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Updated 2025-09-16 18:01
Regierung will Beamtenabschluss aufschnüren
Die Regierung versucht den Gehaltsabschluss der offentlich Bediensteten fur das kommende Jahr noch einmal aufzuschnuren. In einem Brief an die Belegschaftsvertretung, der der APA vorliegt, ladt Staatssekretar Alexander Proll (OVP) die Vorsitzenden der Beamten- und der Gemeindebediensteten-Gewerkschaft, Eckehard Quin und Christian Meidlinger, zu einem Gesprach zur Gehaltsentwicklung. Eigentlich hatte man im Vorjahr schon fur 2026 abgeschlossen, und zwar mit 0,3 Prozent uber der Inflation.
Wiederkehr: Chancenbonus ab 2026 für 400 Schulen
Aktivisten: Gaza-Hilfsflotte von Drohne getroffen
Milliardenfusion im Bergbausektor
Druck auf Trump in Epstein-Affäre steigt
Im Fall des Sexualstraftaters Jeffrey Epstein steigt der Druck auf US-Prasident Donald Trump. Nun wurde, zunachst von den US-Demokraten im Kongress, ein Geburtstagsgru aus einem Geburtstagsbuch fur Epstein mit der Skizze eines Frauentorso veroffentlicht, der von Trump stammen soll. Trump bezeichnete das Schreiben als Falschung, nachdem das Wall Street Journal (WSJ) bereits im Juli uber dessen Existenz berichtet hatte.
„FT“: Ukraine drohen Engpässe bei Luftabwehr
Nepal hebt Social-Media-Sperre nach Protesten auf
Versicherungsklausel gegen Geschlechtsanpassung gekippt
Thailands Ex-Premier Shinawatra muss ins Gefängnis
Regierung will Beamtengehälter neu verhandeln
Netanjahu: Bereits 50 Hochhäuser in Gaza-Stadt zerstört
Sozialdemokraten gewannen Parlamentswahl in Norwegen
Rubert Murdochs Sohn Lachlan übernimmt Medienimperium
Einsatz von US-Einwanderungspolizei in Chicago
Das große Match Europa gegen China
Die alle zwei Jahre stattfindende Munchner Automesse IAA, die am Dienstag beginnt, wird von fast allen Seiten zum groen - und moglicherweise entscheidenden - Match zwischen den deutschen und chinesischen Autoherstellern stilisiert. Tatsachlich versuchen BMW, VW und Mercedes, mit neuen E-Auto-Modellen der drohenden chinesischen Ubermacht auch in Europa Paroli zu bieten. Ob die gewahlte Strategie aufgeht, wird man spatestens bei der nachsten planmaig stattfindenden IAA-Ausgabe 2027 wissen.
Tote und Verletzte bei Kollision von Zug und Bus in Mexiko
Demokraten zeigen angebliches Trump-Schreiben an Epstein
Kickl für russisches Gas gegen Flaute
Als Chef der starksten Parlamentspartei war am Montagabend Herbert Kickl (FPO) zum letzten der diesjahrigen Sommergesprache geladen. Erneut dominierte die Wirtschaftsflaute das Gesprach. Kickl pladierte hier einerseits fur Erstehilfemanahmen wie Mehrwertsteuersenkungen, andererseits musse man bei den Ursachen ansetzen. Als ein Grundubel fuhrte er dabei die hohen Energiepreise an, hinter denen er eine Kriminalisierung von CO2 sehe. Er zeigte sich dabei offen fur eine Ruckkehr zu russischem Gas.
Prozess wegen Attentatsversuchs auf Trump
Norwegens Ministerpräsident Störe feiert Wahlsieg
Filmemacher fordern Boykott israelischer Filminstitutionen
Abrechnung mit Mileis hartem Sparkurs
Ist Argentiniens ultraliberaler Prasident Javier Milei einst mit der Kettensage angetreten, um den Staat kleinzuhackseln und ihn mit radikalen Reformen aus der jahrzehntelangen Wirtschaftskrise zu holen, scheint diese Kettensage nun ins Stocken zu geraten. Denn bei der Provinzwahl in Buenos Aires musste Milei eine herbe Niederlage einstecken. Trotzdem will er an seinem harten Sparkurs festhalten. Zu Recht? ORF.at fragte nach.
