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Updated 2025-11-20 12:03
Ansuchen um Energiebonus in Wien möglich
Iran lädt Saudi-Arabiens König zu Staatsbesuch ein
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Macron will mit TV-Ansprache neue Themen setzen
Bevölkerung: Melbourne holt sich „Titel“ zurück
Aufatmen im Seewinkel nach Regenfällen
Sega kauft finnische Entwicklerfirma hinter „Angry Birds“
Zinserhöhungen: Dutzende Länder in der Bredouille
25 Jahre Haft für Oppositionellen Kara-Mursa
Nach einem hinter verschlossenen Türen abgehaltenen Prozess hat ein Gericht in Moskau am Montag den bekannten Kreml-Kritiker Wladimir Kara-Mursa zu 25 Jahren Haft verurteilt. Es ist die höchste Strafe, die bisher gegen einen Oppositionellen in Russland verhängt wurde. Der 41-Jährige, der Giftanschläge überlebte, gilt als einer der schärfsten Kritiker von Kreml-Chef Wladimir Putin.
Frankreich: Geriss um „Playboy“ mit Staatssekretärin
Tödlicher Alkounfall: ÖFB-Rekordfrau muss in Haft
Mehr Charakter für die Tierforschung
Putin-Gegner zu 25 Jahren Haft verurteilt
Slowakei hat 13 Kampfjets an Kiew übergeben
Radprofi Gall in Weltspitze angekommen
Kiew fordert grünes Licht für Getreidetransit durch Polen
Merkel erhält höchsten Verdienstorden: Kritik aus CDU
Klimaproteste der „Letzten Generation“ in Wien und Graz
Weltrekord erwartet: Rubin „Estrela de Fura“ vor Auktion
Bärenattacke: Trentiner Bürgermeister drohen mit Rücktritt
Wie man Asteroiden ablenkt
Zwei Tonnen Kokain schwammen in Meer vor Italien
USA fordern Stopp der Kämpfe
Am Rande des G-7-Treffens haben US-Außenminister Antony Blinken und sein britischer Amtskollege James Cleverly die kämpfenden Parteien im Sudan zur sofortigen Einstellung der Kampfhandlungen aufgerufen. Die Menschen in dem Land wollten, dass die Soldaten in die Kasernen zurückkehren, so Blinken am Montag. Cleverly appellierte an die Generäle, „den Frieden an die erste Stelle zu setzen“. Dutzende Menschen sind in dem am Wochenende aufgebrochenen Machtkampf zwischen Armee und einer Miliz bereits ums Leben gekommen.
Junta in Myanmar will 3.000 Gefangene freilassen
Frage nach Kopftuch bei Bewerbung: Schadenersatz
MAMUZ-Schau: Von Höhlenmalerei zum Comic
Prozess gegen Fensterbohrerbande in Wien
Salzburg-Wahl: Strengere Regeln bei Wahlkarten
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Salzburg: Kritik an Missbrauch von Behindertenausweisen
Tödlicher Skiunfall in Vorarlberg: Kopfüber in Schnee gestürzt
Zu wenige Fachkräfte für Stromnetzausbau
Jazz-Pianist Ahmad Jamal gestorben
Aufdringliche Fragen nach Kopftuch in Bewerbung diskriminierend
Schallenberg lobt Beziehungen zu Vietnam
BVT-Prozess: Ex-Spionagechef muss vor Gericht aussagen
Kiew spricht über eigene Verluste
Prozess gegen Fox News: Letzter Vergleichsversuch
Unruhige Zeiten für heimische Kfz-Industrie
So gut wie alle Autokonzerne steigen in den nächsten Jahren aus der Entwicklung von Verbrennungsmotoren aus und investieren Milliarden in E-Mobilität. Der Umbruch bei den Antriebssystemen bringt neue Player aufs Spielfeld und könnte die Kräfteverhältnisse in der Branche auf den Kopf stellen. Auf Österreichs stark exportorientierte Kfz-Industrie kommen unruhige Zeiten zu.
G7: Internationale Ordnung beibehalten
Broadway: Abschied von „Phantom der Oper“
Dutzende Länder in der Bredouille
Für ärmere Länder ist 2023 die Schuldenlast gegenüber ausländischen Geldgebern so hoch wie seit 25 Jahren nicht mehr, heißt es in einer jetzt veröffentlichten Studie der britischen NGO Debt Justice. Verantwortlich dafür seien die zuletzt gesetzten Zinserhöhungen, mit denen die Zentralbanken weltweit versucht haben, der hohen Inflation zu begegnen. In Dutzenden Ländern gefährdet die hohe Verschuldung zudem auch öffentliche Ausgaben, zum Beispiel im Gesundheits- und Bildungssektor.
Schleppende Reformen: Zadic sieht mangelnde Motivation bei ÖVP
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MotoGP: Rins gewinnt nach Sturzorgie in Austin
Dutzende Tote bei anhaltenden Kämpfen
Im Sudan haben sich wochenlange Spannungen zwischen Militärmachthaber Abdel Fattah al-Burhan und der paramilitärischen Miliz RSF in heftiger Gewalt entladen: Mehr als 50 Zivilisten sowie Dutzende Soldaten und Kämpfer wurden bei den am Samstag begonnenen Gefechten nach Angaben des Zentralkomitees sudanesischer Ärzte getötet, mehr als 600 weitere Menschen wurden verletzt.
Solosechser bei Lotto „6 aus 45“
Dutzende Tote bei IS-Angriff in Syrien
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