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Updated 2024-11-26 03:01
Klimakrise lastet auf Gesundheitswesen
Je nach Datensatz war 2023 das warmste oder zweitwarmste Jahr in Europa seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Temperaturen lagen in elf Monaten uber dem Durchschnitt, nie zuvor wurden mehr Tage mit extremer Hitzebelastung verzeichnet. Das geht aus dem am Montag veroffentlichten jahrlichen Bericht des EU-Klimabeobachtungsdienstes Copernicus hervor. Die Folgen fur die offentliche Gesundheit sind betrachtlich und werden sich bei fehlender Anpassung im Gesundheitswesen noch verscharfen.
Hunderttausende protestieren gegen Kolumbiens Präsidenten
Mehr Härte bei China-Importen
EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen hat Sonntagabend betont, dass die EU kunftig starker gegen einen unfairen internationalen Wettbewerb vorgehen will. Gemeint sind damit vor allem Importe aus China, etwa bei E-Autos.
Abschlussbericht zu Vorwürfen gegen UNRWA erwartet
Auftaktplädoyers im Schweigegeldprozess gegen Trump
Bürgermeisterreferendum in Kosovo gescheitert
Historischer Wahlerfolg für Separatisten im Baskenland
Iran hält an strengen Kopftuchkontrollen fest
Israels Armeechef billigt Plan für Fortsetzung von Gaza-Krieg
US-Hilfe bringt Deutschland unter Druck
Das nach monatelangem Tauziehen nun vom US-Abgeordnetenhaus doch beschlossene 60-Milliarden-Hilfspaket fur die Ukraine ist nicht nur von Kiew, sondern auch den Alliierten wortreich begrut worden. Zugleich steigt aber der Druck auf Europa - besonders Deutschland durfte nun unter Zugzwang kommen, lang von Kiew geforderte Waffensysteme endlich zu liefern.
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Kiew: Russisches Marineschiff außer Gefecht gesetzt
Grüne gegen Vorstoß von AMS-Chef
Sozialminister Johannes Rauch (Grune) halt nichts von der Idee einer Sozialhilfe-Auflage, um Geflohene und deren Familien besser auf die Bundeslander zu verteilen. Eine solche brachte der Chef des Arbeitsmarktservice (AMS), Johannes Kopf, am Samstag ins Spiel. Rauch pladiert stattdessen fur eine bundesweit einheitliche Mindestsicherung. Die OVP lie eine Anfrage unbeantwortet.
Ecuador lässt über Verschärfungen in Verfassung abstimmen
Mindestens sieben Tote bei Autorennen in Sri Lanka
Westjordanland in Gewaltspirale gefangen
Seit dem Angriff der Hamas auf Israel im Oktober und dem darauf folgenden Krieg im Gazastreifen verscharft sich auch im Westjordanland die Lage zusehends. Zusammenstoe zwischen der israelischen Armee und Palastinensern stehen auf der Tagesordnung. Auch die Gewalt zwischen Palastinensern und judischen Siedlern eskaliert. Nach einem israelischen Militareinsatz mit mehreren Toten begann am Sonntag ein Generalstreik.
Italien: Prominente Politiker als Zugpferde für EU-Wahl
Treffen der deutschsprachigen Innenminister in der Schweiz
Hochwasser im Süden Chinas bedroht Millionen Menschen
Asyl: Rauch gegen AMS-Vorschlag zu Mindestsicherung
EU-Armee soll Staaten sparen helfen
Als Spitzenkandidat von NEOS bei der EU-Wahl hat sich Helmut Brandstatter am Sonntag in der ORF-Pressestunde fur eine gemeinsame EU-Armee ausgesprochen. Neben sicherheitspolitischen Uberlegungen hatte eine solche auch einen extrem groen finanziellen Vorteil. Brandstatter halt das Vorhaben mit der Neutralitat vereinbar - wenngleich er dafur eintrat, diese neu zu definieren.
