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Updated 2025-11-06 01:01
„Konstruktives Treffen“ mit vagem Ergebnis
Nach nicht ganz drei Stunden ist das Gesprach zwischen US-Prasident Donald Trump und dem russischen Staatschef Wladimir Putin in Alaska in der Nacht auf Samstag zu Ende gegangen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz sprachen beide uber konstruktive und produktive Gesprache - inhaltlich blieb aber vollig offen, ob und, wenn ja, worauf sich die beiden Prasidenten geeinigt haben. Das Weie Haus meldete spater, dass Trump den ukrainischen Prasidenten Wolodymyr Selenskyj sowie NATO-Verbundete uber das Treffen informiert hatte.
Putin, Trump: Gespräche „konstruktiv“, aber keine Einigung
Langes Gespräch nach herzlichem Empfang
Nach einem demonstrativ herzlichen Empfang in Alaska haben Russlands Prasident Wladimir Putin und sein US-Amtskollege Donald Trump am Freitag Gesprache uber den Ukraine-Krieg gestartet. Beide Staatschefs zogen dabei jeweils zwei Vertraute hinzu. Das Treffen endete nach fast drei Stunden. Im Anschluss gaben Trump und Putin eine Pressekonferenz.
Donezk: Ukraine meldet Rückeroberung von sechs Dörfern
Israels Militär rückt vor
Israels Armee ist nach eigenen Angaben in den vergangenen Tagen in Vororte von Gaza-Stadt eingeruckt. Das teilte das Militar am Freitag mit. Die Einnahme der Stadt war vor einer Woche vom israelischen Sicherheitskabinett beschlossen worden. Die UNO teilte unterdessen mit, dass seit Ende Mai 1.760 Palastinenserinnen und Palastinenser auf der Suche nach Hilfe getotet worden seien.
Trump und Putin starteten Gipfel zu Ukraine
US-Prasident Donald Trump hat am Freitag seinen russischen Amtskollegen Wladimir Putin zu einem Gipfel uber den Krieg in der Ukraine empfangen. Putins Flugzeug landete gegen 11.00 Uhr (Ortszeit) auf der US-Militarbasis Elmendorf-Richardson in Anchorage (Alaska). Trump und Putin schuttelten sich auf dem Rollfeld die Hand. Kurz danach startete der Gipfel. Ein ursprunglich geplantes Vieraugengesprach zwischen den Staatschefs gibt es nun doch nicht.
WEF spricht Gründer von Veruntreuungsvorwürfen frei
Ukraine-Treffen: Trump nahm Putin in Empfang
Profikämpfe treffen auf Fankultur
Von Freitag bis Sonntag finden in Anaheim im US-Bundesstaat Kalifornien die diesjahrigen Pokemon-Weltmeisterschaften statt. Es ist der jahrliche Hohepunkt fur viele professionelle Pokemon-Spielerinnen und -Spieler aus aller Welt. In mehreren Disziplinen matchen sie sich um die WM-Titel. Auch abseits der Profikampfe gibt es einiges zu sehen: Fans in bunten Kostumen, seltene Sammelkarten und Panels, bei denen Profis uber ihre Strategien sprechen.
Schüsse nahe Moschee: Mann in Schweden getötet
Toter und Verletzte bei Zugsunfall in Dänemark
UNO: Mindestens 1.760 Hilfesuchende in Gaza getötet
Trump beschwichtigt Ukraine
Vor dem Gipfel mit Russlands Staatschef Wladimir Putin zum Ukraine-Krieg hat US-Prasident Donald Trump versichert, keine Vereinbarungen ohne Einbeziehung Kiews zu schlieen. Zwar werde er mit Putin auch uber den Austausch von Gebieten in der Ukraine sprechen, doch keine Entscheidungen treffen, sagte er am Freitag. Ein geplantes Vieraugengesprach der Prasidenten wird nun doch nicht stattfinden.
Armee: Kilometerlanger Hamas-Tunnel mit Beton versiegelt
Washington klagt US-Regierung wegen Hoheit über Polizei
80 Jahre Kriegsende: Japans Kaiser spricht von „Reue“
Viele Tote bei Sturzfluten in Pakistan
Bei Sturzfluten und Erdrutschen infolge starker Regenfalle sind in Pakistan und Indien insgesamt mindestens 250 Personen ums Leben gekommen. Im Norden Pakistans wurden innerhalb eines Tages rund 200 Menschen getotet, wie die dortigen Behorden am Freitag mitteilten. Der Katastrophenschutz im Nachbarland Indien meldete unterdessen 60 Tote im indischen Teil der Region Kaschmir.
