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Updated 2025-11-09 12:16
Zölle gegen China steigen auf 145 Prozent
Wahrend US-Prasident Donald Trump allen anderen Landern einen Aufschub bei der Erhohung der Zolle gewahrt, hat er die Gangart gegen China am Donnerstag noch weiter verscharft. Vom Weien Haus hie es, dass der Zollaufschlag fur China auf insgesamt 145 Prozent steigen wird. Die EU hingegen hat noch einen Aufschub bekommen und verzichtete dafur vorlaufig auf Gegenmanahmen.
Verhandlungen mit VAE über Freihandelsabkommen
Repräsentantenhaus billigt Budgetplan
Weiter Debatten über Italiens Albanien-Lager
Die von Italien in Albanien errichteten Asyllager bleiben ein Fall fur Gerichte. Nach Einschatzung der Generalanwaltschaft des Europaischen Gerichtshofs (EuGH) konnen Mitgliedsstaaten zwar selbst sichere Herkunftslander bestimmen und entsprechende Asylentscheidungen treffen, legitim sei aber auch eine Uberprufung durch nationale Gerichte. Italien will angesichts mehrerer gerichtlich gestoppter Anlaufe seine Albanien-Lager mittlerweile anders als geplant als Abschiebezentren bei bereits abgelehnten Asylverfahren nutzen. Doch auch dagegen formiert sich Widerstand.
US-Inflation gesunken – Ausblick durch Zölle unsicher
Kreml: China nicht in Krieg hineingezogen
Generalstreik in Argentinien gegen Mileis Sparpolitik
Panorama der wilden 1920er: „The Great Gatsby“ ist 100
D: Schröder scheitert mit Klage gegen Verlust von Büro
Ukraine: Toter und Verletzte nach Raketenangriff auf Dnipro
Prada schluckt Versace für 1,375 Milliarden Dollar
Scharfe Kritik an Gesetzesentwurf
Teils scharfe Kritik schlagt dem Gesetzesentwurf der Regierung zu einem vorubergehenden Stopp des Familiennachzugs entgegen. UNHCR, UNICEF, IOM, Rotes Kreuz und NGOs wie die Asylkoordination sprachen sich im Zuge der am Donnerstag zu Ende gehenden Begutachtungsfrist gegen die geplanten Manahmen aus - sie sehen die Rechte bzw. Bedurfnisse von Kindern geschwacht.
EU setzt Gegenzölle für 90 Tage aus
Die EU hat am Donnerstag auf die 90-tagige Aussetzung der pauschalen 20-Prozent-Zolle der USA mit einer ebenfalls 90-tagigen Aussetzung ihrer erst am Mittwoch beschlossenen Zolle reagiert. Diese waren eine Antwort auf die US-Sonderzolle von 25 Prozent auf Stahl und Aluminium gewesen, die allerdings weiter gelten.
CSU gibt grünes Licht für schwarz-roten Koalitionsvertrag
Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin nach China weiterverkauft
Neue Single: Pulp kündigen erstes Album seit 24 Jahren an
Gewessler will grüne Ideen verständlicher machen
Bildungsministerium richtet Schulleitungsbeirat ein
Stopp des Familiennachzugs: Kritik in Begutachtungsphase
Wirbel um Ausweisungen kroatischer Staatsbürger aus Serbien
US-Zollschwenk: EU setzt Gegenzölle in gleicher Weise aus
Vorwurf der Marktmanipulation gegen Trump
US-Prasident Donald Trump hat am Mittwoch angekundigt, die eben erst in Kraft getretenen US-Zolle wieder auszusetzen. Nachdem er die Kurse in den Tagen zuvor mit seiner Zollpolitik auf Talfahrt geschickt hatte, loste er nun ein Kursfeuerwerk aus. Das Vorgehen lie bereits Vorwurfe der Marktmanipulation laut werden; nicht zuletzt wegen eines Trump-Posts in seinem sozialen Netzwerk.
