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Updated 2025-12-20 13:02
Extinction Rebellion färbt Canal Grande in Venedig grün
Trump deutet nach Kritik Nachbesserung an
Der aktuelle US-Friedensvorschlag fur die Ukraine ist nach den Worten von Prasident Donald Trump nicht sein letztes Angebot. Er relativierte damit am Samstag sein Ultimatum, das er der Ukraine fur die Zustimmung gesetzt hatte. Widerstand gegen den Plan kommt aus Europa - aber auch in den USA sorgt der Vorschlag fur Unmut.
G-20-Erklärung spart Russlands Krieg namentlich aus
Tausende demonstrieren in Frankreich gegen Drogengewalt
COP30-Abschlusstext ohne fossile Energien
Die EU hat sich bei der Weltklimakonferenz in Belem mit ihrer Forderung nach einem Fahrplan zur Abkehr von fossilen Energietragern nicht durchsetzen konnen. Der am Samstag vorgelegte ubergreifende Beschlussentwurf enthalt das Wort fossile nicht, er verweist lediglich auf einen Aufruf bei der vorletzten COP in Dubai. Damals war zu einem Ubergang weg von fossilen Energietragern in den Energiesystemen aufgerufen worden. Der Vorschlag sorgte in Belem fur einige Turbulenzen.
EU macht Weg frei für COP30-Abschlusserklärung
„Daily Mail“ will „Telegraph“ für 500 Mio. Pfund kaufen
Korruption: Fahndung nach Selenskyjs Ex-Geschäftspartner
Erster bekannter H5N5-Infizierter in USA gestorben
Bericht: Tote bei israelischen Luftangriffen in Gaza
COP30 wohl vor Abschluss
Kiew kündigt Gespräche in der Schweiz an
Vertreter der US-Regierung und der Ukraine wollen in der Schweiz uber den US-Plan zur Beendigung des Ukraine-Krieges beraten. In den kommenden Tagen sollten Beratungen zwischen hochrangigen Vertretern beider Staaten stattfinden, erklarte der Chef des ukrainischen Sicherheitsrats, Rustem Umjerow, am Samstag. Spater verlautete aus deutschen Regierungskreisen, dass auch Europaer dabei sein werden - Schauplatz werde Genf sein, bereits am Sonntag. Bei Krisengesprachen am Rande des G-20-Gipfels in Johannesburg stellten sich die Europaer bereits gegen Teile des US-Plans.
Boris Becker ist wieder Vater geworden
Zyklon „Fina“ verstärkt sich vor Australien auf Kategorie drei
Niederlande: Militär schoss auf Drohnen über Stützpunkt
Wahl in Kirgistan: Vorgehen gegen Oppositionelle
Bolsonaro vor Haftantritt festgenommen
Brasiliens fruherer Prasident Jair Bolsonaro ist am Samstagmorgen (Ortszeit) in der Hauptstadt Brasilia festgenommen worden. Das teilte sein Anwalt der Nachrichtenagentur Reuters mit. Medien berichteten, es habe erhohte Fluchtgefahr bestanden, da der rechtspopulistische Politiker gegen die Auflagen seiner elektronischen Fufessel verstoen haben soll, zitierte etwa das Nachrichtenportal G1 den Bundesrichter Alexandre de Moraes. Wegen eines versuchten Staatsstreichs muss Bolsonaro bald eine lange Haftstrafe antreten.
Weiter Streit um Abschlusspapier bei Weltklimakonferenz
Krawalle am Rande von Maccabi-Basketball-Match in Bologna
25 Menschen nach Restaurantbesuch in Istanbul im Spital
NATO-Generalsekretär sagte Besuch in Österreich ab
Babler zu Medienförderung: „Es geht um Demokratiesicherung“
Beratungen über US-Pläne für Ukraine
Vor dem Hintergrund der Diskussionen uber den Ukraine-Friedensplan von US-Prasident Donald Trump hat am Samstag in der sudafrikanischen Wirtschaftsmetropole Johannesburg der G-20-Gipfel begonnen. Die G-20 ruft zu einem gerechten Frieden in der Ukraine auf, die Verbundeten der Ukraine beraten bei einem erweiterten Krisentreffen zum Umgang mit dem Papier, das unter anderem ukrainische Gebietsabtretungen an Russland vorsieht. Trump hat zur Entscheidung eine Frist gesetzt - in Johannesburg ist er nicht dabei.
