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Updated 2024-11-21 20:01
Ministerium gegen ME/CFS als Behinderungsgrund
Israel fliegt nach Angriffen in Amsterdam Fußballfans aus
USA sehen Verbesserung bei humanitärer Hilfe für Gaza
Ungewisse Zukunft nach Trump-Sieg
Auf den Sieg von Donald Trump bei der US-Prasidentschaftswahl hat China vorerst zuruckhaltend reagiert. Einem knapp formulierten Gluckwunsch folgten unmittelbar Appelle und Warnungen. Die Handelsbeziehungen zwischen den Gromachten sind angespannt, die Zukunft ungewiss. Die Folgen fur den Rest der Welt ebenso.
Schuldfrage beschäftigt US-Demokraten
Nach dem Sieg des Republikaners Donald Trump bei der US-Wahl am Dienstag ist der Schaden fur Kamala Harris und die Demokraten gro. Sie verloren nicht nur den Sitz im Weien Haus, sondern auch die Mehrheit im Senat und moglicherweise auch im Reprasentantenhaus. Die demokratische Partei sucht nach Antworten und kommt dabei um die Schuldfrage nicht herum.
Berichte über weitere Tote nach Angriffen in Nordgaza
Disney plant neue „Star Wars“-Trilogie
Gedenkmarsch in Wien
Hunderte Menschen sind am Donnerstag auf Initiative von Israelitischer Kulturgemeinde (IKG) und Judischer Jugend Wiens durch die Wiener Innenstadt gezogen, um der Novemberpogrome von 1938 zu gedenken. Allgegenwartig bei der Veranstaltung, an der auch Spitzenpolitikerinnen und -politiker teilnahmen, war der Angriff der Terrororganisation Hamas im Oktober 2023 auf Israel.
Festnahmen nach tödlichem Balkonsturz von Liam Payne
Kaum Korrektive für Trump
Donald Trump hat nicht nur die US-Prasidentschaftswahl klarer gewonnen als erwartet. Seine Republikanische Partei kann auch im Kongress auf eine breite Mehrheit hoffen: Die Republikaner haben den Senat von den Demokraten zuruckerobert. Und auch im Reprasentantenhaus stehen die Chancen gut, die bisherige Mehrheit zu halten. Beim Supreme Court kann Trump zudem auf die von ihm besetzte konservative Mehrheit bauen. All das wurde Trump eine immense Fulle an Macht geben. Echte Korrektive gabe es dann wohl kaum.
Putin gratuliert Trump doch zum Wahlsieg
Paris will nach Eklat Israels Botschafter einbestellen
Erste Opfer bei Gefechten mit Nordkoreanern in Kursk
US-Notenbank senkt Leitzinsen um 0,25 Prozentpunkte
Politchaos in Deutschland: Politologe Schroeder im Studio
Gipfel in Ungarn: Selenskyj macht nach US-Wahl Druck
WHO brachte 90 Patienten aus Gazastreifen
Biden versichert „friedlichen Übergang“
Der scheidende US-Prasident Joe Biden hat einen friedlichen und geordneten Ubergang zur Amtsubernahme seines Nachfolgers Donald Trump zugesichert. In seiner Reaktion auf den Ausgang der US-Prasidentschaftswahl sagte der Demokrat am Donnerstag in Washington, es sei notwendig, in der US-Politik die Temperatur zu senken.
Erdogan telefonierte mit Trump
Nach Trump-Sieg: Nachfrage nach Abtreibungspillen steigt
Offene Rechnungen, offene Fragen in Berlin
Nach dem Platzen der deutschen Ampelkoalition werden die Ressorts neu verteilt, erste Entscheidungen sind bereits gefallen. SPD und FDP nutzten das Ende der Zusammenarbeit dazu, miteinander abzurechnen: Die Aussagen der Parteichefs zeigen, wie zerruttet das Verhaltnis bereits gewesen sein muss. SPD und Grune wollen in einer Minderheitsregierung weitermachen. Auf Unterstutzung der Opposition durfen sie nicht hoffen.
