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Updated 2025-06-07 20:01
Bericht: Ofner soll ÖBAG-Aufsichtsratschef bleiben
Polizeigewalt: Verbesserungsbedarf bei Bodycams
Getötete Kinder in Gaza: Völkermordklage in Paris
OeNB sieht ersten Hoffnungsschimmer
Nach zwei Rezessionsjahren in Folge erwartet die Oesterreichische Nationalbank (OeNB) fur heuer wieder ein leichtes Wirtschaftswachstum, wie die Nationalbank am Freitag mitteilte. Die heimische Notenbank rechnet mit einem Plus des Bruttoinlandsprodukts (BIP) von 0,2 Prozent, nachdem sie im Marz noch ein Minus von 0,1 Prozent vorausgesagt hatte. In den beiden Jahren darauf soll das BIP-Wachstum laut OeNB auf 0,9 Prozent (2026) und 1,1 Prozent (2027) steigen.
ORF-Format soll Schulklassen zu Sport motivieren
Verdächtiges Paket in Bayern: Mehrere Verletzte
GHF: Alle Gaza-Verteilzentren geschlossen
Schellhorn dreht privaten Instagram-Account ab
Historikerin Erika Weinzierl wäre 100
OeNB sagt für 2025 wieder Wirtschaftswachstum voraus
Gegenseitige Verbalattacken und Drohungen
Der reichste Mann der Welt gegen den Prasidenten des machtigsten Landes: Die Schlammschlacht von Elon Musk und Donald Trump mit gegenseitigen Drohungen und Beschuldigungen hat zugenommen. Der Tech-Milliardar ging in den offentlichen Attacken sogar so weit, Trump die Fuhrungsrolle in der Republikanischen Partei streitig zu machen. Der US-Prasident wiederum drohte am Donnerstag damit, Musks Unternehmen Regierungsauftrage zu entziehen - woraufhin Musk wiederum mit Drohungen Richtung NASA konterte. Der Kurs der Tesla-Aktie fiel am Donnerstag rasant.
LH-Konferenz in Salzburg hat begonnen
Zwei Tote bei Alpinunfällen
Japanische Firma scheitert erneut mit Mondlandung
Polen: Nawrocki kündigte Widerstand gegen Tusk an
Offene Konfrontation zwischen Trump und Musk
Neuer Song von Mariah Carey veröffentlicht
GB und weitere Länder gehen gegen „Finfluencer“ vor
Tom Cruise bricht Weltrekord mit brennendem Fallschirm
US-Gericht blockiert Einreisestopp für Harvard-Studierende
Russischer Luftangriff auf Kiew: Vier Tote und viele Verletzte
Große Karawane in den Süden
Das Pfingstwochenende gehort traditionell zu den verkehrsreichsten des Jahres. Die O3-Verkehrsredaktion rechnet vor allem am Samstag mit Stau etwa auf den Autobahnen A10, A9 und A13, schon Freitagnachmittag wird es auf den Ausfahrten der groeren Stadte nur zah vorangehen. Das Wetter wird nur teilweise mitspielen: Der Vatertag am Sonntag bringt einen Umschwung mit starkem Regen und Abkuhlung.
Handelserleichterungen für Ukraine ausgelaufen
Unsicherheit in betroffenen Ländern
Das Einreiseverbot gegen zwolf Lander, das US-Prasident Donald Trump am Donnerstag unterzeichnet hat, hat in den betroffenen Staaten teils fur Unsicherheit und Furcht gesorgt. Viele dieser Lander sind von Konflikten bis hin zu Burgerkriegen bzw. von autoritaren Regimen gepragt. Vor allem fur politisch Verfolgte etwa in Afghanistan, Myanmar und Venezuela ist das Dekret ein schwerer Schlag, sie konnen nicht mehr auf eine Flucht in die USA hoffen. Trump argumentierte das Einreiseverbot mit der nationalen Sicherheit der USA. NGOs sehen das allerdings anders.