Atomverhandlungen: Iran laut Medien in Kontakt mit USA
Victoria Beckham: 50. Geburtstag mit Spice Girls
Verletzte nach Unfall in Universal Studios
Russland meldet Einnahme von Ort in Ostukraine
NL: Busse und Züge legen aus Protest gegen Gewalt Pause ein
Koalition will Vertragsraumordnung in Verfassung absichern
Budget ab morgen als Open Data online abrufbar
Bundesheer will Reaktionsmiliz ausbauen
Malediven wählen neues Parlament
Kiew atmet nach Votum im US-Kongress auf
Die ukrainische Regierung hat sich nach der Abstimmung im US-Reprasentantenhaus, bei der am Samstag ein milliardenschweres Hilfspaket mit dringend benotigten Waffenlieferungen gebilligt worden war, erleichtert gezeigt: Prasident Wolodymyr Selenskyj sprach von einer Entscheidung, die uns das Leben rettet. Die notige Zustimmung des Senats steht noch aus, gilt aber als sicher. Moskau reagierte verstimmt.
Generalstreik im Westjordanland
Zypern kündigt wieder Seekorridor für Gaza an
Richard Lugner heiratet zum sechsten Mal
Neuer EU-Deal soll syrische Flüchtlinge im Libanon halten
Tesla senkt nach den USA auch Preise in China
Tote und Verletzte durch Schüsse auf Party in Memphis
Vassilakou-Partei Kosmos geht in Griechenland ins Rennen
Trump verschiebt Wahlveranstaltung wegen Sturms
US-Außenminister Blinken reist nächste Woche nach China
Mindestens zehn Tote bei Gefechten im Westjordanland
Rückschlag für US-Ambitionen in Afrika
Die US-Regierung hat Medienberichten zufolge zugestimmt, die letzten noch verbliebenen Truppen - rund 1.000 Mann - in den kommenden Monaten aus Niger abzuziehen. Das berichteten mehrere US-Medien sowie das nigrische Staatsfernsehen am Freitag. Es ist ein Ruckschlag fur die USA, noch mehr aber fur Europa. Niger baute zuletzt enge Beziehungen mit Moskau auf.
Iran bestreitet Lieferung russischer Kampfjets
Hamas sucht Option abseits von Katar
Der Exilchef der Terrororganisation Hamas, Ismail Hanija, hat am Samstag in Istanbul den turkischen Prasidenten Recep Tayyip Erdogan getroffen. Das Treffen, nur wenige Tage nach der Drohung des langjahrigen Proteges Katar, die Hamas-Fuhrung wegen mangelnder Kompromissbereitschaft aus dem Land zu werfen, ist kaum ein Zufall. Ein Wechsel der Exilfuhrung in die Turkei hatte jedenfalls Auswirkungen auf den Gaza-Krieg.
Tausende Israelis demonstrieren gegen Regierung
Ja zu 60 Milliarden für Ukraine
Das US-Reprasentantenhaus hat nach monatelanger Blockade ein milliardenschweres Hilfspaket fur die von Russland angegriffene Ukraine gebilligt. Die Parlamentskammer verabschiedete am Samstagnachmittag (Ortszeit) einen entsprechenden Gesetzesentwurf.
Migration: Mittelmeer-Länder mit eigenen Forderungen
US-Repräsentantenhaus stellt TikTok Ultimatum
Großdemo gegen Massentourismus
Auf den Kanarischen Inseln haben am Samstag Tausende Menschen gegen den Massentourismus demonstriert. Insgesamt 55.000 Demonstrierende forderten auf den acht bewohnten und zu Spanien gehorenden Inseln im Atlantik vor der Westkuste Afrikas unter anderem eine Obergrenze der Zahl der Reisenden, wie der staatliche TV-Sender RTVE und die Zeitung El Pais berichteten.
Fast 60 Tote bei Bootsunglück in Zentralafrikanischer Republik
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