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Updated 2025-11-24 23:01
Südkorea meldet erfolgreichen Start von Feststoffrakete
Teuerung: Regierung richtet neues Gremium ein
Zwei Bergwanderer in Deutschland tödlich abgestürzt
Draghi will heute mit Putin telefonieren
Onlinebörse und Castings gegen Lehrlingsschwund
„Abstoßende Chats“ und ein Versprechen
Im ÖVP-Korruptionsuntersuchungsausschuss wird derzeit Justizministerin Alma Zadic (Grüne) befragt. Zentral geht es um den Vorwurf, wonach Ermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) justizintern permanent torpediert worden seien. Die Opposition bemängelte, das Justizressort habe dagegen lange nichts unternommen und tue noch immer zu wenig – was Zadic im Ausschuss vehement zurückwies. Wohl in der Absicht, der Kritik den Wind aus den Segeln zu nehmen, kündigte sie ein Reformprogramm an.
Lockdown für Ungeimpfte laut VfGH rechtens
Der erste Lockdown für Ungeimpfte von 15. bis 21. November 2021 samt den begleitenden 2-G-Regeln war gesetzes- und verfassungskonform. Er war sachlich gerechtfertigt und verstieß nicht gegen den Gleichheitsgrundsatz, stellte der Verfassungsgerichtshof (VfGH) nun in seiner März-Session fest. Auch die Regelung für die Nachtgastronomie von Sommer 2021 hielt vor dem VfGH. Eine weitere Beratung im April wird es über den zweiten, längeren Lockdown für Ungeimpfte im Winter geben.
Heuer weniger „gute“ Schokohasen im Handel
Polizeieinsatz nach Drohung gegen Autofahrer
Becker-Prozess wegen CoV-Infektionen vertagt
VfGH: Erster Lockdown für Ungeimpfte gesetzeskonform
Erneut illegale Teigtascherl-„Fabrik“ ausgehoben
Nationalbank erwartet deutlich höhere Inflation
Johnson erwägt Lieferung „tödlicherer“ Waffen
Wirtschaftschefs: „Europa braucht wieder eigene digitale Hoheit“
Großeinsatz bei Zimmerbrand in Wiener Hochhaus
UNHCR:Mehr als vier Millionen Menschen geflüchtet
Zadic kündigt vor U-Ausschuss Reformen für Justiz an
Ministerien melden 34.743 Neuinfektionen
Salzburg peilt in ICE-Semifinale „Sweep“ an
Schoah-Überlebende: Schallenberg betont Verantwortung
Möglicher Mordfall nach neun Jahren publik geworden
FACC mit Nettoverlust von 23,6 Mio. Euro
Terrorwelle fordert Israels Sicherheitskräfte
Was im Gehirn passiert, wenn wir sterben
WWF legt Plan gegen Wasserknappheit vor
Orden bieten 1.000 Plätze für Flüchtlinge
Schulden: Nehammer erwartet Unterstützung von Scholz
Neuer Rekord bei Winterradlern in Wien
Gasstreit: Deutschland ruft Frühwarnstufe aus
Kilometerlage Verfolgungsjagd mit Moped
Kongresstourismus in Salzburg nimmt wieder Fahrt auf
Betrunkene Lenkerin rammte parkende Autos
Nachholbedarf: Acht von zehn haben Urlaub gebucht
Freitesten mit Gurgeln: Stopp in Stmk., Start in NÖ
„Inverse Renditekurve“ bei US-Staatsanleihen
Komparsen für neuen Hader-Film gesucht
Jada Pinkett Smith „bereit“ für „Zeit der Heilung“
Human Rights Watch: Vergaben von IOC und FIFA kritisch
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Energiequellen: Gewessler auf Vernetzungsreise
UNO-Bericht: Hälfte aller Schwangerschaften ungewollt
Vietnamesischer Autobauer Vinfast plant E-Auto-Fabrik in USA
Start von erster privater Mission zur ISS verschoben
Lawrow zu Gesprächen in China
Warnung für US-Bürger vor Festnahmen in Russland
Kiew sieht russischen Truppenabzug nur als Umgruppierung
Putins strategische Zerstörung
Warum zerstört die russische Armee im Ukraine-Krieg ausgerechnet Mariupol? So grausam das auch klingen mag, aus Sicht der russischen Strategie und von Kreml-Chef Wladimir Putin ergibt die Zerstörung der vorwiegend russischsprachigen Stadt mit ehemals 440.000 Einwohnerinnen und Einwohnern militärstrategisch und auch für einen möglichen „Plan B“ Sinn, wie etwa englischsprachige Medien schreiben.
Selenski: „Feind befindet sich weiter auf unserem Gebiet“
Weniger Schultests, Testsysteme bleiben
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