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Updated 2024-11-26 06:31
Messerangreifer von Sydney war polizeibekannt
Patriot-Lieferung: Selenskyj dankt Deutschland für Hilfe
Scharfe internationale Kritik an Iran
Prinz Edward übernimmt Ehrentitel Colonel der Scots Guards
Zahl der Pflegegeldbeziehenden weiter gestiegen
Iran-Angriff: UNO-Sicherheitsrat tritt zusammen
Israel wehrt iranischen Großangriff ab
Nach tagelangen Drohnungen hat der Iran in der Nacht auf Sonntag einen Angriff auf Israel gestartet. Uber 200 Drohnen, Raketen und Marschflugkorper wurden laut Israel auf verschiedene Ziele abgefeuert, fast alle wurde abgefangen. Ein Kind wurde laut israelischen Angaben schwer verletzt. Aus dem Iran kamen weitere Drohungen, unter anderem gegen die USA.
Womöglich „Staatsgeheimnisse“ auf Handys
Auf den Diensthandys von drei Kabinettsmitarbeitern des seinerzeitigen Innenministers Wolfgang Sobotka (OVP), die der unter Spionageverdacht geratene Ex-Verfassungsschutzer Egisto Ott dem russischen Geheimdienst ubergeben haben soll, befanden sich heikle Daten und Informationen. Das gab einer der Betroffenen an, wie aus einem Protokoll der AG Fama hervorgeht, das der APA vorliegt. Die Daten konnten moglicherweise auch Staatsgeheimnisse beinhalten, sagte der Betroffene.
Israel bestätigt Angriff des Iran
Der Iran hat nach israelischen Angaben mehr als 100 Drohnen auf Ziele in Israel abgefeuert. Das bestatigte Armeesprecher Daniel Hagari Samstagabend. Es werde Stunden dauern, bis die Drohnen ankamen. Die Flugabwehr stehe bereit. Das Militar sei in hochster Alarmbereitschaft und uberwache die Situation, hie es in einer Mitteilung, die die Armee uber Telegram versendete.
Iran hat Dutzende Drohnen mit Ziel Israel gestartet
Innsbrucker wählen Gemeinderat und Stadtchef neu
Pegelstände in russischem Flutgebiet steigen weiter
G-7 vereinbart dauerhaften runden Tisch zu Huthi-Angriffen
Lage im Nahen Osten spitzt sich zu
Die Sorge vor einer Eskalation im Nahen Osten steigt. Am Samstag setzte der Iran ein Schiff mit Verbindungen zu Israel fest. Israel drohte umgehend mit Konsequenzen und forderte etwa, dass die EU die iranischen Revolutionsgarden als Terrororganisation einstuft. Man sei auf einen Angriff des Iran vorbereitet, hie es aus Israel. Unterdessen kehrte US-Prasident Joe Biden vorzeitig zu Beratungen nach Washington zuruck.
Meinl-Reisinger bei NEOS-Vorwahl klar an der Spitze
Biden vorzeitig für Beratungen in Washington zurück
Armee: Israelischer Bursch im Westjordanland „ermordet“
Weiteres Luftabwehrsystem für Ukraine
Zur Starkung der Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland liefert Deutschland ein weiteres Luftabwehrsystem vom Typ Patriot. Das teilte das deutsche Verteidigungsministerium am Samstag mit. Es kommt aus Bestanden der Bundeswehr und soll unverzuglich ubergeben werden.
Iran beschlagnahmt Schiff – Israel droht mit Konsequenzen
ORF-Journalistin Susanne Newrkla verstorben
Fluggesellschaften meiden Luftraum über Iran
Deutschland liefert weiteres Patriot-System an Ukraine
BVT-Abteilungsleiter sagte in München aus
Offenbar ohne das Wissen Osterreichs soll der in der Spionageaffare um den ehemaligen BVT-Chefinspektor Egisto Ott ebenfalls belastete Verfassungsschutzabteilungsleiter Martin Weiss im April 2022 bei der Staatsanwaltschaft Munchen ausgesagt haben. Das berichtete das Nachrichtenmagazin profil in seiner aktuellen Ausgabe. Auerdem sei ihm freies Geleit zugesprochen worden, wie es heit.
