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Updated 2025-07-30 18:01
Putin von Trumps Ultimatum unbeeindruckt
Ungeachtet des Ultimatums von US-Prasident Donald Trump an Kreml-Chef Wladimir Putin greift Russland Ziele in der Ukraine mit unverminderter Harte an. Im ostukrainischen Gebiet Charkiw sowie in den Regionen Winnyzja und Cherson wurden in der Nacht auf Mittwoch Behordenangaben zufolge Zivilpersonen durch russische Angriffe getotet oder verwundet. In der sudostukrainischen Grostadt Krywyj Rih kam es zu Stromausfallen. Indes fuhlte sich Trump unter Zugzwang, jungste Aussagen zu erklaren.
Erneut Vulkanausbruch auf Island
Zölle: China kritisiert Politisierung des Welthandels
Neuer UNO-Botschafter der USA will Organisation umbauen
Holzleitner langfristig für „halbe-halbe“ bei Karenz
„Stabiler Anker“: Tanner traf Senegals Amtskollegen
LA: Berichte über geplanten Teilabzug der Nationalgarde
VCÖ: Spritverbrauch bei Pkw weiter zu hoch
Die Reue der Atombomben-„Väter“
Ich wurde der Tod, Zerstorer der Welten - ein Zitat aus der Bhagavad Gita, einer religiosen Hinduschrift - ist dem Physiker Julius Robert Oppenheimer laut eigenen Angaben durch den Kopf gegangen, als er am 16. Juli 1945 zum weltweit ersten Mal eine Atombombe explodieren gesehen hat. Dass die Welt nach dem Trinity-Test nicht mehr dieselbe sein wurde, war nicht nur Oppenheimer, einem der Vater der Atombombe, klar. Die Folgen sind bis heute signifikant.
Klagenfurter Gemeinderat verabschiedet Budget für 2025
‚MAGA‘-Loyalität zu Trump auf dem Prüfstand
Die Causa rund um den 2019 verstorbenen Sexualstraftater Jeffrey Epstein schlagt in den USA weiter hohe Wellen. Die Regierung hatte zuletzt mitgeteilt, dass es keine Kundenliste gebe und Epstein - wie bisher angenommen - Suizid begangen habe. Sonst so treue Anhangerinnen und Anhanger von US-Prasident Donald Trump zeigten sich emport. Im Lager von Trumps Make America Great Again-Bewegung (MAGA) vermutet man, Trump wolle die Sache vertuschen, da auch sein Name in Dokumenten aufgetaucht war. Trump selbst verwickelt sich damit in Widerspruche, zumal er selbst immer von einem tiefen Staat rund um den Fall Epstein gesprochen hat.
Vier Staaten setzen Iran Frist für Atomabkommen
VfGH-Spruch lässt Wogen hochgehen
Das jungste Urteil des Verfassungsgerichtshofs (VfGH) zu Wertsicherungsklauseln in Mietvertragen zieht weite Kreise. Mieterinnen und Mieter konnten 30 Jahre zuruckreichend die Mieterhohung einfordern. Die Branche geht von bis zu 800.000 betroffenen Wohnungen aus. Die Regierung sucht nach einer Losung, doch schon jetzt zeichnet sich ab, dass nicht alle zufrieden sein werden.
Israel greift syrische Truppen an
Angesichts der fortdauernden Kampfe zwischen Bevolkerungsgruppen in Syrien hat Israel erneut Regierungstruppen des Nachbarlandes angegriffen. Das geschehe zum Schutz der religiosen Minderheit der schiitischen Drusen und zu Israels Sicherheit, erklarten der Ministerprasident Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Israel Katz am Dienstag. Die von sunnitischen Islamisten gefuhrte Regierung in Damaskus habe Truppen in die Stadt Suwaida im Suden Syriens verlegt, um gegen die dort ansassigen Drusen vorzugehen.
