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Updated 2025-06-08 11:45
Kohle- und Gaskraftwerke: USA wollen Grenzwerte streichen
Angriffe begleiten Gefangenenaustausch
Russland und die Ukraine haben am Samstag laut dem russischen Verteidigungsministerium ihren bisher groten Gefangenenaustausch fortgesetzt. Jeweils weitere 307 Personen wurden freigelassen. Bilder davon gibt es nur von russischer Seite. Insgesamt war ein Austausch von je 1.000 Gefangenen zwischen Moskau und Kiew vereinbart worden. Uberschattet wurde der Austausch von heftigen russischen Angriffen auf Kiew in der Nacht zuvor.
51,6 Grad: Neue Mai-Höchsttemperatur in Emiraten
Sporrer rechtfertigt VwGH-Personalia
Justizministerin Anna Sporrer (SPO) hat am Samstag die geplante Vorgangsweise bei der Postenbesetzung fur vakante Spitzenpositionen im Verwaltungsgerichtshof (VwGH) gegen Kritik verteidigt. In der O1-Sendereihe Im Journal zu Gast sagte sie, die Verfassung sehe die Besetzungen durch die Politik eben so vor. Die Sparmanahmen der Regierung verteidigte Sporrer, gleichzeitig bedauerte sie jedoch das Ausbleiben neuer Planstellen in der Justiz.
U-Ausschuss der FPÖ: Gewessler glaubt an VfGH-Prüfung
Großer Gefangenentausch zwischen Kiew und Moskau
Wieder Strom in Südfrankreich: Auch Cannes war betroffen
Israelis erhielten Anrufe mit mutmaßlichen Schreien von Geiseln
Neue Biografie: Freddie Mercury hatte leibliche Tochter
Trump streicht viele Stellen im Nationalen Sicherheitsrat
EU fordert „Respekt“ statt „Drohungen“
Nach der Drohung von US-Prasident Donald Trump, ab Juni Zolle von 50 Prozent gegen die EU zu verhangen, hofft EU-Handelskommissar Maros Sefcovic weiterhin auf eine Einigung in dem Konflikt. Die Europaische Union sei fest entschlossen, ein Abkommen zu erzielen, das fur beide Seiten funktioniert, so Sefcovic nach Gesprachen mit Trumps Handelsbeauftragtem Jamieson Greer und US-Handelsminister Howard Lutnick.
Zahl der Asylanträge sank im ersten Jahresdrittel um 35 Prozent
Verletzte durch Drohnen- und Raketenangriffe auf Kiew
Tanner erteilt Teilhabe an nuklearem Schutzschirm Absage
USA heben Sanktionen gegen Syrien auf
„Black Lives Matter“ im Visier von Trump
Am Sonntag vor funf Jahren ist der Afroamerikaner George Floyd im Zuge eines brutalen Polizeieinsatzes getotet worden. Die Totung loste im letzten Jahr der ersten Amtszeit von US-Prasident Donald Trump heftige Proteste sowie eine generelle Debatte uber Rassismus in den USA aus. Funf Jahre spater heit der US-Prasident erneut Trump - mitsamt einer politischen Vorstellung, in der Bewegungen wie Black Lives Matter keinen Platz haben.
Aaron Karl gewinnt „Dancing Stars“
Trump facht Zollstreit mit EU wieder an
Im Handelsstreit mit der EU setzt US-Prasident Donald Trump offenbar auf Konfrontation. Er empfehle, dass fur Waren aus der EU ab 1. Juni 50 Prozent Zoll eingehoben werden, schrieb er in seinem sozialen Netzwerk Truth Social. Er strebe auch keinen Deal an, so Trump spater, es gebe nur dann keinen Zoll, wenn stattdessen Fabriken in den USA gebaut wurden. Die EU setzt weiter auf Gesprache.
US-Dekret für Bau weiterer Atomkraftwerke
737-Max-Abstürze: Boeing und US-Regierung erzielen Vergleich
Haft für Überfall auf Kardashian
Im Prozess um den Raububerfall auf US-Unternehmerin und TV-Personlichkeit Kim Kardashian 2016 in Paris sind acht Tater verurteilt worden, zwei weitere wurden freigesprochen. Sieben Verurteilte erhielten Haftstrafen zwischen drei und acht Jahren, die teils oder ganz zur Bewahrung ausgesetzt wurden. Damit blieb das Gericht unter den Forderungen der Staatsanwaltschaft.
