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Updated 2025-11-18 06:01
Mehr als 2.000 Tote, Menschen in Angst
Die Menschen in Marokkos Katastrophengebieten haben die zweite Nacht nach dem Erdbeben angesichts personlicher Verluste und der Trauer uber die Todesopfer des Bebens in Sorge verbracht. Viele ubernachteten aus Angst im Freien, in Marrakesch waren Platze mit Menschen gefullt, die sich in Decken hullten. Mittlerweile wurden offiziell uber 2.000 Todesopfer gemeldet. Doch es werden noch mehr Tote befurchtet, auch weil manche besonders stark betroffene Gebiete nach dem Beben nur schwer erreichbar sind.
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Betroffene Gebiete nur schwer zu erreichen
Nach dem schweren Erdbeben in Marokko ist die offizielle Zahl der Todesopfer im Laufe des Samstags auf uber 2.000 angestiegen. Doch es werden noch mehr Tote befurchtet, auch weil manche besonders stark betroffene Gebiete nach dem Beben nur schwer erreichbar sind. Aus dem Ausland kamen inzwischen zahlreiche Hilfsangebote - eine offizielle Hilfsanforderung aus Marokko steht aber noch aus.
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Gabuns Übergangspremier stellt nach Putsch Regierung vor
Rückzug von Vestager hinterlässt Vakuum
Mit der Ankundigung Margrethe Vestagers, sich aus der Kommission zuruckzuziehen, um fur den Vorsitz der Europaischen Investitionsbank (EIB) zu kandidieren, entsteht ein Machtvakuum in der EU. Die Danin, die unter anderem fur Wettbewerb zustandig war, galt als Schwergewicht der Kommission und war fur ihr hartes Durchgreifen gegen Tech-Konzerne bekannt. Ihr Ruckzug folgt auf weitere aktuelle Rochaden in dem Kollegium und konnte einen Richtungswechsel in der Digitalpolitik der EU zur Folge haben.
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Goldener Löwe geht an „Poor Things“
Der Goldene Lowe des 80. Filmfestivals Venedig geht an den Film Poor Things des griechischen Regisseurs Giorgos Lanthimos. Das gab die Jury am Samstagabend bekannt. Poor Things ist eine experimentelle Variation der Frankenstein-Geschichte mit Emma Stone in der Hauptrolle einer von den Toten auferstandenen Frau auf dem Weg in die Selbstbestimmtheit.
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Viele Hilfsangebote nach Beben in Marokko
Das verheerende Erdbeben im nordafrikanischen Marokko hat international nicht nur fur Besturzung gesorgt, sondern auch eine Welle der Solidaritat nach sich gezogen. Zahlreiche Lander - darunter auch Osterreich - boten bereits ihre Hilfe an. In Marokko selbst wird weiterhin nach Uberlebenden gesucht. Fur mehr als 1.000 Menschen kam aber bereits jede Hilfe zu spat.
In Pazifik geborgen: Rätsel um „goldenes Ei“
Konkurrenz für Chinas „Neue Seidenstraße“
Den G-20-Gipfel in Neu-Delhi haben die EU und die USA gemeinsam mit Indien und weiteren Partnern auch genutzt, um ein gro dimensioniertes Infrastrukturvorhaben anzukundigen. Ein riesiges Schienen-, Schifffahrts- und Pipelineprojekt soll Europa, den Nahen Osten und Indien besser miteinander verbinden, so die Plane. Das Vorhaben gilt auch als Antwort auf Chinas Initiative fur eine Neue Seidenstrae.
Stadt gibt Frauen die Schuld
Birmingham, die zweitgrote britische Stadt, ist faktisch bankrott. Zu Fall gebracht haben soll sie laut Stadtverwaltung eine Klage auf Lohngleichheit. Die Stadt hatte jahrzehntelang weibliche Angestellte weit unter dem Niveau ihrer Kollegen bezahlt. Premierminister Rishi Sunak zeigte der Stadtregierung jedoch die kalte Schulter.
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Über 1.000 Tote nach Erdbeben
Das verheerende Erdbeben in Marokko in der Nacht auf Samstag hat mehr als 1.000 Menschenleben gefordert. Die Zahl der Toten war im Laufe des Tages stark angestiegen, Behorden gingen zuletzt von einem weiteren Anstieg aus. Unter groen Anstrengungen wird nach Uberlebenden gesucht. Das Ausma der Schaden ist enorm. Das Beben sorgte international fur Besturzung und zog eine Welle an Hilfsangeboten nach sich.
Mehr als 1.000 Tote nach Erdbeben in Marokko
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Polizei fasst flüchtigen Terrorverdächtigen
Nach tagelanger Fahndung hat die britische Polizei am Samstag einen aus einem Londoner Gefangnis ausgebrochenen Terrorverdachtigen festgenommen. Beamte konnten den 21-Jahrigen kurz vor 11.00 Uhr (Ortszeit) im Londoner Stadtteil Chiswick ergreifen, wie die Metropolitan Police mitteilte. Seine Flucht gelang offenbar auf spektakulare Art und Weise.
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