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Updated 2025-11-03 20:46
Party eskalierte: 200 ungebetene Gäste vor der Tür
Tote und Verletzte bei russischen Angriffen in Region Donezk
Kulturministerin Dati meldet Raubüberfall im Louvre
Bericht über israelische Angriffe im Gazastreifen
Japan vor neuer Koalition und erster Regierungschefin
Nationalrat: Rosenkranz verbannt Genderzeichen
Limp-Bizkit-Bassist Sam Rivers gestorben
Kolumbien wirft USA Tötung eines Fischers vor
Zeitung: Putin nannte Trump Bedingung für Verhandlungen
Deutsche Bahn: Neue Chefin Palla will „kompletten Neuanfang“
Katar: Pakistan und Afghanistan vereinbaren Waffenstillstand
Erasmus-Erfinderin Sofia Corradi gestorben
Stichwahl wird Bolivien Rechtsruck bringen
Dass die sozialistische MAS, die in Bolivien seit zwei Jahrzehnten an der Macht ist, bei der Prasidentschaftswahl im August eine herbe Niederlage einfahren wurde, ist erwartet worden, nicht aber, dass ausgerechnet der politische Auenseiter Rodrigo Paz auf dem ersten Platz landet. Dieser stellt sich am Sonntag in einer Stichwahl seinem Kontrahenten Jorge Tuto Quiroga. Unabhangig davon, wer von beiden Prasident wird: Klar ist, dass Bolivien damit nach rechts ruckt - und auf den Gewinner groe Aufgaben warten.
Landesweite Proteste gegen Trump
In Hunderten US-Stadten sind am Samstag mehrere Millionen Gegner und Gegnerinnen der Regierung von US-Prasident Donald Trump unter dem Motto No Kings auf die Strae gegangen. Die Organisatoren sprachen am Samstagabend (Ortszeit) von fast sieben Millionen Teilnehmern in mehr als 2.700 Stadten und Ortschaften - rund zwei Millionen mehr als beim jungsten Massenprotest im Juni. Fuhrende Republikaner kritisierten die Proteste scharf.
Israel: Zwei weitere tote Geiseln übergeben
Republika Srpska: Vertraute soll vorerst Dodik folgen
Erneute Luftangriffe auf ukrainische Städte
Madagaskars „unbekannter“ Präsident
Nach dem Militarputsch in Madagaskar ist Oberst Michael Randrianirina am Freitag als Prasident vereidigt worden. Er hatte zuvor erklart, dass das Militar alle staatlichen Institutionen mit Ausnahme des Parlamentsunterhauses, der Nationalversammlung, aufgelost habe. In Madagaskar wird nun laut Randrianirina ein vom Militar gefuhrter Ausschuss zusammen mit einer Ubergangsregierung bis zu zwei Jahre regieren, bevor eine Neuwahl organisiert wird. Laut BBC ist uber Randrianirina wenig bekannt.
Bericht: Kering vor Verkauf von Kosmetiksparte an L’Oreal
Nach Beschuss: Explosion auf Tanker vor jemenitischer Küste
„No Kings“-Demonstrationen in den USA: Viele Teilnehmer
Reaktionen auf Edtstadler-Vorstoß gemischt
Salzburgs Landeshauptfrau Karoline Edtstadler (OVP) hat sich am Samstag in der O1-Interviewreihe Im Journal zu Gast fur eine Neuaufteilung von Zustandigkeiten zwischen Bund und Landern ausgesprochen. Die kompletten Gesundheitsagenden waren besser im Bund aufgehoben, so Edtstadler, die Lander konnten dafur den Bildungsbereich komplett ubernehmen. Die Reaktionen in der eigenen Partei sowie bei den Koalitionspartnern SPO und NEOS sind durchwegs gemischt.
