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Updated 2025-07-31 13:16
Die Gewinnzahlen von Lotto „6 aus 45“
Endbericht zu Trump-Attentat: „Inakzeptable Fehler“
Gemeindebund-Präsident Pressl im Studio
Russland verstärkt Angriffe auf Inseln im Dnipro-Flussdelta
Carlsen Verlag präzisiert Umgang mit Memes
Nach zahlreichen kritischen Kommentaren in sozialen Netzwerken wegen des Umgangs des Carlsen Verlags mit nachgemachten und KI-generierten Conni-Memes hat der Hamburger Verlag sein Vorgehen am Samstag prazisiert. Wir drohen nicht mit Klagen, sondern fordern in bestimmten Fallen dazu auf, das jeweilige Meme aus dem Netz zu loschen, erklarte sich Carlsen auf der Karriereplattform LinkedIn. Die Conni-Bucher gibt es seit mehr als 30 Jahren - und ihr Inhalt sorgte in den vergangenen Jahren auch fur Kritik.
Großfeuer in Sachsen: Feuerwehr gibt Entwarnung
Technoparade in Berlin: Hunderte von Rettung behandelt
EU verschiebt Gegenmaßnahmen
Im Zollstreit mit den USA will die EU-Kommission ihre Gegenmanahmen nicht wie zunachst geplant am Montag in Kraft setzen, sondern verschiebt sie auf Anfang August. Das kundigte EU-Kommissionsprasidentin Ursula von der Leyen am Sonntag an. Damit will die EU abwarten, ob eine Einigung mit den USA trotz der von US-Prasident Donald Trump am Samstag angedrohten Zollerhohung auf 30 Prozent fur EU-Importe noch moglich ist.
Deutscher Bundespräsident hält Koalition für „beschädigt“
Waldbrände in Syrien unter Kontrolle
ÖGK-Reform war für Mattle „Fehler“
Der Tiroler Landeshauptmann Anton Mattle (OVP) hat die 2018 beschlossene Zusammenlegung der Gebietskrankenkassen unter der von Sebastian Kurz angefuhrten OVP-FPO-Regierung am Sonntag als Fehler bezeichnet. Es brauche eine Reform von der Reform, so Mattle in der ORF-Pressestunde. Er forderte wieder mehr Kompetenzen fur die Kassen in den Bundeslandern.
Ausschreitungen gegen Migranten in spanischem Ort
Von der Leyen: Gegenzölle für USA erst Anfang August
Russland meldet Einnahme von Dorf in Region Donezk
Air-India-Absturz: Pilotengewerkschaft warnt vor Spekulation
Bericht: Lager in Rafah würde Israel Milliarden kosten
Kiew: Mörder von Geheimdienstoffizier getötet
Gisele Pelicot erhält Orden der französischen Ehrenlegion
Hauptpreis bei Karlsbader Filmfestival für Aussteigerdoku
Palästinenser: Viele Tote bei israelischen Angriffen in Gaza
Bericht: Iranischer Präsident im Krieg mit Israel verletzt
„WSJ“: Kraft Heinz will sich aufspalten
Nordkorea sagt Putin volle Unterstützung zu
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un hat Russland seine uneingeschrankte Unterstutzung im Ukraine-Krieg zugesagt. Wie die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA am Sonntag berichtete, sagte Kim bei einem Treffen mit dem russischen Auenminister Sergej Lawrow in Nordkorea, sein Land sei bereit, alle Manahmen der russischen Fuhrung zur Bekampfung der Ursachen der Ukraine-Krise bedingungslos zu unterstutzen und zu bestarken.
Zwei Vermisste nach Überschwemmungen in Katalonien
Bericht: SpaceX investiert zwei Mrd. Dollar in KI-Start-up xAI
Trump fordert Ende der Attacken auf Regierung wegen Epstein
Arbeiter nach Ausländerrazzia in Kalifornien gestorben
Heuer im Mittel, langfristig mehr
Nach dem milden Winter ist dieses Jahr eine starke Saison fur Zecken, die das gefahrliche FSME-Virus ubertragen. Dennoch halt sich die Zahl der Falle bisher im Rahmen, so die Virologin Judith Aberle von der MedUni Wien gegenuber ORF.at. In den vergangenen Jahren aber hat die Einhaltung der empfohlenen Impfintervalle tendenziell nachgelassen, und die Zahl der Falle steigt. Dabei ist Osterreich ein Erfolgsbeispiel fur die Wirksamkeit der Impfung.