Putin und Trump auf dem Weg zu Gipfeltreffen
Putins Kriegsziele bleiben klar
Am Freitag treffen einander US-Prasident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin passenderweise in der ehemaligen russischen Kolonie Alaska. Trump konnte, so die Befurchtung in Kiew, ukrainische Gebiete opfern. Putin wird aber im Gegenzug wohl wenig bis kaum zu Zugestandnissen bereit sein. Seine Kriegsziele sind seit jeher unverandert: Die Ukraine als Ganzes sieht er als russisch an.
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Hisbollah droht Libanon mit Konfrontation
Hunderte Tote durch Sturzfluten in Pakistan
Streit um Polizeikommando in Washington spitzt sich zu
Scharfe internationale Kritik an Israel
Der vom rechtsextremen israelischen Finanzminister Bezalel Smotritsch vorgestellte Plan zur Ausweitung der Siedlungen im Westjordanland hat international scharfe Kritik ausgelost. Sowohl EU als auch UNO warnten eindringlich davor, weil die Planungen das Westjordanland in zwei Halften spalten und eine Zweistaatenlosung verunmoglichen wurden.
Gedenkbaum für zu Tode gefolterten Juden bei Paris gefällt
SV-Chef McDonald sieht bei Krankenkassen „Land in Sicht“
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Neue Festnahmewelle in der Türkei
Ö3-„Wecker“-Moderator Robert Kratky verlässt ORF
Bericht: US-Regierung erwägt Einstieg bei Chipkonzern Intel
Amazon-Gründer Jeff Bezos trauert um seine Mutter
Verhandlungen in Genf erneut gescheitert
Die Verhandlungen in Genf uber ein UNO-Plastikabkommen sind ohne eine Einigung zu Ende gegangen. Diese 5. Sitzung wird vertagt und zu einem spateren Zeitpunkt fortgesetzt, sagte der Konferenzvorsitzende nach einem Verhandlungsmarathon Freitagfruh. Ein Datum nannte er nicht.
Studie: See auf Gletscher sprengt Risse in Grönlands Eis
Bericht: US-Militär soll gegen Drogenbanden vorgehen
Kalifornien will über Wahlkreisreform abstimmen lassen
25 Menschen bei Mineneinsturz in Tansania verschüttet
Verhandlungen über UNO-Plastikabkommen gescheitert
Video gegen Frauenwahlrecht geteilt: Hegseth in Erklärungsnot
Mit Gegenwind in nächste Etappe
Mit der am Freitag auslaufenden Begutachtung steht die Vorlage fur ein neues Elektrizitatswirtschaftsgesetz (ElWG) vor der nachsten Etappe. Erklartes Ziel ist ein zukunftsfahiges und klimaneutrales sowie fur die Endkundschaft leistbares Stromsystem. Die Notwendigkeit des Vorhabens steht weitgehend auer Frage. Es mangelt, etwa mit Blick auf die geplanten Einspeisegebuhren fur Solarstrom, und Windstrombremsen, aber auch Zweifel am versprochenen billigen Strom, nicht an Gegenwind.
Plastikmüll-Verhandlungen in Genf verlängert
EU und UNO kritisieren Israels Pläne im Westjordanland
Deutsche Bahn soll auf Schiene kommen
Deutsche Punktlichkeit hat jahrzehntelang als Klischee und Markenzeichen gegolten. Doch dann kam die Deutsche Bahn, die seit Jahren fur Negativschlagzeilen sorgt: Unpunktlichkeit, ausgefallene Zuge, marode Infrastruktur und tiefrote Zahlen. Die deutsche Regierung zieht nun die Reileine: Der langjahrige Konzernchef Richard Lutz muss gehen. Das alleine wird die Probleme aber kaum losen.
Serbien: Proteste gegen Regierung eskalieren erneut
Ukraine ordnet Evakuierung weiterer Ortschaften an
Apostolischer Administrator Grünwidl zu Gast
Trump dämpft Erwartungen
US-Prasident Donald Trump hat vor seinem mit Spannung erwarteten Gipfeltreffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin zum Ukraine-Krieg erneut die Erwartungen gedampft. Trump sagte am Donnerstag im Sender Fox News Radio, das Treffen diene insbesondere der Vorbereitung eines wichtigeren kunftigen Dreiergipfels mit dem ukrainischen Prasidenten Wolodymyr Selenskyj. Allerdings konne das Zweiertreffen mit Putin am Freitag im US-Bundesstaat Alaska auch scheitern.
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