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Updated 2024-11-22 06:31
Ukraine will Armee weiter aufstocken
Die Ukraine plant eine Aufstockung ihrer Armee um weitere rund 160.000 Soldaten. Das kundigte der Sekretar des Nationalen Sicherheitsrates, Olexandr Lytwynenko, am Dienstag im Parlament in Kiew an. Zudem wurden das nach dem russischen Einmarsch verhangte Kriegsrecht und die Mobilmachung um weitere 90 Tage verlangert. In der Nacht auf Dienstag kam es unterdessen erneut zu russischen Angriffen auf mehrere Stadte mit Toten und Verletzten.
Ohne Belarus, Russland: RBI-Konzernergebnis bei 856 Mio. Euro
Katar: Gespräche über Waffenruhe in Gaza gehen weiter
Israel verspricht nach UNRWA-Verbot weiter Hilfe für Gaza
Riesige Maya-Stadt entdeckt
Eine riesige Maya-Stadt ist im Suden Mexikos von einem Archaologenteam entdeckt worden. Gefunden hat man dabei Pyramiden, Sportstatten, groe Verbindungsstraen und Amphitheater. Allerdings ist alles von dichter tropischer Vegetation uberwachsen.
Neue Angriffe: Tote im Libanon und in Israel
Protest: 2.700 Spitalsärzte kündigen in Slowakei
Trump nach Rassismuseklat: „Fest der Liebe“
COP16 überlaufen: Delegierte in Stundenhotels untergebracht
Ukraine will Armee um 160.000 Soldaten aufstocken
Moskau gibt neuerliche Atomwaffenübungen bekannt
Teheran bestellt deutschen Botschafter ein
Iran will Verteidigungshaushalt mehr als verdreifachen
EU setzt Extrazölle auf E-Autos aus China endgültig in Kraft
Prozess in FR: Hunderte philippinische Mädchen missbraucht
Acht Bundesheersoldaten bei UNIFIL-Einsatz leicht verletzt
Philip Morris will Produktion in Deutschland beenden
Früherer Trump-Berater Steve Bannon aus Haft entlassen
Haftstrafen für Anführer von Drogennetzwerk in Belgien
Ukraine: Generalmajor bestätigt Probleme in Donezk
Straßenbahn fährt in Geschäft in Oslo
FPÖ-Sympathisanten auf alternativem Medienkurs
Nach Tod: Neue Single mit Liam Payne erscheint
Rosenkranz empfängt Orban am Donnerstag in Wien
Fachleute: Falscher Zeitpunkt für Einsparungen
Bahn-KV: Noch keine Einigung
Drohnenangriff auf Polizeieinrichtung in Tschetschenien
Nach Hinrichtung: Berlin bestellt iranischen Botschafter ein
UNICEF sieht „Methode, um Kinder zu töten“
Das UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF) kritisiert die Entscheidung des israelischen Parlaments fur ein Arbeitsverbot des UNO-Palastinenserhilfswerks (UNRWA) in Israel scharf. Das Verbot bedeute, dass eine neue Methode gefunden wurde, um Kinder zu toten, so ein Sprecher am Dienstag. Kritik kam auch von der UNO selbst, der EU und Israels Verbundeten.
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Sudan: UNO-Bericht geht von Kriegsverbrechen aus
Kogler: Grünes Symposium soll Zukunftsfragen besprechen
Hisbollah: Vizechef Naim Kassim wird neuer Anführer
Hamas: 55 Tote bei Angriff auf Gazastreifen
Stimmen werden teilweise neu ausgezählt
Nach dem umstrittenen Ausgang der Parlamentswahl in Georgien hat die zentrale Wahlkommission angekundigt, die Stimmzettel in rund 14 Prozent der Wahllokale neu auszuzahlen. Die Behorde werde eine Neuauszahlung der Stimmzettel in funf zufallig ausgewahlten Wahllokalen in jedem Wahlbezirk vornehmen, hie es am Dienstag in einer Erklarung.
Trump: „Bin kein Nazi“
Endergebnis: Regierungspartei in Japan verliert Mehrheit
Scharfe Kritik an Israels Verbot von UNRWA
Das vom israelischen Parlament gegen das Palastinenserhilfswerk UNRWA verhangte Arbeitsverbot in Israel stot international auf scharfe Kritik. Die Umsetzung der Gesetzesentwurfe konnte verheerende Folgen fur die palastinensischen Fluchtlinge in den besetzten palastinensischen Gebieten haben, was nicht hinnehmbar ist, so UNO-Generalsekretar Antonio Guterres.
Asyl: „Grundregelkurse“ mit bisher 3.300 Teilnehmern
Bombendrohungen: Österreich und Schweiz ermitteln separat
Magazin: TikTok-Gründer erstmals reichster Chinese
Ukraine: Mindestens vier Tote bei Angriff auf Charkiw
Libanon meldet über 60 Tote bei israelischen Angriffen
Unternehmen entdecken Biodiversität
Noch bis Freitag findet im kolumbianischen Cali die Weltnaturkonferenz (COP16) statt. Konkrete Kompromisse lassen bisher noch auf sich warten, am Dienstag beginnen allerdings die High-Level-Verhandlungen auf Ministerebene. Indes scheint auch die Wirtschaft das Thema Biodiversitat fur sich entdeckt zu haben. Unter dem Label nature-positive wollen sich Unternehmen starker fur Naturschutz einsetzen - und ernten damit den Vorwurf des Greenwashings.
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Israel verbietet UNRWA Arbeit im Land
Das UNO-Palastinenserhilfswerk (UNRWA) muss seine Arbeit in Israel im kommenden Jahr einstellen. Das israelische Parlament billigte am Montag einen umstrittenen Gesetzesentwurf, der der Organisation die Tatigkeit auf israelischem Staatsgebiet untersagt. Israel wirft dem UNRWA vor, von der radikalislamischen Hamas unterwandert zu sein. Das UNRWA sprach von einer noch nie da gewesenen Eskalation.
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