Hamas setzt auf neue Taktiken
Nach wie vor verlaufen die Gesprache uber eine Waffenruhe zwischen Vertretern von Israel und der radikalislamischen Hamas schleppend. Beide Seiten warfen einander am Samstag eine Behinderung der Verhandlungen vor. Wahrend Israel seine Angriffe fortsetzt, versucht die geschwachte Hamas durch neue Strategien Druck aufzubauen.
Treffen von israelischem und syrischem Vertreter
Selenskyj verspricht neue Waffen
Überschwemmungen in Katalonien durch heftige Unwetter
Strom- und Wasserausfall in russisch besetzten Gebieten
Antisemitische Äußerungen durch Grok: xAI entschuldigt sich
EU will weiter an Einigung arbeiten
Die unberechenbare Zollpolitik von US-Prasident Donald Trump ist seit Samstag um ein Kapitel reicher. Seit Wochen laufen zwischen der EU und den USA Verhandlungen uber Einfuhrzolle fur Waren. Per Veroffentlichung eines Briefs auf seiner Plattform Truth Social kundigte Trump an, Waren aus der EU ab 1. August mit Einfuhrzollen von 30 Prozent belegen zu wollen. Die EU will weiterverhandeln - zeigt sich aber auch zu Gegenmanahmen bereit. Die US-Regierung prazisierte spater, dass der angekundigte 30-Prozent-Zoll nicht fur Autos und Stahl gelten soll.
Australiens Polizei schildert Umstände
Die Suche nach der deutschen Rucksacktouristin Carolina Wilga hat die Polizei in Western Australia tagelang in Atem gehalten. Am Freitag konnte die 26-Jahrige nach mehr als zehn Tagen lebend gefunden werden. Auf ihrer Odyssee im australischen Busch habe sie, wie die Polizei berichtete, aus Lacken getrunken und in einer Hohle Zuflucht gesucht. Die Deutsche sei verwirrt und orientierungslos 24 Kilometer von ihrem Fahrzeug entfernt aufgefunden worden, als sie mitten in der Wildnis eine Autofahrerin habe anhalten konnen, teilte die Polizei am Samstag mit.
Kritik an Repressionen gegen Oppositionelle in Georgien
30 Prozent Zoll für Importe aus der EU
Seit Wochen laufen zwischen der EU und den USA Verhandlungen uber Einfuhrzolle fur Waren. Am Samstag hat sich nun US-Prasident Donald Trump dazu geauert - per Veroffentlichung eines Briefs auf seiner Plattform Truth Social. Die US-Regierung will Waren aus der EU ab dem 1. August mit Einfuhrzollen von 30 Prozent belegen. Die EU will weiterverhandeln - zeigt sich aber auch zu Gegenmanahmen bereit.
Iran rudert im Streit mit Atomenergiebehörde zurück
Bayerns Königsschlösser werden UNESCO-Welterbe
Trump: 30 Prozent Zölle auf EU-Produkte ab 1. August
F: Größter buddhistischer Tempel bei Brand beschädigt
Israelischer Angriff auf Evin-Gefängnis: Insassen entkommen
Sporrer würde Veto gegen Ausweitung einlegen
Nach Jahren der Diskussion ist diese Woche von den Regierungsparteien der Weg zur Messengeruberwachung freigemacht worden. Mit dieser wird es kunftig fur den Staatsschutz moglich sein, sowohl unverschlusselte als auch verschlusselte Nachrichten bei Messengerdiensten auszulesen - das gilt fur eine stark eingeschrankte Art von Fallen. Eine Ausweitung uber den bisher definierten Bereich hinaus lehnt Justizministerin Anna Sporrer (SPO) in der O1-Reihe Im Journal zu Gast ab - und wurde in einem solchen Fall ein Veto einlegen.
Ungarn ermöglicht weitere Freilassung von Schleppern
Erdogan wirbt um Unterstützung für Friedensprozess mit PKK
SPÖ begrüßt Nein der ÖVP zur Altersanhebung bei Pensionen
Zwei Tote bei Siedlergewalt im Westjordanland
Insider: Verhandlungen über Gaza-Waffenruhe stocken
Slowakei strebt Einigung zu neuen Russland-Sanktionen an
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