GB: Schulen sollen Frauenhass im Unterricht behandeln
Wirtschaftsstrafrechtsexperte Kert zur Benko-Anklage
Transit: Stocker warb bei Meloni für Lkw-Slotsystem
Zweifel an Trumps Kehrtwende kommen auf
Nachdem US-Prasident Donald Trump in Kooperation mit der NATO, die er einst als obsolet bezeichnet hatte, eine umfangreiche Waffenlieferung an die Ukraine angekundigt hat, werden am Dienstag Zweifel laut, ob seine Kehrtwende wirklich nachhaltig ist. In einem Telefongesprach mit der BBC sagte Trump, er sei enttauscht, aber nicht fertig mit dem russischen Prasidenten Wladimir Putin.
Frankreich will mehr als 40 Milliarden einsparen
Brasilien: Staatsanwalt fordert Bolsonaros Verurteilung
Slowakei verhindert Einigung zu Sanktionspaket gegen Russland
Ältester Marathon-Läufer der Welt mit 114 Jahren überfahren
„Robin Hood“-Baum gefällt: Jahrelange Haft
Vertreibungen im Westjordanland laut UNO auf Höchststand
Ukrainischer Regierungschef reicht Rücktritt ein
Telegram und das „Geschäft mit der Angst“
Von Spendenaufrufen bis zum Bewerben von alternativmedizinischen Praparaten und politischem Werbematerial: In Telegram-Netzwerken wird zunehmend versucht, mit Verschworungserzahlungen Geld zu verdienen. Das zeigt eine neue Studie der Bundesstelle fur Sektenfragen. Das Geschaft mit der Angst floriert, heit es dort unter anderem.
EU-Staaten verlängern Schutz für Ukrainer bis 2027
Libanon: Zwölf Tote nach israelischen Luftangriffen
US-Inflation auf 2,7 Prozent gestiegen
GB: Tausende Afghanen nach Datenleck aufgenommen
UNO-Expertenteam zu von Israel besetzten Gebieten tritt zurück
Windkraftbranche lässt kein gutes Haar an Spitzenkappung
ÖGK-Chef Wurzer verteidigt Kassenreform
Erste Anklage gegen Benko
Im Signa-Komplex liegt nun die erste Anklage der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) vor: Rene Benko wird wegen betrugerischer Krida angeklagt. Er soll Vermogenswerte verschwiegen und damit die Erfullung von Glaubigeranspruchen im Zuge der Insolvenz geschmalert haben.
EU-Innovationsranking: Österreich nur noch auf Platz acht
Totschnig: Entwurf für Klimagesetz fertig
Zollstreit: EU-Verhandlungsteam fliegt nach Washington
Marina Abramovic erhält Praemium Imperiale
Visavergabe für afrikanische Länder soll verschärft werden
Streit über Prüfung von Wahlkampfkosten
Der Rechnungshof (RH) hat Zweifel an den Ausgaben fur den EU-Wahlkampf der FPO im vergangenen Jahr und will den Bericht zu den Kosten prufen. Das sieht das neue Parteiengesetz auch vor. Die FPO verweigert dem RH aber die Einsicht in die Unterlagen. Ihrer Ansicht nach sei das Gesetz verfassungswidrig. Der RH wolle sich nun an den Verfassungsgerichtshof (VfGH) wenden, um diese Frage zu klaren, hie es am Dienstag in einer Erklarung.
Waldbrand am Grand Canyon: Teilsperre bis Saisonende
Regierung stockt Förderung für alpine Betriebe auf
Pentagon vergibt Millionenaufträge für KI an US-Tech-Firmen
RH vs. FPÖ: Rechtsstreit wegen Wahlkampfkostenprüfung
Georg-Büchner-Preis 2025 geht an Ursula Krechel
Chinas Wirtschaft trotz Zollstreits robust
Chinas Wirtschaft trotzt bisher dem Handelsstreit mit den USA. Im zweiten Quartal wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 5,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, teilte das chinesische Statistikamt am Dienstag mit. Die stark geschrumpften Exporte in die USA konnten bisher kompensiert werden. Fachleute bezweifeln allerdings, dass die wirtschaftliche Dynamik langfristig anhalt.
Australien: Indigene verlieren wichtigen Klimaprozess
Unis erhalten 45 Mio. Euro für Cyberschutzprogramm
Konflikt in Syrien: Armee greift in Suweida ein
Zuckerberg kündigt riesige KI-Rechenzentren an
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