Nigeria führt 5-in-1-Meningitis-Impfstoff ein
Italiens Weinexporte in 20 Jahren verdreifacht
Iran geht wieder verschärft gegen Kopftuchverstöße vor
Lage in Ostukraine spitzt sich zu
Die militarische Lage im Osten der Ukraine spitzt sich nach Angaben der Armeefuhrung zu: Die Lage an der Ostfront hat sich in den vergangenen Tagen erheblich verschlechtert, sagte Armeechef Olexandr Syrsky am Samstag. Seit der Prasidentschaftswahl in Russland vor einem Monat habe die russische Armee ihre Offensive deutlich verstarkt. Die Ukraine wolle daher die problematischsten Verteidigungszonen mit elektronischer Kriegsfuhrung und Luftverteidigung verstarken, kundigte Syrsky an.
Kopftuchverstöße: Teheran verschärft Maßnahmen
Berichte: Iran beschlagnahmt Schiff „mit Verbindung“ zu Israel
Wasser erreicht neuen Höchststand im russischen Flutgebiet
Letzter Reaktor im AKW Saporischschja in Kaltzustand
Tote bei Messerangriff in Einkaufszentrum
In einem groen Einkaufszentrum in Sydney sind nach Polizeiangaben mehrere Menschen niedergestochen worden. Mindestens sechs Personen seien dabei todlich verletzt worden. Der Angreifer sei von Einsatzkraften erschossen worden, wie der stellvertretende Polizeiprasident Anthony Cooke in einer Pressekonferenz mitteilte. Ein terroristischer Hintergrund wurde zunachst nicht ausgeschlossen - spater aber von der Polizei relativiert.
Messerattacke: Großeinsatz bei Einkaufzentrum in Sydney
Neun Tote nach Entführung von Buspassagieren in Pakistan
Spionage für Kuba: 15 Jahre Haft für Ex-US-Botschafter
Biden warnt den Iran vor Angriffen auf Israel
US-Prasident Joe Biden hat am Freitagabend Befurchtungen der Vereinigten Staaten untermauert, wonach der Iran bereits in Kurze mit direkten Angriffen auf Israel zu einer deutlichen Eskalation des Nahost-Konfliktes beitragen konnte. Er gehe davon aus, dass es eher fruher als spater sein wird, sagte Biden am Freitag samt einer klaren Warnung an die Fuhrung in Teheran. Angesichts der befurchteten Eskalation in der Nahost-Region verscharfte Osterreich wie viele andere Lander die Reisewarnung fur den Iran.
Modi spielt die „Weltmacht“-Karte
Indien ist in den letzten Jahren zu einem wirtschaftlichen und geopolitischen Schwergewicht geworden. Entsprechend selbstbewusst tritt das Land mittlerweile auf der Weltbuhne auf. Auch im Wahlkampf von Premierminister Narendra Modi und seiner Regierungspartei Bharatiya Janata Party (BJP) war das neue Selbstbewusstsein zentrales Thema - laut einer am Freitag veroffentlichten Umfrage kommt das auch an.
Schweigegeldaffäre: Trump will bei Strafprozess aussagen
EU-Wahl diesmal mit „Vorwahltag“
Seilbahnkabine bei Antalya abgestürzt: Ein Toter
US-Regisseurin Eleanor Coppola gestorben
Grenzkontrollen zu Tschechien und Slowakei werden verlängert
Übergangsrat in Haiti offiziell eingesetzt
Charkiw trotzt russischen Attacken
Die zweitgrote ukrainische Stadt Charkiw steht fast taglich unter Beschuss der russischen Armee. Die Lage der rund 1,3 Millionen Einwohnerinnen und Einwohnern der grenznahen Metropole verscharft sich zusatzlich, da Russland gezielt die Energieinfrastruktur in der Region angreift. Die Befurchtung in der Bevolkerung geht um, dass die Stadt einer der Hauptangriffspunkte einer moglichen Sommeroffensive der russischen Armee ist. Fur den Kreml ist Charkiw ein wichtiges Symbol, doch die Stadt trotzt den russischen Attacken.
IWF-Chefin Georgiewa für zweite Amtszeit wiedergewählt
EZB-Zinswende im Juni: OeNB-Chef vorsichtig optimistisch
Außenministerium: Österreicher sollen Iran verlassen
Inflationsrate in Argentinien über 280 Prozent
Strategie zu Umgang mit Klimakrise
Vor zwolf Jahren hat es die erste Strategie zur Anpassung Osterreichs an die Klimakrise gegeben - nun wurde sie erneuert und aktualisiert. Darin finden sich mehr als 120 konkrete Handlungsempfehlungen in 14 Aktivitatsfeldern, von der Forstwirtschaft bis hin zur Baubranche.
Gewessler legte Gesetz zu Gasdiversifizierung vor
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