Über 300 Schulkinder in Nigeria verschleppt
Ex-Verbündete Greene verlässt US-Kongress
Nach einem offentlichen Zerwurfnis mit US-Prasident Donald Trump hat dessen ehemalige Vertraute Marjorie Taylor Greene ihren Rucktritt als republikanische Abgeordnete im Reprasentantenhaus angekundigt. Sie lege ihr Mandat am 5. Janner 2026 nieder, kundigte sie am Freitag (Ortszeit) in einer gut zehnminutigen Videobotschaft auf der Plattform X an. Greene kritisierte darin Trump und rechnete mit dem Politbetrieb in Washington insgesamt ab.
Zwei Tote bei Drohnenangriff in russischer Region Samara
Sängerin Ornella Vanoni 91-jährig verstorben
Ö: Studie zeigt großes Speicherpotenzial für Wasserstoff
Schwere Unwetter und Überflutungen in Griechenland
Überschwemmungen und Erdrutsche in Vietnam: Über 50 Tote
Amsterdamer Hotel mit John-und-Yoko-Suite wird renoviert
Sozialhilfe: Warnung vor Einschnitten bei chronisch Kranken
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Die Gehaltsdebatte in der Wirtschaftskammer (WKO) hat es diese Woche bis in den Nationalrat geschafft. Das Schlaglicht ist ungewohnt hell, werden die Kammern mitunter doch als Blackboxes gesehen. Die Kammern und ihre Funktionarinnen und Funktionare seien eine geschutzte Nische mit kaum Konkurrenz, so der Politologe Laurenz Ennser-Jedenastik gegenuber ORF.at. Die Debatten aber griffen zu kurz, etwa jene uber die Pflichtmitgliedschaft.
Streit mit Trump: Republikanerin Greene verlässt Kongress
Moody’s stuft Italiens Kreditwürdigkeit herauf
Europa braucht neues Wachstumsmodell
In scharfen Worten hat EZB-Prasidentin Christine Lagarde Europas fuhrenden Politikerinnen und Politikern am Freitag die Leviten gelesen. Diese hatten sechs Jahre lang die Chance auf einen Wechsel vergeudet. Europas Modell fur Wachstum und Wohlstand - die Exportorientierung - sei ausgerichtet auf eine schrittweise verschwindende Welt.
Erneut Massenentführung von Kindern in Nigeria
86 Länder im Rennen um Auslandsoscar
Sudans RSF: „Ernsthafte“ Antwort auf Friedensbemühungen
Überraschende Einigkeit zwischen Mamdani und Trump
Pläne für Ukraine sorgen für Hektik in Europa
28 Punkte soll der Friedensplan der US-Regierung fur die Ukraine umfassen, darunter Gebietsabtretungen. Dass die USA der Ukraine nun ein Ultimatum fur eine Zustimmung bis Donnerstag stellten, brachte am Freitag in der Ukraine und der EU die Alarmglocken zum Schrillen. Denn den Planen von US-Prasident Donald Trump wird Kiew kaum zustimmen konnen. Dort sucht man daher Alternativen. Auch in Europa arbeitet man an einem Gegenvorschlag.
Impfung und Autismus: US-Behörde muss Richtlinien ändern
Militäranalyst Sandtner zu US-Friedensplan für Ukraine
Verbrechen im Bosnien-Krieg: Vucic weist Vorwürfe zurück
Rekord: Superman-Heft um über neun Mio. Dollar versteigert
Polizei nach Brand bei COP: Schieflage bei Sicherheitsfirmen
Geldwäschering soll Putins Krieg finanzieren
Der fluchtige Ex-Wirecard-Manager Jan Marsalek wird mit einem milliardenschweren Geldwaschesystem in Verbindung gebracht. Das System verbinde Straendealer mit sanktionierten russischen Oligarchen, teilte die britische Kriminalpolizeibehorde National Crime Agency (NCA) am Freitag mit. Es handle sich um ein Netzwerk, das eine Bank erwarb, um russische Kriegsanstrengungen zu finanzieren.
Börsenwert von Eli Lilly überspringt Billionenmarke
Finanzministerium offen für Grundsteuererhöhung
Apples AirDrop-Funktion erstmals mit Android möglich
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