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Updated 2025-04-21 05:01
Benko in Bayern unter dreistelligem Millionenverdacht
Letzter Öffnungstag bei kika/Leiner
Slowakei will zwei Geschlechter in Verfassung festschreiben
Weißes Haus kündigt neuen Umgang mit Medien an
Kabelschaden in Ostsee: Videoaufnahmen von Meeresgrund
Verwirrung und Empörung über Trump-Erlass
Die Regierung von US-Prasident Donald Trump hat mit Dienstag eine drastische Haushaltssperre verhangen wollen. Staatliche Zuschusse und Darlehen der unterschiedlichsten Art sollten bis auf Weiteres eingestellt werden. Was im Detail davon betroffen sein wurde, blieb unklar - umso groer war bei vielen die Verunsicherung. Kurz vor Inkrafttreten stoppte ein Gericht die Manahme zumindest fur den Moment.
89 Sekunden vor zwölf: „Weltuntergangsuhr“ vorgestellt
Netanjahu kommende Woche zu Trump eingeladen
Bankenabgabe: Experten im Studio
UNO: US-Kündigungsbrief zu Klimaabkommen eingegangen
ÖBB mit riesigem Personalbedarf
Die OBB haben wegen der Pensionierungswelle der Babyboomergeneration, aber auch wegen ihres steigenden Angebotes einen riesigen Personalbedarf. Bis 2030 werden jahrlich durchschnittlich 4.100 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gesucht, sagte Konzernchef Andreas Mattha am Dienstag im Klub der Wirtschaftspublizisten in Wien. Auch mit Pramien will man nachhelfen.
US-Regierung friert Bundeszuschüsse und -kredite ein
Libyscher Verdächtiger freigelassen: Ermittlung gegen Meloni
Lively vs. Baldoni: Prozess vorläufig auf 2026 terminiert
Mercedes klagt mit Geely gegen EU-Zoll auf E-Autos aus China
Aus USA abgeschobene Kolumbianer landen in Bogota
„Mona Lisa“ bekommt Separee
Der Louvre ist zu voll, zu unubersichtlich, hat weder genugend Toiletten noch Cafes - und ist daruber hinaus auch technisch in kritischem Zustand: Mit dieser negativen Bestandsaufnahme hat das Museum kurzlich Schlagzeilen gemacht. Frankreichs Prasident Emmanuel Macron erklarte die Renovierung am Dienstag zur Chefsache und kundigte an, dass die Mona Lisa kunftig in einem eigenen Saal ausgestellt werde.
Mehrere Botschaften in Hauptstadt gestürmt
Die Krise in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) spitzt sich weiter zu. Die Millionenstadt Goma durfte inzwischen weitgehend in der Hand der Rebellengruppe M23 sein. Auch den Flughafen der Stadt sollen die Rebellen zumindest teilweise unter ihre Kontrolle gebracht haben. In der Hauptstadt Kinshasa kam es bei Protesten zu schweren Ausschreitungen, bei denen auch mehrere Botschaften angegriffen wurden.
Botschafter: Israel wird jeglichen Kontakt mit UNRWA einstellen
176 Menschen aus brennendem Flugzeug in Südkorea gerettet
EU und Großbritannien streiten über Fische
Lawine in Tiroler Skigebiet: Verschütteter vermutet
Zu wenige Waffen gekauft: Ukrainischer Minister muss gehen
40 Jahre alter „Cold Case“: Ermittlungen zu Mordserie in Belgien
Wahl des Schultyps als Weichenstellung
Neun Jahre Pflichtschule, und dann? Abgesehen von individuellen Interessen von Schulerinnen und Schulern versprechen unterschiedliche Schultypen auch unterschiedliche Chancen fur den unmittelbaren Berufseinstieg, Einkommen inklusive, wie aus am Dienstag veroffentlichten Daten der Statistik Austria hervorgeht. Laut diesen haben Absolventen von Fachschulen gute Karten auf dem Arbeitsmarkt, ohne fertige Berufsausbildung sieht es schlechter aus.
Debatte über mögliche Bankenabgabe
„Profil“: Steigende Suizidzahlen in Gefängnissen
Boeing machte 2024 Milliardenverlust
Schauspieler Horst Janson ist tot
Ruanda stimmt Friedensgesprächen zu
Ruandas Prasident Paul Kagame hat nach Angaben Sudafrikas der Notwendigkeit von Waffenstillstandsverhandlungen und Friedensgesprachen mit der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) zugestimmt. Sudafrikas Prasident Cyril Ramaphosa habe in der Nacht mit Kagame telefoniert. In der Millionenstadt Goma gehen die Kampfe zwischen Rebellen und Armee unterdessen unvermittelt weiter.
Song Contest: Österreich startet im zweiten Halbfinale
Spanien hat niedrigste Arbeitslosenquote seit 2008
ÖBB-Chef zu möglichem Sparzwang gelassen
Lkw stürzte in Japan in riesiges Straßenloch
Serbischer Premier Vucevic tritt zurück
Serbiens Ministerprasident Milos Vucevic hat am Dienstag in der Hauptstadt Belgrad seinen Rucktritt erklart. Vucevic ist der ranghochste Politiker, der infolge der monatelangen Studentenproteste sein Amt niederlegt. Ausloser der taglichen Demonstrationen war der Einsturz des Bahnhofsvordachs in der zweitgroten serbischen Stadt Novi Sad, bei dem 15 Menschen ums Leben kamen.
Russische Delegation erstmals seit Sturz Assads in Syrien
Serbiens Regierungschef tritt zurück
Koalition: Kleine Erfolge in Untergruppen
Beschädigtes Seekabel: Scholz warnt vor „Schattenflotte“
Google ändert Karten für US-Nutzer
Nach der von US-Prasident Donald Trump per Dekret verfugten Umbenennung des Golfs von Mexiko in Golf von Amerika hat Google fur seinen Kartendienst Google Maps eine entsprechende Anderung angekundigt. Auch der hochste Berg der USA, der erst unter Prasident Barack Obama seinen ursprunglichen Namen Denali wiederbekam, wird kunftig fur US-Nutzerinnen und -Nutzer wieder als Mount McKinley angezeigt werden.
DR-Kongo-Konflikt: Ruanda für Friedensgespräche
Ratingagentur: Österreich braucht mehr Reformen
Mehrere Waldbrände wüten in australischen Nationalparks
Staatsoper schenkt sich poetische „Zauberflöte“
Italien brachte wieder Migranten nach Albanien
Chinas KI versetzt Börsen in Aufruhr
Der Erfolg der chinesischen Kunstliche-Intelligenz-Anwendung DeepSeek hat am Montag und Dienstag in den USA und Asien eine Talfahrt an den Borsen ausgelost. Allein der Chiphersteller Nvidia verlor bis Borsenschluss fast 600 Milliarden Dollar (rund 575 Mrd. Euro) an Marktwert. Die USA furchten um ihre Fuhrungsrolle im KI-Sektor.
Verletzte bei russischem Angriff auf Charkiw
Selenskyj beriet mit Macron über Unterstützung
Lady Gaga kündigt neues Album für März an
Medien: Trump-Regierung feuert Justizbeamte
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