Mehr als 530 tote Robben am Kaspischen Meer angespült
Österreich ist Risikogebiet für Vogelgrippe
59 mutmaßliche Mafiosi in Italien festgenommen
WIFO sieht viele Risiken für Aufschwung
Eine weiter sinkende Inflation und ein leichtes Wirtschaftswachstum erwartet das Wirtschaftsforschungsinstitut (WIFO) in seiner aktuellen Mittelfristprognose bis 2029. Dabei gebe es aber auch eine Reihe von Risikofaktoren. Es brauche zudem ein Regierungsprogramm, das die Konjunktur nicht zertrampelt, so WIFO-Chef Gabriel Felbermayr. Als Stutze sieht das WIFO den heimischen Konsum, als Problem die hohen Energiepreise.
Spionage für China in US-Armee? Festnahme in Frankfurt
Labour lehnt Farage als Trump-Vermittler ab
Kreml offen für Telefonat Putins mit Trump
UNO: Finanzierungslücken bei Kosten für Klimaanpassung
Israel will 25 hochmoderne F-15-Kampfjets kaufen
Beamte: Gewerkschaft startet Kampfmaßnahmen
Pakistan schließt wegen Luftverschmutzung Schulen
Verfahren gegen Trump wohl vom Tisch
Donald Trump werden zahlreiche Vergehen vorgeworfen. Teilweise steht er deswegen schon vor Gericht. Mit seinem Wahlsieg sind wohl alle noch laufenden Verfahren gegen ihn im Wesentlichen vom Tisch - zumindest fur seine Amtszeit. Damit war Trump mit der Strategie erfolgreich, fast alle Verfahren gegen ihn moglichst lange hinauszuzogern.
Katastrophen kosten Rückversicherer über 100 Mrd. Euro
Sondierungsgespräche verlaufen offenbar zäh
Verbot von TikTok & Co. für Kinder
Es ware eine weltweite Premiere: Die australische Regierung will Kindern und Jugendlichen den Zugang zu sozialen Netzwerken wie TikTok, Snapchat und Instagram kunftig erst ab 16 Jahren erlauben. Auch die Opposition auerte sich bereits positiv zu einem solchen Verbot. Viele Fachleute sehen das Projekt kritisch - und Tech-Firmen werden wohl versuchen, ihren Einfluss geltend zu machen.
Plagiatsprüfung gegen ÖBB-Chef Matthä eingestellt
Neue Kommission: Ungar Varhelyi muss in zweite Runde
Über 5.000 Zurückweisungen an Grenze Italien – Slowenien
Nissan will 9.000 Stellen abbauen und kürzt Prognose
Indonesien: Vulkan spuckte riesige Aschemenge in die Luft
Israel weitet Militäreinsatz im Gazastreifen aus
Nächster Knalleffekt in Deutschland
In Deutschland geht es politisch Schlag auf Schlag: Nachdem SPD-Kanzler Olaf Scholz Mittwochabend den FDP-Finanzminister Christian Lindner entlassen hatte, folgte Donnerstagfruh die nachste Uberraschung: Anders als von Lindner angekundigt wird nicht die gesamte FDP-Ministerriege die Regierung verlassen. Einer - Verkehrsminister Volker Wissing - kundigte an, zu bleiben. Stattdessen tritt er aus der FDP aus. Streit gibt es uber den Zeitpunkt der Vertrauensfrage.
Erderwärmung heuer erstmals über 1,5 Grad
Wenige Tage vor dem Start des UNO-Weltklimagipfels COP29 in Baku unterstreichen aktuelle Daten die Notwendigkeit zu handeln: Denn das aktuelle Jahr wird dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so gut wie sicher das erste Jahr seit Aufzeichnungsbeginn werden, in dem es im Durchschnitt mehr als 1,5 Grad warmer als im vorindustriellen Mittel war. Damit werde es auch das warmste Jahr seit Beginn der Messungen. Das 1,5-Grad-Ziel gilt damit aber noch nicht als verfehlt.
Umfrage: Heimische Unternehmen liebäugeln mit Abwanderung
WHO: Drei von fünf Kindern wird zu Hause Gewalt angetan
UNICEF: 420.000 Kinder von Amazonas-Dürre betroffen
Waldbrand nahe LA treibt Tausende aus Häusern
Südkorea erwägt Waffenlieferungen an Ukraine
Chinas Xi warnt Trump vor Streit
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