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Updated 2025-06-08 03:02
US-Behörden geben Klage gegen Microsoft-Übernahme auf
Putin kündigt Pufferzone „entlang der Grenze“ an
Staatsoper: Neuer Tannhäuser darf ins Paradies
Australien kämpft gegen verheerende Fluten
Der Sudosten Australiens wird derzeit von verheerenden Uberschwemmungen heimgesucht. Am Donnerstag (Ortszeit) meldeten die Behorden in den Hochwassergebieten etwa 400 Kilometer nordostlich von Sydney mehrere Todesopfer, zudem wurde nach Vermissten gesucht. Zehntausende Menschen sind von der Auenwelt abgeschnitten. Katastrophenschutzministerin Kristy McBain warnte, das Schlimmste sei noch nicht uberstanden.
Mordanklage nach Attentat in Washington
Nach der todlichen Attacke auf zwei Mitarbeiter der israelischen Botschaft in Washington ist der mutmaliche Tater am Donnerstag wegen Mordes angeklagt worden. Das Verbrechen werde zudem als Hassverbrechen und als moglicher Terrorakt untersucht, weswegen weitere Anklagepunkte hinzukommen konnten, sagte die amtierende Staatsanwaltin fur die US-Hauptstadt, Jeanine Pirro. Die Tat hatte international groes Entsetzen ausgelost.
USA stellen Prägung der Ein-Cent-Münze ein
G-7-Finanzminister betonen Gemeinsamkeit
US-Richter stoppt Erlass zur Auflösung von Bildungsministerium
Atomgespräche zwischen USA und Iran treten in heiße Phase
Netanjahu nominiert neuen Geheimdienstchef
Neun Staaten für leichte Ausweisung ausländischer Straftäter
Trump mit nächstem Schlag gegen Harvard
Die Regierung von US-Prasident Donald Trump will der Harvard-Universitat die Aufnahme auslandischer Studierender untersagen. Die Eliteuniversitat nahe Boston habe das Privileg verloren, schrieb Heimatschutzministerin Kristi Noem am Donnerstag an die Hochschule. Sie begrundete das unter anderem mit der Weigerung Harvards, ein sicheres Umfeld fur judische Studenten zu schaffen, und mit den Gleichstellungsrichtlinien der Hochschule.
Künstlerin Turkof zu Attentat, Antisemitismus und Kunst
Ausländische Studenten: Trump eskaliert Streit mit Harvard
Abgefackelter Porsche: Kid Cudi sagt gegen Sean Combs aus
Argentinien will Milliarden Dollar Schwarzgeld legalisieren
Hilfsgüter laut UNO in Gaza angekommen
Nach zweieinhalb Monaten volliger Blockade hat die UNO in der Nacht auf Donnerstag mit der Verteilung von Hilfsgutern fur den Gazastreifen begonnen. Am Mittwoch seien rund 90Lastwagenladungen mit Gutern am Kerem-Schalom-Ubergang abgeholt worden, erklarte UNO-Sprecher Stephane Dujarric. Spater teilte Israel mit, dass rund 100 weitere Lastwagen mit humanitaren Hilfsgutern der UNO im Gazastreifen eingetroffen seien.
Razzia im Darknet: Vier Festnahmen in Österreich
Großbritannien gibt Chagos-Inseln ab
Gegenseitige Attacken aus der Luft
Dänen sollen künftig erst mit 70 in Pension gehen
BYD überholt Tesla bei E-Autos in Europa
Tote bei Cessna-Absturz in Wohngebiet in San Diego
ELGA wird stark ausgebaut
Beim seit zehn Jahren existierenden System Elektronischer Gesundheitsakt (ELGA) stehen gleich mehrere Erweiterungen an. Ab 1. Juli mussen niedergelassene Labore und Radiologen Befunde und auch Bilder verpflichtend einspielen, 2026 bis 2030 kommen weitere Gesundheitsdaten und -befunde hinzu. Auch eine ELGA-App soll kommen.
Gaza: Erste Hilfsgüter bei Bewohnern angekommen
Song Contest: Israel betont regelkonformes Voting
Kreml bestreitet Einigung auf Gespräche im Vatikan
Ex-OMV-Chef Seele heuert bei ADNOC-Tochter an
Mord aus Homophobie: Ein Urteil in „Fall Luiz“ aufgehoben
Deutschland stellte neue Brigade in Litauen in Dienst
Nach Terrorakt in Mekka: Unklarheit über Österreicher
Parlament billigt hohe Zölle auf russische Düngemittel
Repräsentantenhaus stimmt für Trumps Steuerpläne
Terroranklage gegen Kneecap-Rapper
Vergangenes Jahr hat die nordirische Hip-Hop-Band Kneecap erfolgreich die britische Regierung geklagt. Jetzt sieht sich die Gruppe selbst mit einer Anklage konfrontiert. Die Behorden werfen Kneecap-Rapper Mo Chara eine terroristische Straftat vor. Der 27-Jahrige mit dem burgerlichen Namen Liam O'Hanna (galisch: Og O hAnnaidh) soll bei einem Konzert unter anderem eine Fahne der libanesischen Terrororganisation Hisbollah gezeigt haben.
Schlag gegen Pädokriminelle: 55 Festnahmen in Frankreich
Ärzte ohne Grenzen gegen US-Plan für Gaza-Hilfe
Für Israel „antisemitische Hetze“ Ursache
Die durch Schusse nahe dem Judischen Museum in der US-Hauptstadt Washington Mittwochabend (Ortszeit) getoteten Angehorigen der dortigen israelischen Botschaft sorgen international fur Entsetzen. Offiziell wurden noch keine Hintergrunde der Tat genannt. Der israelische Auenminister Gideon Saar bezeichnete die Schieerei als direkte Folge der antisemitischen Hetze.
Braff laut Medien bei „Scrubs“-Neuauflage wieder dabei
Berlin gibt Widerstand gegen Pariser Atomkurs auf
EU-Parlament stimmt für Ausnahmen bei CO2-Abgaben
Mehrere Tote durch Hochwasser in Australien
Indien erneuert Wasserdrohung gegen Pakistan
JJ für Song Contest 2026 „ohne Israel“
Budget: Nationalrat nimmt nächste Etappe
Van der Bellen traf japanischen Kaiser
Israelische Botschaftsmitarbeiter getötet
Im Rahmen einer Veranstaltung beim judischen Museum in der US-Hauptstadt Washington, dem Capital Jewish Museum, sind am Mittwochabend (Ortszeit) zwei israelische Botschaftsmitarbeiter erschossen worden. Ein Verdachtiger wurde festgenommen. Nach Angaben der Polizei soll der mutmaliche Tater in Haft Free Palestine, free Palestine gerufen haben.
Beben der Stärke 6,1 vor Kreta
Nordkorea: Unfall bei Zeremonie für neues Kriegsschiff
Großer Drohnenangriff: Flugverkehr in Moskau ausgesetzt
Zwei israelische Botschaftsmitarbeiter in USA erschossen
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