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Updated 2025-11-22 22:46
Chef von ukrainischem Rüstungsbetrieb verhaftet
Meloni ändert Namen mehrerer Ministerien
Historiker Kershaw: Johnson-Comeback wäre „großer Fehler“
Altersmedizin: Zurück in die Selbstständigkeit
Beschossene Ortstafel nun gestohlen
Heizkosten: Worauf es beim Fenster abdichten ankommt
Wien: Zu wenige Bahnen für Schwimmunterricht
Burgenland: Bürgermeisterstichwahl in zwölf Gemeinden
Moskau hält länger an Internationaler Raumstation fest
Chemieunfall am Bahnhof in St. Johann
Taylor Swifts neues Album bricht auf Spotify Rekorde
Die Geburt der Work-Life-Balance
„Der Wohlstand, der über zwei Generationen aufgebaut wurde, ist nicht über eine Work-Life-Balance entstanden.“ So kommentierte KTM-Chef Stefan Pierer jüngst gegenüber Ö1 seine Überlegungen, Menschen wieder in Vollzeitjobs zu bekommen. Und tatsächlich: Dass heute neue Werte verhandelt werden, hat in Österreich sehr viel mit den 1970er Jahren zu tun. Und mit der Formulierung neuer Ansprüche. Heute sind gerade Ansprüche wie die Work-Life-Balance, die eine junge Generation als Standard ansieht, ökonomisch nicht mehr für alle gedeckt.
Xi Jinping für dritte Amtszeit als Parteichef bestätigt
Europol: Mehr Sprengungen von Geldautomaten
Sainz sichert sich Formel-1-Poleposition in Austin
Thiem muss sich in Antwerpen Korda beugen
Intensiver Bundesliga-Schlager endet ohne Sieger
Dietrich Mateschitz ist tot
Der Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist tot. Der Multimilliardär, Besitzer zahlreicher Sportteams und Medienunternehmer starb im Alter von 78 Jahren, wie der Konzern Samstagnacht mitteilte. Als reichster Österreicher hat er nicht nur dem Energydrink zu weltweiter Popularität verholfen, sondern um seinen Konzern ein Sport-, Medien-, Immobilien- und Gastronomieimperium aufgebaut.
Rohstoffhunger als Gefahr für die Tiefsee
Das Rennen um Rohstoffe vom Grund der Ozeane ist längst eröffnet. Der Abbau von Mineralien und Metallen auf oder unter dem Meeresboden stellt allerdings ein permanentes Risiko für die empfindliche Unterwasserwelt dar. Umstritten ist auch, ob es ohne „Deep Sea Mining“ tatsächlich keine „grüne“ Energiewende geben kann – oder anders gesagt: ob das ökologische Risiko der hohe Preis dafür ist.
Snowboarderin Gasser prolongiert Big-Air-Podestserie
Selenskyj: „Schießen Großteil der russischen Drohnen ab“
Slowenien wählt neuen Präsidenten
Preisträger des Leipziger Dok-Filmfestivals geehrt
Felipe: Sobotka soll Amt ruhend stellen
200 Tote bei Zusammenstößen im Süden des Sudan
„Literatur im Nebel“: Welt ist „unvorhersehbar“
Erdogan für Referendum über Recht auf Kopftuchtragen
Brand auf Areal von SOS Kinderdorf
Russen errichten Panzersperre hinter der Front
Aktuell spielen sich die Kämpfe vor allem im Süden der Ukraine ab. Nun sichern russische Streitkräfte aber auch im Osten die Gebiete und haben eine riesige Panzersperre hochgezogen. Vom aktuellen Frontverlauf ist diese jedoch weit entfernt. Mit neuen Raketenangriffen löste Russland am Samstag in der Ukraine erneut landesweit Luftalarm aus.
Costa Rica: Leichen nach Flugzeugabsturz entdeckt
Rapid kassiert nächste Heimpleite
Mann bei Treibjagd von Querschläger getroffen
Taiwan: China soll „alte Denkweisen“ ablegen
FPÖ Graz: Ex-Parteigranden fordern Neustart
Rätsel um Chinas Ex-Präsident Hu
Beim Kongress der chinesischen Kommunistischen Partei (KP) hat Staats- und Parteichef Xi Jinping seine Macht weiter gefestigt – und dürfte für eine historische dritte Amtszeit als Generalsekretär bestätigt werden. Für Rätsel sorgte ein Vorfall mit Ex-Präsident Hu Jintao. Der 79-Jährige wurde am Samstag aus dem Saal geführt – offensichtlich gegen seinen Willen, wie Videos zeigen. Die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua begründete den Vorfall mit Unwohlsein.
80-Jährige starb bei Sturz in Schlucht
Dortmund schießt sich Frust von der Seele
Spekulationen nach Brand in Wiener Supermarkt
Feuer auf Kilimandscharo
Spielstände in der 13. Bundesliga-Runde
Medien: Johnson hat genug Unterstützer für Comeback
Traktorendemo gegen geplante Umfahrung in Wr. Neustadt
20.000 Bäume und Sträucher für Wien-Favoriten
Iranische Kletterin Rekabi dankt Fans
Die iranische Kletterin Elnas Rekabi hat sich nach tagelanger Ungewissheit über ihr Schicksal zu Wort gemeldet. Via Instagram bedankte sie sich bei ihren Fans. Laut einem Bericht der BBC Persian steht die Sportlerin unter Hausarrest. Für die Protestierenden gegen das Regime wurde sie zu einer Heldin, nachdem sie bei einem Kletterwettkampf ohne Kopftuch angetreten war.
Postfaschistin Meloni Italiens neue Regierungschefin
ÖVP-Affäre: Debatte auch über Nationalratsspitze
Hammerlos für Thiem bei Heimturnier in Wien
Liverpool stolpert beim Schlusslicht
Sturm im Spitzenspiel bei Salzburg zu Gast
AGES: 7.151 Neuinfektionen, 7-Tage-Inzidenz bei 707,1
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