klimaklagen
Der Internationalen Gerichtshof (IGH) nimmt am Mittwoch Stellung zu einer brisanten Frage - und die Antwort konnte weitreichende Folgen haben: Es geht darum, ob die Staaten verpflichtet sind, gegen die Zunahme von Treibhausgasemissionen aktiv anzukampfen und Opfern der Klimakrise Entschadigungen zu zahlen.
Trump kündigt Handelsabkommen mit Japan an
Kürzungen: NPR-Chefredakteurin in USA tritt zurück
„Verantwortung statt Verfall“ bei Leerstand
Der Gemeindebund hat am Dienstag Manahmen gegen den Leerstand von Hausern und Wohnungen gefordert. Prasident Johannes Pressl sieht drei wesentliche Ansatzpunkte: mehr Eigenverantwortung der Besitzer und Besitzerinnen von Liegenschaften, Erleichterungen bei der Bauordnung, um Umbauten zu forcieren, sowie ein aktives Leerstandsmanagement.
Meinl-Reisinger verteidigt Erklärung zu Gaza
Auenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) hat sich am Dienstag erneut hinter die Erklarung zahlreicher Amtskolleginnen und -kollegen gestellt, in der auf ein Ende des Gaza-Kriegs gedrangt wurde. Ihre Unterstutzung sei kein Paradigmenwechsel der osterreichischen Nahost-Politik, sagte sie in der ZIB2. Sie habe eindeutig die Regierungslinie vertreten und selbstverstandlich die Koalitionspartner OVP und SPO informiert.
Meinl-Reisinger reist zu US-Außenminister Rubio
WHO warnt vor Risiko von Chikungunya-Epidemie
Ozzy Osbourne ist tot
Ozzy Osbourne, der Frontman der legendaren Heavy-Metal-Band Black Sabbath, ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 76 Jahren, wie seine Familie mitteilte. Erst vor rund zwei Wochen war der an Parkinson erkrankte Sanger noch bei einem Abschiedskonzert in seiner Heimatstadt Birmingham aufgetreten. Der Prince of Darkness und seine Band gelten als Pioniere des Heavy Metal.
Über 50.000 Internetseiten in Russland gesperrt
Ozzy Osbourne ist tot
Außenministerin Meinl-Reisinger zum Protestbrief an Israel
Merz verteidigt deutsche Nichtbeteiligung an Gaza-Appell
Gericht: Einstufung von AfD als Verdachtsfall rechtskräftig
Israel tötete tausend Hilfesuchende in Gaza
Die UNO hat Israels Armee vorgeworfen, seit Ende Mai im Gazastreifen mehr als tausend hilfesuchender Menschen getotet zu haben. Allein 766 Menschen seien in der Nahe von Verteilzentren der von den USA und Israel unterstutzten Gaza Humanitarian Foundation (GHF) getotet worden, hie es am Dienstag vom UNO-Hochkommissariat fur Menschenrechte (UNHCHR). Weitere 288 Menschen seien in der Nahe von UNO-Hilfskonvois oder weiterer Organisationen getotet worden.
Trump wettert erneut gegen Fed-Chef Powell
Moskau bestätigt morgige Verhandlungen mit Ukraine
Telekom Austria im Halbjahr mit rosiger Bilanz
Kiew: Antikorruptionsbehörden nicht mehr unabhängig
USA wollen Fristverlängerung bei Verhandlungen mit China
Microsoft: Hacker aus China nutzen Sharepoint-Lücke aus
KI-Rechenzentren: OpenAI und Oracle intensivieren Kooperation
Julia Roberts dieses Jahr erstmals bei Filmfestspielen Venedig
Nehammer ab 1. September neuer Vizepräsident der EIB
Höchste Juli-Temperatur Europas auf Sizilien gemessen
Felix Baumgartner durch Aufprall getötet
Am Dienstag sind nahere Umstande im Zusammenhang mit dem Tod des Extremsportlers Felix Baumgartner bekanntgeworden. Der 56-Jahrige verungluckte am vergangenen Donnerstag in Italien mit seinem motorisierten Gleitschirm. Nach Angaben der zustandigen Staatsanwaltschaft in der Stadt Fermo wurde Baumgartner erst durch den Aufprall getotet.
DR Kongo: Hunderte Bergleute nach Erdrutsch verschüttet
Extrem selten: Eineiige Drillinge in der Slowakei geboren
US-Justizministerium will Epstein-Vertraute Maxwell befragen
US-Zollpolitik brockt GM Gewinnrückgang ein
Baumgartner laut Staatsanwalt durch Aufprall gestorben
Totenzahl nach Flugzeugabsturz in Bangladesch gestiegen
UNO: Seit Ende Mai 766 Tote nahe Gaza-Verteilzentren
Angriff auf Gefängnis im Iran: Amnesty fordert Aufklärung
Funkstille zwischen EU-Handelskommissar und USA
BUWOG-Urteil: Haftaufschub für Meischberger abgelehnt
Prinz George feiert zwölften Geburtstag
Großer Schlag gegen Zwangsprostitution in Spanien
Trump sucht für US-Raketenabwehr Alternativen zu SpaceX
„Wall Street Journal“ darf nicht an Bord
US-Prasident Donald Trump ist aktuell nicht gut auf das Wall Street Journal zu sprechen. Der Grund ist ein Artikel uber ihn in der Causa Jeffrey Epstein. Die renommierte Wirtschaftszeitung werde von der Teilnahme an einer Reise Trumps im Prasidentenjet Air Force One nach Schottland ausgeschlossen, hie es am Dienstag. Zur Begrundung wurde ihr praktisch Verleumdung unterstellt.
Qualitätsjournalismusförderung erstmals für Exxpress
Hitze in Griechenland: Behörden ergreifen Schutzmaßnahmen
Koalition uneins über Erhöhung der Lkw-Maut
Innenministertreffen im Zeichen von Asyl und Migration
Stephen Colbert zu Trump: „Sie können mich einmal“
Fast Hälfte wäscht nach WC nicht die Hände
Fast die Halfte der Menschen wascht in einer aktuellen Studie die Hande nicht nach dem Toilettengang - in einem Krankenhaus. Im Rahmen einer Studie der britischen Universitat von Surrey haben in einer danischen Klinik 43,7 Prozent der Toilettenganger nicht nach der Notdurft das Waschbecken benutzt. In manchen Wochen waren es sogar 61,8 Prozent.
Sechs Beamte wegen Schiffsunglücks in Italien vor Gericht
Ausgestopftes Krokodil in deutscher Müllsammelstelle gefunden
Nordkorea rüstet Marine weiter auf
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