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Updated 2025-11-22 19:16
Moskau will Angriffe auf ukrainische Infrastruktur fortsetzen
ÖVP-U-Ausschuss: Weiter Streit über Themen bei Schmid-Ladung
US-Midterms: Obama als Joker für Demokraten
Trucker blockieren Straßen in Brasilien
Aus Protest gegen den Sieg des Linkspolitikers Luiz Inacio Lula da Silva bei der Präsidentschaftswahl in Brasilien haben Anhängerinnen und Anhänger des ultrarechten Amtsinhabers Jair Bolsonaro an zahlreichen Orten Straßensperren errichtet. Fast alle Bundesstaaten waren bis Dienstag von den Protestaktionen betroffen. Errichtet wurden die Sperren vielfach von Truckern.
Viennale: Vielfalt und Diskurs bestimmten Jubiläumsausgabe
AGES: 4.316 Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz bei 388,1
Brasilien: Bolsonaro-Anhänger blockieren Straßen
NS-Opfer: Stolpersteine auf Salzburgs digitalem Stadtplan
Antisemitismus-Vorwürfe: Dramatikerpreis wird nicht verliehen
Deutsches Forschungsschiff mit Methanolantrieb
Wahlanfechtung in Gemeinde Forchtenstein
GB: Hancock kostet Dschungelcamp Sitz in Tory-Fraktion
TMZ: US-Rapper Takeoff in Houston erschossen
Wiener Terroranschlag: 1,95 Millionen aus Opferfonds
Peskow: „Teilmobilmachung ist abgeschlossen“
VW trennt sich von Carsharing-Tochter WeShare
Klimabonus: FPÖ und NEOS mit Kritik an Gewessler
Leopoldina von Habsburg: „Geburtshelferin“ Brasiliens
Polizei räumt grobe Fehler ein
Nach der Massenpanik in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul mit mehr als 150 Toten hat der nationale Polizeichef des Landes, Yoon Hee Keun, erhebliche Fehler eingeräumt. Obwohl man bereits im Vorfeld des Unglücks Hinweise auf eine „große Menschenmenge“ bekommen habe, seien etwa lediglich 137 Einsatzkräfte in das Itaewon-Viertel entsandt worden. Zum Vergleich: Bei einer Demo am anderen Ende der Stadt waren es am selben Tag rund 6.500.
Cherson: Besatzer weiten Evakuierungszone aus
Letztes Modul für chinesische Raumstation angedockt
Vier Kühe bei Sturz in Jauchegrube verendet
Wien: Neuer Energietarif soll Kleingewerben helfen
Italien: Staatssekretär Bignami trug 2005 Nazi-Uniform
Simon-&-Schuster-Fusion mit Bertelsmann gestoppt
Klitschko: Strom- und Wasserversorgung in Kiew wiederhergestellt
Iranische Proteste: Die Rolle der Sportstars
WTA-Finals starten mit Überraschungen
Petzner veröffentlicht Audiodatei von Kurz-Schmid-Telefonat
Verletzte bei Gasunfall in Baumgarten
Unfall bei Drechselarbeiten: 80-Jähriger tot
Flüchtlingsboot vor Evia gesunken: Dutzende vermisst
Netanjahu versucht in Israel Comeback
Mitten in der politischen Dauerkrise wählt Israel am Dienstag ein neues Parlament. Es ist bereits die fünfte Knesset-Wahl in drei Jahren – und einmal mehr gilt sie vielen als Schicksalswahl. Die Frage ist, ob dem rechtskonservativen Ex-Regierungschef Benjamin Netanjahu – mit Unterstützung von ganz rechts – ein Comeback gelingt. Als durchaus möglich gelten aber auch ein politisches Patt – und die nächste Neuwahl.
Dänemark wählt: Zwischen „Borgen“ und toten Nerzen
Italienischer Mafia-Boss in Argentinien gefasst
Saudischer Ölkonzern Aramco steigert Gewinn um 39 Prozent
Mariazellerbahn wegen Umbaus gesperrt
Wiener Gastronomie klagt über fehlende Fachkräfte
Schüsse aus Auto: Mindestens 14 Verletzte in Chicago
Friedhöfe im Umbruch
Allerheiligen und Allerseelen sind für viele die Zeit für Friedhofsbesuche – oder waren es zumindest einmal. Denn die Gedenkkultur ist schon lange im Umbruch. Das offenbart sich auch bei einem Blick auf die Friedhöfe – am deutlichsten vielleicht auf dem Wiener Zentralfriedhof. Aufgegebene und verfallende Grabstellen sind dort mehr als augenfällig.
CoV-Hilfen: Tiroler Jungbauern wollen nicht zahlen
50 UNO-Staaten verurteilen Menschenrechtslage in Xinjiang
Abwahl von NR-Spitze: FPÖ für Verfassungsänderung
Linz: Halloween-Feiern eskalierten
Situative Winterreifenpflicht österreichweit in Kraft
Bolsonaro schweigt nach Wahlniederlage
Weiter Streit über Themen bei Schmid-Ladung
Groß ist die Spannung vor Donnerstag, wenn sich Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid dem ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss stellt. Was dabei gefragt werden soll und darf, ist im Vorfeld Gegenstand einer heftigen Kontroverse. ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker verteidigte die Haltung seiner Partei, sich bei Schmids Befragung nicht einschränken lassen zu wollen – auch wenn sich die Staatsanwaltschaft um ihre Ermittlungen sorgt.
F1-Rekordsieg krönt Verstappens Traumjahr
Kurz’ Rechtsanwalt von ÖVP bezahlt
Biden droht Ölkonzernen mit Übergewinnsteuer
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