Selenskyj erhofft von Westen Stärkung der Luftabwehr
Analyse des ORF-„Sommergesprächs“
Macrons Premier-Verschleiß geht weiter
Frankreichs Regierungschef Francois Bayrou hat am Montagabend wie erwartet die Vertrauensfrage in der Nationalversammlung verloren und scheidet aus dem Amt aus. Damit geht der Verschlei von Premierministern unter Prasident Emmanuel Macron weiter - und andern durfte sich wenig: Es wird nicht erwartet, dass er einen neuen Regierungschef aus dem linken Lager nominiert, obwohl damit die Chancen auf eine Mehrheit fur ein notwendiges Sparpaket steigen wurden. Und auch Neuwahlen scheut Macron.
Netanjahu: Armee bereitet „Bodenmanöver“ in Gaza-Stadt vor
Frankreichs Premier verliert Vertrauensabstimmung
KI überrollt den Kinderbuchmarkt
Kunstliche Intelligenz (KI) ist nach wie vor in aller Munde. Auch vor den Kinderzimmern macht sie nicht halt. Massen von mit KI erzeugten Kinderbuchern uberfluten den Markt. Die Titel ahneln herkommlichen Kinderbuchern, bei genauerem Hinschauen lassen sich jedoch meist Unstimmigkeiten erkennen. Auch Autorinnen- und Autorennamen durften oft erfunden sein. Die Buchbranche zeigt sich alarmiert, wie das O1-Morgenjournal am Montag berichtete.
Konflikt mit Israel: Spanien ruft Botschafterin zurück
Österreich-Konnex: Schlag gegen Menschenhandel in Kolumbien
Neues Banksy-Werk am Londoner High Court
Modemacher Armani im Familienkreis beigesetzt
RH: Geldvergabe bei Notfällen zu kompliziert
Verleumdung: US-Gericht bestätigt Millionenstrafe gegen Trump
16 Tote bei Straßenprotesten gegen Regierung in Nepal
Pensionen: Seniorenvertreter machen Druck
Israel verharmlost Notlage in Gaza
Das Ringen um die Deutungshoheit uber den Gaza-Krieg wird auch auf heimischen Computer- und Handybildschirmen ausgetragen. Millionen bekamen gezielt Werbung der israelischen Regierung angezeigt, in der ein angeblich komfortables Leben ohne groe Not im von seit fast zwei Jahren dauernden Krieg in Gaza inszeniert wird. ORF defacto fand in einer gemeinsamen Recherche europaischer Medien wesentliche Auslassungen in der Erzahlung Israels, die die Versorgungssituation in Gaza verharmlost und verzerrt darstellt.
Russischer Oppositioneller verliert Staatsbürgerschaft
Noch 141 Lehrerposten offen
Neuer Rekord: Goldpreis weiter im Höhenflug
Schauspieler Horst Krause ist tot
Ukrainische Armee: Russische Sommeroffensive gestoppt
Marktanteil von Tesla in USA schrumpft
Primärversorgung: Verdreifachung als Ziel
„Sozialhilfe sichert nicht mehr das mindeste“
Die Regierung will die Sozialhilfe reformieren. Die Hilfsorganisationen Caritas, Diakonie und Volkshilfe warnen angesichts dessen vor einer weiteren Verschlechterung. Vertreterinnen und Vertreter der NGOs kritisierten am Montag in einer Pressekonferenz, dass gewisse Mindeststandards fur Betroffene derzeit nicht mehr abgesichert seien. Die Sozialhilfe sichert nicht mehr das mindeste, sagte etwa die Direktorin der Diakonie, Anna-Katharina Moser.
Trump reagiert auf Razzia bei Hyundai
Spanien verkündet Waffenembargo gegen Israel
Putin will aus Anti-Folter-Konvention aussteigen
Tote und Verletzte bei Schussattentat
Bei einem Schussattentat in Jerusalem sind am Montag acht Menschen getotet worden, darunter die beiden Angreifer. Mindestens elf Personen wurden nach Angaben des Roten Davidsterns verletzt, funf davon schwer. Die Polizei geht von einem Terrorakt aus. Bei den Angreifern handelte es sich offenbar um militante Palastinenser.
Bewerbungsfrist für Österreichs Song-Contest-Act startet
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