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Updated 2024-11-25 07:46
Ukraine: Generalmajor bestätigt Probleme in Donezk
Straßenbahn fährt in Geschäft in Oslo
FPÖ-Sympathisanten auf alternativem Medienkurs
Nach Tod: Neue Single mit Liam Payne erscheint
Rosenkranz empfängt Orban am Donnerstag in Wien
Fachleute: Falscher Zeitpunkt für Einsparungen
Bahn-KV: Noch keine Einigung
Drohnenangriff auf Polizeieinrichtung in Tschetschenien
Nach Hinrichtung: Berlin bestellt iranischen Botschafter ein
UNICEF sieht „Methode, um Kinder zu töten“
Das UNO-Kinderhilfswerk (UNICEF) kritisiert die Entscheidung des israelischen Parlaments fur ein Arbeitsverbot des UNO-Palastinenserhilfswerks (UNRWA) in Israel scharf. Das Verbot bedeute, dass eine neue Methode gefunden wurde, um Kinder zu toten, so ein Sprecher am Dienstag. Kritik kam auch von der UNO selbst, der EU und Israels Verbundeten.
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Sudan: UNO-Bericht geht von Kriegsverbrechen aus
Kogler: Grünes Symposium soll Zukunftsfragen besprechen
Hisbollah: Vizechef Naim Kassim wird neuer Anführer
Hamas: 55 Tote bei Angriff auf Gazastreifen
Stimmen werden teilweise neu ausgezählt
Nach dem umstrittenen Ausgang der Parlamentswahl in Georgien hat die zentrale Wahlkommission angekundigt, die Stimmzettel in rund 14 Prozent der Wahllokale neu auszuzahlen. Die Behorde werde eine Neuauszahlung der Stimmzettel in funf zufallig ausgewahlten Wahllokalen in jedem Wahlbezirk vornehmen, hie es am Dienstag in einer Erklarung.
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Endergebnis: Regierungspartei in Japan verliert Mehrheit
Scharfe Kritik an Israels Verbot von UNRWA
Das vom israelischen Parlament gegen das Palastinenserhilfswerk UNRWA verhangte Arbeitsverbot in Israel stot international auf scharfe Kritik. Die Umsetzung der Gesetzesentwurfe konnte verheerende Folgen fur die palastinensischen Fluchtlinge in den besetzten palastinensischen Gebieten haben, was nicht hinnehmbar ist, so UNO-Generalsekretar Antonio Guterres.
Asyl: „Grundregelkurse“ mit bisher 3.300 Teilnehmern
Bombendrohungen: Österreich und Schweiz ermitteln separat
Magazin: TikTok-Gründer erstmals reichster Chinese
Ukraine: Mindestens vier Tote bei Angriff auf Charkiw
Libanon meldet über 60 Tote bei israelischen Angriffen
Unternehmen entdecken Biodiversität
Noch bis Freitag findet im kolumbianischen Cali die Weltnaturkonferenz (COP16) statt. Konkrete Kompromisse lassen bisher noch auf sich warten, am Dienstag beginnen allerdings die High-Level-Verhandlungen auf Ministerebene. Indes scheint auch die Wirtschaft das Thema Biodiversitat fur sich entdeckt zu haben. Unter dem Label nature-positive wollen sich Unternehmen starker fur Naturschutz einsetzen - und ernten damit den Vorwurf des Greenwashings.
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Mehr als 120 Tote nach Angriff im Sudan
Studie: Wirtschaft wächst trotz sinkender Emissionen
Schönborn-Nachfolge: Lackner sieht sich nicht als Favorit
Boliviens Regierung: Schüsse aus Autokonvoi von Morales
Israel verbietet UNRWA Arbeit im Land
Das UNO-Palastinenserhilfswerk (UNRWA) muss seine Arbeit in Israel im kommenden Jahr einstellen. Das israelische Parlament billigte am Montag einen umstrittenen Gesetzesentwurf, der der Organisation die Tatigkeit auf israelischem Staatsgebiet untersagt. Israel wirft dem UNRWA vor, von der radikalislamischen Hamas unterwandert zu sein. Das UNRWA sprach von einer noch nie da gewesenen Eskalation.
Israel verbietet UNRWA Arbeit im Land
Großproteste nach Wahl in Georgien
Nach der von Falschungsvorwurfen uberschatteten Parlamentswahl in Georgien haben am Montag Tausende Menschen in der Hauptstadt Tiflis demonstriert. Die proeuropaische Opposition forderte dabei eine Wiederholung der Wahl. Unterdessen traf Ungarns rechtskonservativer Premier Viktor Orban in Georgien ein, wo er am Dienstag mit dem umstrittenen Wahlsieger zusammentreffen will.
Salzburgs Erzbischof Lackner zu Reformen
Missbrauchsprozess gegen Depardieu auf März verschoben
Bericht: Russland mit größtem Geländegewinn seit 2022
Doha: Neue Initiative für Nahost-Waffenruhe vereinbart
Französischer Premier unterzog sich Operation
Deutsch-Iraner in Teheran hingerichtet
Tausende demonstrieren in Georgien gegen Wahlergebnis
„Gigantischer“ Datenklau in Italien
Ein groangelegter Datendiebstahl erschuttert derzeit Italien. Eine Gruppe rund um einen ehemaligen Polizisten und einen Geschaftsmann soll im groen Stil Daten von Regierungsinstitutionen abgezogen und verkauft haben. Die Mailander Staatsanwaltschaft sprach von einem gigantischen und alarmierenden Datenhandel und einer Gefahrdung fur die Demokratie, die selbst betroffene Premierministerin Georgia Meloni warnte sogar vor einem Umsturz.
Bericht: Leibwächter gefährden Macron mit Lauf-App
Klage gegen US-Milliardär Musk wegen Millionenlotterie
Guterres warnt vor „Alptraum der Gewalt“ im Sudan
CDU, BSW und SPD in Thüringen wollen verhandeln
Italien: Reinigungskraft entsorgt Matratze mit 50.000 Euro
Boko-Haram-Angriff auf Kaserne im Tschad: 40 Soldaten tot
Georgien: Regierung weist Vorwurf des Wahlbetrugs zurück
Ermittlungen zu Pröll Privatstiftung eingestellt
Empörung über „Kahlschlagpläne“ bei VW
Der grote deutsche Autokonzern Volkswagen plant nach Angaben des Gesamtbetriebsrats die Schlieung von mindestens drei Werken in Deutschland sowie Zehntausende Stellenstreichungen. Die verbleibenden Mitarbeitenden mussten zudem mit empfindlichen Gehaltseinbuen rechnen, wie der Betriebsrat am Montag in Wolfsburg mitteilte. Eine Kampfansage gibt es vonseiten der Gewerkschaft. Deutschlands Kanzler Olaf Scholz forderte in einer ersten Reaktion den Erhalt von Arbeitsplatzen.
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