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Updated 2025-08-21 16:20
Sparpläne: Klimabonus soll fallen, Klimaticket bleibt
Verhandlungsrunde über Amalgamersatz abgesagt
Netanjahu wirft Hamas Rückzieher vor
Die erst am Mittwoch angekundigte Waffenruhe zwischen Israel und der Terrororganisation Hamas wackelt offenbar: Israels Ministerprasident Benjamin Netanjahu warf am Donnerstag der Hamas vor, bei Teilen des Abkommens zuruckzureiten. Eine fur Vormittag anberaumte Regierungssitzung wurde verschoben. Die Hamas bestritt die Vorwurfe und bekannte sich zu dem ausgehandelten Abkommen. Die Angriffe im Gazastreifen gingen indes weiter.
Südkorea: Verhafteter Yoon verweigert weiter Aussage
Georgischer Oppositionspolitiker zusammengeschlagen
Südafrika: Rettungseinsatz für illegale Bergleute beendet
Datenschützer legen Beschwerde gegen TikTok und Shein ein
Bezos’ Blue Origin startete Testflug neuer Rakete
Bericht: Chinesische Investoren an VW-Werken interessiert
Rapper Drake klagt eigenes Musiklabel
Biden warnt vor „Oligarchie“ in USA
US-Prasident Joe Biden hat die Amerikanerinnen und Amerikaner zum Abschied aus dem Amt vor dem Aufkommen einer bedrohlichen Oligarchie" im Land gewarnt. Heute bildet sich in Amerika eine Oligarchie aus extremem Reichtum, Macht und Einfluss heraus, so Biden am Mittwoch in seiner Abschiedsrede. Der Demokrat spielte damit auf den wachsenden Einfluss mehrerer Milliardare an, die ein Nahverhaltnis zu seinem Nachfolger Donald Trump haben.
Yellen kritisiert Trumps Pläne für neue Zollbehörde
Zahnärzte und ÖGK verhandeln über Amalgamersatz
Gewaltschutz: Weniger Betretungs- und Annäherungsverbote
Israel verstärkt Angriffe vor Waffenruhe
Israel und die radikalislamische Terrororganisation Hamas haben sich am Mittwoch auf eine Waffenruhe geeinigt. Israels Ministerprasident Benjamin Netanjahu gab bisher keine Erklarung ab, aus seinem Buro hie es in der Nacht auf Donnerstag, dass an Einzelheiten des Abkommens noch gearbeitet werde. Unterdessen gab es neue Angriffe mit Toten im Gazastreifen.
Feuerwehr meldet Fortschritte bei Bränden in Los Angeles
Berichte über verstärkte Angriffe auf Gaza vor Waffenruhe
Israels Präsident appelliert an Regierung
Nach mehr als 15 Monaten Krieg im Gazastreifen haben sich Israel und die radikalislamische Terrororganisation Hamas nach Angaben des Vermittlerstaats Katar auf eine Waffenruhe und den Austausch von Geiseln und palastinensischen Haftlingen geeinigt. Israels Regierung wird am Donnerstag uber den Deal abstimmen - Prasident Jizchak Herzog appellierte an das Kabinett von Benjamin Netanjahu, grunes Licht zu geben.
Frankreichs neuer Premier steht vor Misstrauensvotum
Anhaltende Brände: Lage in Los Angeles weiter kritisch
„Wicked“ und „Anora“ für US-Drehbuchpreise nominiert
Nagelprobe für Lateinamerika
Am Mittwoch hat die mexikanische Grenzstadt Tijuana wegen der Androhung von Massenabschiebungen durch den designierten US-Prasidenten Donald Trump den Notstand erklart. Was die zukunftige rigorose Migrationspolitik der USA betrifft, steht Mexiko an vorderster Front - doch auch andere Lander Lateinamerikas rusten sich. Schlielich konnten die Auswirkungen uber die Landergrenzen hinweg eine Nagelprobe fur den ganzen Kontinent darstellen.
Orban nicht bei Trumps Amtseinführung dabei
Kurioser Empfang für US-Nutzer auf Rednote
Das bevorstehende Aus fur die Videoplattform TikTok in den USA treibt seltsame Bluten: Hunderttausende Amerikanerinnen und Amerikaner haben sich mittlerweile in einer anderen chinesischen App registriert. In der chinesischsprachigen App Rednote, dem Kleinen Roten Buch, werden die US-Nutzerinnen und -Nutzer mit fast kitschig anmutender Freundlichkeit empfangen. Fur die USA wird der betont friedliche Protest gegen das TikTok-Aus zum Bumerang, der einige Gefahren birgt - auch wenn der Hype vielleicht nur kurz anhalt.