Armutskonferenz will sich bei Sparkurs Gehör verschaffen
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Fiskalratschef rechnet mit noch höherem Defizit 2025
Auch europäische Börsen starten mit starken Gewinnen
OpenAI bringt Gegenklage gegen Musk ein
Rettungsaktion nach Discounglück beendet
Zwei Tage nach dem Einsturz des Dachs einer Diskothek in Santo Domingo, der Hauptstadt der Dominikanischen Republik, haben die Rettungskrafte ihre Suche nach moglichen Uberlebenden eingestellt. Alle sinnvollen Moglichkeiten, mehr Uberlebende zu finden, seien ausgeschopft worden, so die dominikanischen Behorden am Mittwoch (Ortszeit). Nach offiziellen Angaben kamen bei dem Ungluck mindestens 184 Menschen ums Leben, mehr als 500 wurden verletzt. Die Opferzahl konnte jedoch noch steigen.
Chaotische Stunden, jubelnde Börsen
US-Prasident Donald Trump hat am Mittwoch uberraschend verkundet, die eben erst in Kraft getreten hohen Zolle fur viele Lander fur 90 Tage auszusetzen. Stattdessen soll in dieser Zeit ein Zollsatz von zehn Prozent gelten. Davon ausgenommen ist China. Die Borsen reagierten mit einem Kursfeuerwerk. Dabei durfte Trump auch Teile seines engen Kreises mit dem Schwenk uberrascht haben. Und er muss sich Vorwurfe des Insiderhandels gefallen lassen.
Deflation drückt weiter auf Chinas Wirtschaft
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Prognose: US-Zölle kosten Österreich 0,25 Prozent Wachstum
IEA: Datenzentren brauchen bis 2030 doppelt so viel Strom
Trump bekräftigt möglichen Einsatz gegen Iran
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Börsen in Asien nach Trumps Kurskorrektur im Plus
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Chinas Handelsüberschuss als Trumps Trigger
Pekings Dominanz auf dem Weltmarkt hat zu einem Bruch zwischen den beiden groten Volkswirtschaften der Welt gefuhrt - den USA und China. Das zeigte sich auch wieder am Mittwoch: US-Prasident Donald Trump ruderte im internationalen Handelskonflikt zuruck und setzte manche gerade in Kraft getretene Zolle fur 90 Tage aus. Fur China gilt das jedoch explizit nicht - fur chinesische Einfuhren hob Trump den Zollsatz vielmehr noch einmal an, auf insgesamt 125 Prozent.
Trump lenkt ein, nimmt aber China aus
Im Streit uber neue Zolle der USA macht US-Prasident Donald Trump bei den meisten Landern nun einen Ruckzieher. Trump erklarte am Mittwoch, er habe eine 90-tagige Pause angeordnet und den Satz der neuen Zolle deutlich gesenkt. In diesem Zeitraum gelte ab sofort ein Zollsatz von zehn Prozent, lie Trump uber seine Plattform Truth Social wissen - allerdings nicht fur China. Fur China erhohe er die Zolle von 104 auf 125 Prozent - aufgrund mangelnden Respekts, wie er schrieb. Fur Deals gab er sich weiter offen.
Weißes Haus will AP weiter nicht im Oval Office
Regierung zurrt Arbeitsplan bis Sommer fest
Die Bundesregierung hat sich im Rahmen ihrer zweitagigen Klausur im Bundeskanzleramt auf einen Arbeitsplan bis zum Sommer geeinigt. Bis dahin will man unter anderem die Aufnahme von Pflegeberufen in die Schwerarbeitspensionsregelung, erste Schritte zur Schaffung einer Bundesstaatsanwaltschaft und ein Deutschforderpaket auf den Weg bringen, wie die Parteivorsitzenden von OVP, SPO und NEOS erklarten.
Selenskyj: Russland verwickelt China in Krieg
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