Rafah-Grenzöffnung: Netanjahu nennt Bedingungen
20 Staaten drängen auf Abschiebungen nach Afghanistan
SPÖ will Straftatbestand für Mietwucher
Schöpfer der „Tatort“-Titelmelodie: Klaus Doldinger ist tot
Brand legt internationalen Flughafen in Dhaka lahm
Merz schließt Zusammenarbeit mit AfD weiter aus
„Das crazy“ ist deutsches Jugendwort des Jahres
George Santos dank Trump wieder frei
Der wegen Betrugs und Identitatsdiebstahls verurteilte ehemalige republikanische Abgeordnete George Santos ist nach einer Strafmilderung durch US-Prasidenten Donald Trump aus dem Gefangnis entlassen worden. Der zu sieben Jahren Haft Verurteilte, der aus dem Reprasentantenhaus hinausgeworfen wurde, sa damit weniger als drei Monate seiner Strafe ab.
Dutzende Verletzte bei Odinga-Trauerfeier in Kenia
Edtstadler: Gesundheitsagenden an Bund, Bildung an Länder
Stromleitungen zu AKW werden repariert
Mitten im Ukraine-Krieg hat die Internationale Atomenergiebehorde (IAEA) mit der Wiederherstellung der Stromverbindung zum AKW Saporischschja im Suden des Landes begonnen. Die radioaktiven Brennstabe von Europas grotem Atomkraftwerk konnten seit Wochen nur mit Hilfe von Dieselgeneratoren gekuhlt werden.
Vertreter von Pakistan und Afghanistan in Katar
Kickl will von Lebensmittelhandel freiwilligen „Österreich-Korb“
Trotz Nein zu RBI-Vorstoß: Österreich für Sanktionspaket
IStGH rügt Italien wegen Freilassung von libyschem General
Tote Geisel als Kibbuz-Bewohner identifiziert
Orchester spielte vor statt in La Fenice
Das Orchester des Teatro La Fenice in Venedig hat am Freitagabend gegen die Ernennung der jungen Dirigentin und Vertrauten der italienischen Regierungschefin Giorgia Meloni, Beatrice Venezi, zur Musikdirektorin des Opernhauses gestreikt. Aus Protest spielten die Musikerinnen und Musiker auf der Strae.
Trump verkürzt Strafe für Ex-Abgeordneten George Santos
Nationalgarde in Chicago: Trump wendet sich an Supreme Court
Moskau meldet Einnahme weiterer Dörfer
S&P stuft Kreditwürdigkeit Frankreichs erneut herab
Fußball-WM lässt Gen Z zürnen
In Marokko demonstrieren seit Ende September vorwiegend junge Menschen fur eine Verbesserung des Bildungs- und des Gesundheitssystems sowie gegen die Korruption im Land. GenZ 212 nennt sich die grote Protestwelle seit dem Arabischen Fruhling, ihr Hauptkritikpunkt: Wahrend das Land Milliarden fur die Austragung der Fuball-WM 2030 in die Hand nimmt, liegt das Sozialwesen im Argen. Trotz Todesfallen und Verhaftungen bei bisherigen Kundgebungen wurde fur Samstag erneut ein landesweiter Protesttag ausgerufen.
Trump verhängt neue Zölle für Lkws und Busse
Zuständiger Admiral tritt zurück
Der Marineadmiral Alvin Holsey, der fur den Einsatz der US-Armee in der Karibik zustandig ist, hat Donnerstagabend uberraschend seinen Rucktritt verkundet - jedoch ohne Begrundung. Der Schritt erfolgte, nachdem die USA ihre Angriffe auf Venezuela verstarkt und damit starke Kritik hervorgerufen hatten. Venezuelas Prasident Nicolas Maduro sprach gar von einem Staatsstreich.
Hamas übergab weitere tote Geisel
Millionen Menschen bei Demos gegen Trump erwartet
Tote bei Begräbnis von Kenias Oppositionsführer Odinga
Prinz Andrew gibt Titel und Ehren auf
Der in die Affare um Sexualstraftater Jeffrey Epstein verstrickte britische Prinz Andrew gibt auch seine verbliebenen royalen Titel und Pflichten auf. Das sagte der 65-Jahrige in einer vom Palast veroffentlichten Erklarung am Freitag. In Diskussionen mit seinem Bruder, Konig Charles III., und seiner Familie seien sie zu dem Schluss gekommen, dass die anhaltenden Anschuldigungen gegen mich von der Arbeit Seiner Majestat und der koniglichen Familie ablenken, lie Andrew mitteilen.
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