Solosechser bei Lotto „6 aus 45“
Waffenruhe soll am Sonntag beginnen
Nach mehr als 15-monatigen heftigen Kampfen haben sich Israel und die islamistische Hamas nach Angaben des Vermittlers Katar auf eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln im Gegenzug fur palastinensische Haftlinge geeinigt. Das teilte Katars Ministerprasident Mohammed bin Abdulrahman Al Thani nach Gesprachen in Doha mit. Das Abkommen soll am Sonntag in Kraft treten und in einer ersten Phase 42 Tage dauern.
Rechnungshof mahnt bessere Luftqualität ein
Ex-Israel-Premier und früherer Palästinenser-Minister zu Gast
Katar: Gaza-Feuerpause ab 19. Jänner
Telefonat Trump – Frederiksen: Grönland steht nicht zum Verkauf
Autor Neil Gaiman weist Vorwürfe sexueller Übergriffe zurück
Selenskyj fordert 250 Mrd. aus russischem Vermögen für Waffen
Anhörung im US-Senat: Rubio für Ende des Ukraine-Kriegs
Gaza-Deal zwischen Israel und Hamas steht
Israel und die radikalislamische Hamas haben sich Berichten zufolge auf ein Abkommen uber eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von israelischen Geiseln geeinigt. Offiziell verkundet wurde die Einigung am Mittwoch allerdings noch nicht. Laut dem Buro von Israels Premier Benjamin Netanjahu sollen Details noch in der Nacht geklart werden.
Moskau und Kiew melden neuen Gefangenenaustausch
Rauch will Nikotinbeutel unter 18 verbieten
Das Gesundheitsministerium hat einen Entwurf zum Tabak- und Nikotinsucht-Gesetz (TNSG) in Begutachtung geschickt, der den Verkauf von Nikotinbeuteln an Jugendliche unter 18 Jahren verbieten soll. Es sei unverantwortlich, dass diese nachweislich suchtig machenden Produkte noch immer unkontrolliert abgegeben werden, wurde Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grune) am Mittwoch zitiert. Auch ein Rauchverbot auf Kinderspielplatzen ist vorgesehen.
Gaza: Bericht über vereinbarten Geiseldeal
Polen und Ukraine einig in Streit über Weltkriegsmassaker
Grüne starten Petition für Erhalt des Klimatickets
Neujahrs-PK: Handelsverband fordert „Kurskorrektur“
Netanjahu: Noch keine Hamas-Zustimmung zu Geiseldeal
Mosambik: Daniel Chapo als Präsident vereidigt
BAFTA: Zwölf Nominierungen für „Konklave“
Bericht: Ägypten will Grenzübergang bei Rafah öffnen
Karlspreis für Ursula von der Leyen
Angepasste Parteienförderung: Deutliches Plus bei FPÖ
Löhne stiegen stärker als Teuerung
Nun steht offiziell fest, wie hoch die Teuerung im gesamten Vorjahr war: Sie betrug 2,9 Prozent. Zu 90 Prozent waren Dienstleistungen - dazu zahlen auch Mieten - die Preistreiber. Allerdings stiegen die in den KV-Runden ausgehandelten Mindestgehalter mit im Schnitt 8,5 Prozent deutlich starker - und ubertrafen auch die 7,8-prozentige Teuerung von 2023. Laut Statistik Austria war die Strompreisbremse ein wichtiger Faktor, der die Teuerung bremste.
ÖVP über FPÖ-Aussagen „befremdet“
Die OVP hat sich am Mittwoch uber Aussagen der FPO-Nationalratsabgeordneten Harald Stefan und Markus Tschank uber die Volkspartei sowie die EU befremdet gezeigt. Die Freiheitlichen hatten laut Standard den potenziellen Koalitionspartner OVP als jammerlich bezeichnet. In Sachen EU hie es von den FPO-Abgeordenten, aus dieser musse man eigentlich austreten. Kritik kam von NEOS und Grunen. Aus der OVP hie es am Mittwoch uber die FPO-Aussagen, es brauche ein klar proeuropaisches Regierungsprogramm.
Trump-Berater sehen Ukraine-Lösung frühestens in Monaten
Budgetpfad: Kommissionsentscheidung in nächsten Tagen
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