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Updated 2025-11-21 00:16
UNHCR: Britisches Asylgesetz bricht internationales Recht
Rangnick hilft ÖFB-Team auf die Sprünge
Oskar Haag gewinnt den FM4 Award beim Amadeus 2023
Justizumbau in Israel wird für Koalition selbst zum Spaltpilz
Muster für Kinderschutzkonzept für Vereine
Radfahrer und Kind gestreift: Pkw-Lenker beging Fahrerflucht
50.000 Freiwillige sammeln in NÖ Müll ein
ORF-Gebühr: Auch NÖ will auf Landesabgabe verzichten
Acht Leichen nach Schiffbruch vor Lampedusa geborgen
Polizist wurde für Snowboarder am Geburtstag zum Retter
Innsbrucker Methode des „Tumorvebrennens“ auch in USA
Dritte Leiche nach Explosion von US-Schokoladenfabrik geborgen
Mit 167 km/h durch Flughafenunterführung in Salzburg gerast
London: Iran liefert weiter Drohnen an Russland
Einbruchstour am Achensee
Forscher melden Zauberformel gegen „ewige Chemikalien“
Tornado in USA zog Schneise der Verwüstung
Die Zahl der Todesopfer nach dem verheerenden Tornado im Süden der USA ist auf mindestens 26 gestiegen. Allein im ärmsten US-Bundesstaat Mississippi wurden dem Katastrophenschutz zufolge 25 Menschen getötet und Dutzende verletzt, hinzu kam laut Medienberichten mindestens ein Toter im benachbarten Alabama. US-Präsident Joe Biden rief am Sonntag für Mississippi den Notstand aus.
Hilfe für schwangere Teenager seit 20 Jahren
Zigarette löste Waldbrand in Niederösterreich aus
Kind von Hund ins Gesicht gebissen
Welches Werkzeug Hobbygärtner wirklich brauchen
Berlin stimmt über ehrgeizigere Klimaziele ab
Heimische Regeln für Mindeststeuer noch für heuer geplant
Wahl in Turkmenistan ohne Opposition
Plenarwoche im Zeichen von Selenskyj-Rede
Reparaturbonus im ersten Jahr über 500.000-mal eingelöst
Zahl der Todesopfer nach Sturm in USA gestiegen
China und Honduras nehmen diplomatische Beziehungen auf
Trump wettert bei Wahlkampfauftritt in Waco gegen Justiz
Influencer-Hype mit ernsten Folgen
Was einst Red Bull, Monster und Club-Mate gewesen ist, hat heutzutage klingende Namen wie BraTee, Dirtea, Sugar Mami und Prime. Die Verkaufszahlen der Energy- und Softdrinks gehen durch die Decke, kommen sie neu auf den Markt, werden Supermärkte gestürmt. Vor allem Jugendliche und Kinder dürsten nach den picksüßen Zuckerlsäften mit Geschmacksrichtungen wie „Candyshop“ und „Cherry Lollipop“. Angetrieben wird der Hype von Influencerinnen und Influencern, die längst ihre eigenen Getränkeprodukte vertreiben. Doch nun wird die Kritik an ihnen immer lauter. Ihr Handeln sei „verantwortungslos“, schließlich seien die gesundheitlichen Folgen der Getränke nicht zu unterschätzen, so der Tenor.
Wie Österreich die Glasfaser verschlief
32-jähriger Debütant lässt Spanien in EM-Quali jubeln
Deutschland siegt beim Neustart nach WM-Pleite
NGOs: Libysche Küstenwache verhinderte Rettungsaktion
Tödlicher Unfall: Frau auf Zebrastreifen niedergefahren
Selenskyj: Russische Niederlage Garantie gegen neue Kriege
Van der Bellen bricht zu Westbalkan-Reise auf
Kuba wählt neues Parlament
Israels Verteidigungsminister für Pause bei Justizumbau
Kurzer Ärger für längere Tage
Auch wenn die Wetterprognose für die kommenden Tage wieder eher winterlich anmutet: Offiziell wird es wieder Sommerzeit. Wie immer am letzten Sonntag im März werden die Uhren umgestellt. Das bedeutet: Eine Stunde früher aufstehen, am Abend ist es länger hell. Die halbjährliche Debatte über die Sinnhaftigkeit ist zwar mittlerweile Folklore, Bestrebungen zur Abschaffung der Sommerzeit sind aber wieder im Sand verlaufen.
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Israelische Soldaten bei neuem Anschlag in Huwara verletzt
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IAEA-Chef besucht ukrainisches AKW Saporischschja
EU- und NATO-Beitritt für Kiew alternativlos
Russland stationiert Atomwaffen in Belarus
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Stationierung taktischer Atomwaffen in der ehemaligen Sowjetrepublik Belarus angekündigt. Darauf hätten sich Moskau und Minsk geeinigt, sagte der Kreml-Chef Samstagabend im Staatsfernsehen. Er verwies auf die Stationierung von Atomwaffen der USA auf dem Gebiet von deren Verbündeten in Europa.
Deutschland und EU legen Streit um Verbrenner-Aus bei
Putin: Russland stationiert Atomwaffen in Belarus
Zauberformel gegen „ewige Chemikalien“
Ob in Kosmetik, Kleidung oder Haushaltsgegenständen: PFAS-Chemikalien finden sich fast überall. Für die Gesundheit können sie jedoch gefährlich sein. Einmal im Umweltkreislauf gelandet, verbleiben sie dort für Jahrzehnte. Deswegen werden sie auch „ewige Chemikalien“ genannt. Kanadische Fachleute wollen nun eine neue Methode zum Abbau dieser Substanzen gefunden haben.
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