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Updated 2025-11-22 17:46
Kaum noch Straßenblockaden nach Brasilien-Wahl
Wie man Energieabrechnungen verstehen und prüfen kann
Heizen: Fachleute warnen vor unsachgemäßer Installation
Kindergärten: Größeres Angebot für Quereinsteiger
Burgenland erhöht Abgaben für PV- und Windkraftanlagen
Verbrechensopfer könnten mehr Geld erhalten
Kunsthalle Wien: Umstrittene „Schachtel“ wird 30
Twitter feuerte die Hälfte seiner Beschäftigten
So schwer verständlich ist die EU
Es ist kompliziert: Egal ob in Pressekonferenzen oder Aussendungen – wenn die EU-Kommission kommuniziert, wird es oft sehr schnell unverständlich. Dieser Eindruck wird auch von einer neuen Studie gestützt. Fachleute sehen Aufholbedarf, will die EU mehr Menschen erreichen und Skeptikern weniger Raum bieten. In der Kommission ist man sich des Problems zwar bewusst, schnelle Lösung gibt es aber keine.
Südkorea: Zwei Bergleute gerettet
Eishockey: Salzburg gewinnt Verfolgerduell in Linz
St. Pölten setzt sich in 2. Liga an Tabellenspitze
Selenskyj: Russland nicht zu Verhandlungen bereit
Budgethearing: Fachleute mahnen Blick auf Zukunft ein
Rätseln über russische Strategie für Cherson
Die militärische Lage im Süden der Ukraine bleibt undurchsichtig: Zuletzt mehrten sich Spekulationen, Russland könnte die im Frühjahr eroberte Stadt Cherson angesichts der heranrückenden ukrainischen Truppen räumen. Von einem Rückzug auf das andere Ufer des Dnipro ist die Rede. Tatsächlich wurden einige Kontrollpunkte geräumt, gleichzeitig drängt Moskau darauf, Zivilisten aus dem Gebiet zu schaffen. Doch Militärexperten zweifeln daran, dass die russischen Truppen die strategisch und symbolisch wichtige Stadt kampflos aufgeben.
Amnesty: Bis zu zehn Tote bei Protest im Südostiran
Italien verbietet NGO-Schiff „Humanity 1“ Landung
Jackpot in US-Lotterie 1,6 Milliarden Dollar angewachsen
US-Kritik an China und Russland wegen Nordkorea
Wiener Baubranche: „Dramatische Einbrüche" erwartet
Söldnertruppe Wagner eröffnet offizielles Hauptquartier
Erdogan knüpft NATO-Erweiterung erneut an Bedingungen
G-7: „Unerschütterliche“ Unterstützung für Ukraine
Insider: Moskau sondiert Ausnahmen bei West-Sanktionen
100 Jahre Entdeckung des Grabes von Tutanchamun
Budgetdienst: Wegweiser aus dem Zahlenlabyrinth
Schlagabtausch zu Klimaprotesten
Seit Tagen gibt es in Deutschland – und mittlerweile auch hierzulande – einen Schlagabtausch anlässlich des Todes einer Radfahrerin in Berlin. Sie war von einem Betonmischer überrollt worden und ihren Verletzungen erlegen. Für Zündstoff sorgt die Frage, ob Klimaproteste, die auf den Straßen nahe des Unfallorts stattfanden, die Rettungsmaßnahmen behindert haben. Laut Feuerwehr sei ein Spezialfahrzeug zur Rettung der Frau zu spät gekommen. Die behandelnde Notärztin stellt den Sachverhalt laut einem Bericht aber anders dar.
Kündigungen bei Twitter angelaufen
Demo gegen geplantes Asylquartier in Kindberg
Linz: Mehr Befugnisse für Polizei gefordert
Wiener Fälschermuseum will Heller-Rahmen zeigen
Tennisjungstar Alcaraz muss in Paris verletzt aufgeben
Metallerabschluss: Gewerkschafter Wimmer im Studio
Kreditregeln: Baubranche in NÖ beklagt Auftragsrückgang
USA stellen weitere Militärhilfe bereit
Mehr als 50 Staaten bekräftigen Schutz von Journalisten
Ex-Mitglieder der FPÖ Graz wollen „Aufdecker“ sein
Wahl in Mattersburg: FPÖ will VfGH einschalten
Rassismus: Sanktionen gegen französischen Parlamentarier
Zusatzgelder: Steirischer WK-Präsident entschuldigt sich
Pipeline-Lecks bringen Indigene auf
Eine Ölpest auf dem Maranon-Fluss im peruanischen Amazonastiefland bedroht die Lebensgrundlagen der dort lebenden indigenen Bevölkerung. Mit allen Mitteln will diese nun die Regierung in Lima dazu bringen, etwas dagegen zu unternehmen. Denn es ist nicht das erste Mal, dass ein Ölpipeline-Leck das Wasser in der Region verseucht.
Nachfolgeroman zu Stieg-Larsson-Reihe veröffentlicht
Salzburg präsentiert „Energielenkungsplan“
Handyseriendiebe in Salzburg geschnappt
Vorteil Bagnaia im Showdown um MotoGP-Titel
UNO: Fast 10.000 getötete Journalisten in zehn Jahren
Metaller-KV als Signal für andere Branchen
In der Nacht auf Freitag haben sich die Sozialpartner der Metalltechnischen Industrie auf den Kollektivvertrag (KV) 2023 geeinigt. Die 130.000 Mitarbeiter erhalten im Schnitt eine Erhöhung der Istlöhne um 7,4 Prozent. Üblicherweise gelten die Abschlüsse der Metaller als Messlatte für die Herbstlohnrunde. Einige Branchen sind aktuell noch in Verhandlungen – und nicht überall zeichnet sich eine schnelle Einigung ab.
Naturhistorisches Museum erhält 19.000 Vögel
Scholz und Xi warnen vor nuklearer Eskalation
G-7 rufen Moskau zu Verlängerung von Getreidedeal auf
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