Rechnungshof bittet Bevölkerung um Prüfvorschläge
RH rügt Umgang mit Lehrkräftemangel
Lange ist die Zahl der Schulerinnen und Schuler gesunken, entsprechend gut ist das Auskommen mit dem vorhandenen Lehrpersonal gelungen. Im letzten Jahrzehnt nahm allerdings die Zahl der Sechs- bis 14-Jahrigen um funf Prozent zu - Tendenz weiter steigend. Lehrkrafte wiederum gingen in starken Wellen in Pension, Rekrutierungen konnen damit nicht standhalten. Den langjahrigen Umgang mit diesem Problem kritisiert nun der Rechnungshof in seinem am Freitag veroffentlichten Bericht.
Hirnerkrankung: Billy Joel sagt Konzerte ab
Adidas meldet „Datenschutzvorfall“
Messerangriff in Hamburg: Verdächtige Frau festgenommen
UNO: 160.000 Paletten Hilfsgüter warten auf Israels Freigabe
Washington: Polizei erhöht Präsenz vor jüdischen Einrichtungen
Scharfe Kritik an Trumps Harvard-Attacke
Das Verbot fur auslandische Studierende an der renommierten Harvard-Universitat in den USA durch die Regierung von Prasident Donald Trump hat weltweit groe Emporung ausgelost. Rund ein Viertel aller Harvard-Studierenden sind potenziell betroffen. Harvard reichte am Freitag umgehend Klage gegen die Trump-Regierung ein. Scharfe Kritik kam erwartungsgema aus jenen Landern, aus denen die internationalen Studierenden stammen.
Ökonom Wagner zu Trumps Vorgehen gegen Harvard
Schiffsunglück: Griechische Küstenwache vor Gericht
Fotograf Salgado mit 81 Jahren gestorben
Verhandlungsrunde zwischen Iran und USA ohne Durchbruch
Slowenien will Bargeld in Verfassung verankern
Russland: Erste 390 Gefangene mit Ukraine ausgetauscht
Bericht: Bedrohung durch Vogelgrippevirus wächst
UNO: 15 Hilfstransporter in Gaza geplündert
Harvard klagt gegen Ausschluss internationaler Studenten
Angriff auf Mitschüler in Berlin: 13-Jähriger gefasst
Kermit in Uniabschlussrede: „Gemeinsam durchs Leben hüpfen“
Goldpreis legt deutlich zu
Trump will 50 Prozent Zoll auf EU-Waren
170.000 Menschen in Österreich an Demenz erkrankt
Start der neuen „Avengers“-Filme verschiebt sich
Bundespräsident reagiert auf JJ-Sager
Aussagen von Osterreichs Song-Contest-Gewinner JJ, der sich in einem Interview gegen eine Teilnahme Israels am Bewerb nachstes Jahr in Osterreich ausgesprochen hatte, haben eine breite Debatte ausgelost. Am Freitag auerte sich auch Bundesprasident Alexander Van der Bellen. Gegenuber der Kronen Zeitung sagte er, dass zwischen einer unverruckbaren Haltung zum Staat Israel und der Kritik an der aktuellen Regierung des israelischen Regierungschefs Benjamin Netanjahu speziell im Fall Gaza unterschieden werden musse.
Norwegen: Steuermann eingeschlafen, Schiff an Küste gekracht
Napoleon-Säbel für 4,7 Mio. Euro versteigert
Trumps „Beweisfoto“ zeigt etwas völlig anderes
Ein von US-Prasident Donald Trump als Beleg fur die rechte Verschworungserzahlung angeblicher Massenmorde an Weien in Sudafrika vorgelegtes Bild stammt aus einem Video der Nachrichtenagentur Reuters aus der Demokratischen Republik (DR) Kongo. Sofern es nicht Absicht war, war es jedenfalls ein peinlicher Fehler von Trump bzw. dem Weien Haus.
Anna R. sang kurz vor ihrem Tod ein Album ein
Zehnpunkteprogramm für Hochwasserschutz
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