US-Sanktionen gegen vier IStGH-Richterinnen
Neue Ed-Sheeran-Single: Inspiriert von Indien
Tom Felton kehrt als Draco Malfoy auf Broadway zurück
„Verwunderlicher“ Kampf um Deutungshoheit
Nach der OVP hat nun auch Karntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPO) am Mittwoch mit dem Vorsto einer Weiterentwicklung die Debatte uber eine Anderung der Europaischen Menschenrechtskonvention (EMRK) weiter befeuert. Der Politologe Peter Filzmaier sieht darin im Gesprach mit ORF.at einen Kampf um Deutungshoheit, die Politologin Kathrin Stainer-Hammerle spricht von Symbolpolitik. Rechtsexperte Ralph Janik ortet das eigentliche Problem unterdessen ganz woanders.
Netanjahu: Lokale Clans im Kampf gegen Hamas aktiviert
Israel greift Ziele bei Beirut an
Combs-Prozess: Richter droht Rapper mit Rausschmiss
Salzburger Landeshauptmann Haslauer zu Reformen
Streit mit Trump: Musk droht mit Konsequenzen für Raumfahrt
Trump „Schlüsselfigur“ in Ukraine-Krieg
Deutschlands Kanzler Friedrich Merz hat US-Prasident Donald Trump als Schlusselfigur fur eine Friedenslosung in der Ukraine bezeichnet. Zugleich rief Merz den US-Prasidenten am Donnerstag bei seinem Antrittsbesuch im Weien Haus auf, mehr Druck auf Russland auszuuben. Trump sagte auf die Frage nach neuen US-Sanktionen gegen Russland, er werde sehr sehr hart zu Russland wie zur Ukraine sein, wenn die Kampfe nicht aufhorten.
Fall „Maddie“: Neue Suchaktion vorerst beendet
Weinstein-Prozess: Geschworene beraten über Urteil
Geld erst nach vier Stunden Flugverspätung
Fluggaste sollen nach dem Willen der EU-Staaten kunftig erst nach vier Stunden Verspatung entschadigt werden. Eine Mehrheit der EU-Verkehrsminister und -ministerinnen habe sich bei einem Treffen in Luxemburg fur die Anderung ausgesprochen, sagten EU-Diplomaten am Donnerstag. Das Europaparlament kann noch Anderungen an den neuen Regeln vornehmen. Bisher gibt es Entschadigungen ab drei Stunden Verspatung.
Gaza: GHF-Verteilzentren wieder geöffnet
Neue Handelsgespräche angekündigt
Der chinesische Prasident Xi Jinping und US-Prasident Donald Trump haben kurz vor der Visite des deutschen Kanzlers Friedrich Merz im Weien Haus miteinander telefoniert. Das Gesprach drehte sich fast ausschlielich um Handel. Russland/Ukraine oder Iran wurden nicht besprochen, schrieb Trump in seinem Kurznachrichtendienst Truth Social am Donnerstag. Trump kundigte auerdem an, dass sich Handelsdelegationen beider Lander in Kurze treffen wurden. In der Taiwan-Frage schickte Xi eine Warnung an seinen amerikanischen Kollegen.
Norwegen führt Tourismusabgabe ein
Entschädigung bei Flugverspätung: EU-Länder für Abschwächung
Trump bestätigt Telefonat mit Xi
Nach 25 Jahren Haft: Falcone-Attentäter auf freiem Fuß
Erneut Explosionen an Zugsstrecke in Russland
EZB senkt Leitzins um 0,25 Prozentpunkte
NATO-Aufrüstungsprogramm beschlossen
Die NATO hat wegen der Bedrohung durch Russland das grote Aufrustungsprogramm seit dem Kalten Krieg beschlossen. Es sieht vor, die Fahigkeiten zur Abschreckung und Verteidigung in den nachsten Jahren extrem auszubauen. Oberste Prioritat haben weitreichende Waffensysteme, die Luftverteidigung und mobile Landstreitkrafte.
Pensionistenverband attackiert Knill
ÖBB-Rahmenplan: Mehrere Projekte werden verschoben
EuGH-Generalanwältin: Ungarn lehnt mehrere EU-Grundwerte ab
EUDA-Drogenbericht: Neue Gefahren durch neue Substanzen
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