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Updated 2025-11-24 07:31
Britischer Abschiebeflug nach Ruanda gestoppt
ÖVP-Finanzen: Nehammer gibt sich weiter gelassen
ÖFB-Spieler sehen sich auf richtigem Weg
Stefantschuk: Militärischer Sieg als Ziel
Extreme Hitzewelle im Südwesten Europas
Vor allem Spanien und Frankreich stöhnen unter brütender Hitze, an die 45 Grad sind in den kommenden Tagen möglich. Die Klimakrise wird damit einmal mehr sichtbar. Die für die Jahreszeit ungewöhnliche Hitze breitet sich am Wochenende auch nach Mitteleuropa aus. In Österreich kündigt sich das bisher heißeste Wochenende des Jahres an. Wie heiß es genau wird, ist aber noch offen.
Bub in Indien nach vier Tagen aus Brunnen gerettet
Wall Street: Rezessionsängste verhindern Erholung
UNO warnt Russland vor Adoption ukrainischer Kinder
Costa Rica bucht letztes Ticket für Fußball-WM
Warum sich Katzen in Katzenminze wälzen
EGMR untersagt britische Abschiebung nach Ruanda
EU und Israel planen Energiepartnerschaft
US-Gericht: Elefant Happy ist keine Person
Vorarlberger Bundesliga-Clubs spielen auf Zeit
Teeservice von Franz Joseph als Auktionshit
Kiew: Nur Zehntel geforderter Waffen erhalten
Kanzler und Vizekanzler im Studio
EGMR: Russisches NGO-Gesetz verstößt gegen Menschenrechte
Belästigung: Neues Urteil gegen Fellner
Australischer Fußball feiert seinen „Hampelmann“
Asot-Fabrik: Moskau kündigt Korridor nach Luhansk an
Fluss quert Russlands Pläne
Die Frontverläufe zwischen russischen und ukrainischen Truppen in der Schlacht im Donbas haben sich in den vergangenen Wochen nur minimal verschoben. Ein Grund dafür ist eine natürliche Barriere: der Fluss Siwerskyj Donez. Vor rund einem Monat endete ein russischer Querungsversuch in einem Desaster. Seitdem agieren die russischen Truppen extrem vorsichtig – und sprengen überraschenderweise sogar ihrerseits Brücken über den Fluss.
Neue Donaubrücke wird zur UVP eingereicht
K-Pop-Band BTS nimmt Auszeit
Gute Ansätze, aber „ein bisschen Gießkanne“
Mit einem weiteren milliardenschweren Paket will die Regierung der Teuerung begegnen. Margit Schratzenstaller, eine Expertin des Wirtschaftsforschungsinstituts (WIFO), sieht in den Maßnahmen eine Reihe von positiven Ansätzen. In manchen Punkten moniert sie aber ein bisschen das Prinzip „Gießkanne“. Und eine Entscheidung habe überhaupt eine falsche Signalwirkung, so die Ökonomin.
Umstrittener Campbetreiber gab Alpenverein-Kurse
Tirol beschließt Ökopaket bei Wohnbauförderung
Schlagabtausch in Sachen Seniorenbund im NR
Ex-Mossad-Vize: Vergiften „nicht unsere Methode“
Russischer Künstlerin drohen mehr als drei Jahre Straflager
Fast 10.000 Vertriebene durch neue Gewalt in Mosambik
Serena Williams kehrt in Wimbledon zurück
Schau bringt italienische Sonne ins Belvedere
99 Schüler in Bergnot: Sportlehrer im Visier
Schallenberg sagt Kosovo Unterstützung bei EU-Annäherung zu
Vermehrt Erpressungsversuche per Mail
Klagenfurt: Neue Eishalle teurer als geplant
Affenpocken: WHO beruft Notfallausschuss ein
GB gedenkt der Opfer der Grenfell-Tower-Katastrophe
Italien sorgt sich um seine Pasta
Italiens Nudelhersteller machen sich Sorgen. Sie müssen sich auf drastische Ernteausfälle bei Weizen einstellen, denn das Land leidet derzeit unter der schwersten Dürre seit 70 Jahren. Auch steigende Produktionskosten machen den Getreidebauern zu schaffen. Eine Entspannung der Lage ist nicht in Sicht.
Italien verlängert Maskenpflicht in „Öffis“
Ukraine meldet Austausch getöteter Soldaten mit Russland
Pakistans Währung sinkt auf historisches Tief
AGES: 7-Tage-Inzidenz bei 308,3
Erdogan: Turkish Airlines trägt künftig türkischen Namen
Klimakonferenz: Appelle von Van der Bellen und Schwarzenegger
Teamchef Rangnick bleibt auch nach Dämpfer positiv
Überbewertung bei heimischen Immobilien auf Rekordhoch
Durchwachsene Reaktionen auf Paket
Durchwachsen sind die Reaktionen auf das Entlastungspaket der Regierung ausgefallen. Volles Lob kam am Dienstag nur aus den Reihen von ÖVP und Grünen. Gewerkschaften, Arbeiterkammer (AK) und Hilfsorganisationen anerkannten zwar, dass die Regierung jetzt endlich handle, sahen aber Versäumnisse. Kritik an kurzsichtigen Maßnahmen kam aus der SPÖ. Die FPÖ forderte den Rücktritt der Regierung, NEOS war halb zufrieden und lobte die geplante Abschaffung der kalten Progression.
Autofahrerclub setzt sich für Radweg ein
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