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Updated 2025-11-04 17:31
Hegseth-Plan für US-Militär als Bumerang
Die Kritik daran, wie US-Verteidigungsminister Peter Hegseth das US-Militar verandern will, wobei er die Gesetzeslage von 1990 im Auge hat, reit nicht ab. Errungenschaften wie ein Whistleblower-System zur Meldung von sexuellem Missbrauch und die Gleichberechtigung von Frauen und Minderheiten sollen zumindest geschwacht werden. Sauer stot auch auf, dass Ausbildner die Rekruten und Rekrutinnen wieder beruhren und harter angehen durfen, wie die New York Times am Donnerstag berichtete.
Flughafen München stellt Betrieb erneut ein
Der Flughafen Munchen hat am Freitagabend zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit wegen Drohnenalarm den Betrieb eingestellt. Es handle sich um unbestatigte Sichtungen, teilte der Flughafen mit. Aus Sicherheitsgrunden sei der Flugbetrieb am Abend pausiert worden. Bereits am Donnerstag hatten Drohnen den Betrieb fur Stunden lahmgelegt.
50 Monate Haft für US-Rapper Combs
Im Fall des wegen Sexualstraftaten verurteilten US-Rappers Sean Diddy Combs ist am Freitag das Strafma verkundet worden. Er wurde zu einer Haftstrafe von 50 Monaten verurteilt. Die Geschworenen hatten Combs Anfang Juli wegen Zufuhrung von Frauen zur Prostitution schuldig gesprochen.
50 Monate Haft für US-Rapper Sean Combs
Hamas stimmt Teilen des Trump-Plans zu
Die islamistische Terrororganisation Hamas hat Teile des Plans von US-Prasident Donald Trump fur eine Beendigung des Gaza-Kriegs akzeptiert. Darunter sei grundsatzlich die Freilassung aller Geiseln, teilte sie mit. Die Bewegung verkundet ihre Zustimmung zur Freilassung aller Geiseln - der lebenden und der sterblichen Uberreste - gema der Austauschformel im Vorschlag von Prasident Trump, teilte die Hamas am Freitag mit. Sie forderte aber zugleich weitere Verhandlungen. Trump rief daraufhin Israel zu einem Stopp der Bombardierung des Gazastreifens auf.
Drohnenalarm: Flughafen München erneut gesperrt
US-„Shutdown“: Übergangshaushalt erneut durchgefallen
Hamas stimmt Teilen des Trump-Plans zu
Italien: Hunderttausende streikten für Gaza-Hilfsflotte
Kritik an Totschnigs neuem Fördermodell
Die Grunen, die Umweltorganisation Global 2000, aber auch Branchenverbande haben am Freitag starke Kritik an dem neuen Fordermodell des Umweltministeriums geauert. Kunftig soll es fur den Heizkesseltausch und thermische Sanierung statt 75 nur noch 30 Prozent Forderung geben. Damit werde man die Klimaziele nicht erreichen, so die Kritiker. Umweltminister Norbert Totschnig (OVP) gab sich indes zuversichtlich und sprach von einer Sanierungsoffensive.
UNO-Mission im Libanon wirft Israel Granatenabwurf vor
Angst vor Sabotage: Schweden plant Offlinezahlungen
Sicherheitsexpertin Franke zu Drohnen in Europa
Hegseth: Vier Tote bei erneutem US-Angriff auf Drogenschiff
Tausende fliehen vor Boko Haram aus Nigeria nach Kamerun
Französischer Fotograf bei Drohnenangriff getötet
Onlinekritik an Staatspräsident: Tunesier zum Tode verurteilt
Anton Pelinka ist tot
Der renommierte Politologe Anton Pelinka ist nach langer schwerer Krankheit am Freitag in Innsbruck im Alter von 83 Jahren gestorben. Das berichtete die Tiroler Tageszeitung. Pelinka gilt als die Figur, die in Osterreich die Politikwissenschaft etablierte, er begrundete, lehrte und forschte an mehreren heimischen Instituten. Mit seinen zahllosen Publikationen brachte er den Menschen die Politik und deren Hintergrunde begreifbar nahe.
Influencer stach Passanten mit Spritzen: Haftstrafe
Gaza-Friedensplan: Trump setzt neue Frist für Hamas
Ermittlungen gegen Hamas in Österreich
Totschnig legt neues Fördermodell vor
Nach dem abrupten Stopp im Dezember 2024 hat die Bundesregierung am Freitag die Wiederaufnahme der Sanierungsoffensive angekundigt. Bis 2030 sollen der Heizkesseltausch und die thermisch-energetische Sanierung von Gebauden mit 1,8 Milliarden Euro gefordert werden. Neu ist, dass nur noch bis zu 30 Prozent der Gesamtkosten gefordert werden, nach 75Prozent im alten Modell. Neben Lob aus der Wirtschaft kam Kritik von Umweltschutzern.
Budgetdienst: Österreichs EU-Beitrag steigt
Hattmannsdorfer will bei Elektrizitätsgesetz nachschärfen
Tag der Einheit: Merz wirbt für gemeinsame Kraftanstrengung
Streit um KI: Bollywood-Stars wehren sich gegen YouTube
Korosec als Seniorenbund-Präsidentin bestätigt
Japans Regierungspartei vor Richtungswahl
Japans regierende Liberaldemokratische Partei (LDP) wahlt am Samstag einen neuen Vorsitz - und damit erwartungsgema auch den oder die nachste Regierungschefin. Das Votum gilt als richtungsweisend: Die Partei konnte den jungsten Vorsitzenden der Nachkriegszeit kuren oder erstmals eine Frau ins hochste Parteiamt wahlen. In Medien ist die Rede vom letzten Versuch, die skandalgeplagte LDP zu einen.
Attacke vor Synagoge: Opfer wohl von Polizeikugel getroffen
Anwalt aktiv: US-Musikerin sieht in KI-Figur „Doppelgängerin“
Scotland Yard bittet um Verschiebung von Pro-Palästina-Demo
Weitere Studien im Bereich Elementarpädagogik ab 2026
Iran: Präsident drängt auf Umzug der Hauptstadt Teheran
Gaza-Hilfsflotte: Alle vier Österreicher sicher an Land
„Treuelied“: OLG gab „Standard“ gegen Gudenus recht
RBI-Aktie legt nach „FT“-Bericht über sechs Prozent zu
Russischer Großangriff auf Energieanlagen
Schäden an Ostseekabel: Sabotageanklage abgewiesen
Trump-Friedensplan: Hamas erbittet „noch etwas Zeit“
Sozialministerium klagt Billiganbieter Temu
Swift lässt das „Showgirl“ raus
Taylor Swift hat am Freitag ihr zwolftes Album The Life of a Showgirl veroffentlicht. Wie man es von dem Superstar gewohnt ist, reicht das Repertoire von eingangigen, semi-depressiven Balladen bis zu vertraumten Poptonen, die man gedanklich schon auf Platz eins der Charts parken kann. Schon vor dem Release wurden Rekorde gebrochen. Wo Taylor Swift draufsteht, wird gekauft, auch wenn man nicht genau wei, was drinnen ist, analysierte Musiksoziologe Rainer Prokop von der Universitat fur Musik und darstellende Kunst Wien (MDW) fur ORF.at. Man kann sich die Frage stellen: Welchen Stellenwert hat im Rahmen dieser Marke eigentlich die Musik?
Nach Angriffen: Wieder Strom im Norden der Ukraine
Drohnen über Flughafen München gemeldet
Wegen Drohnensichtungen sind im Flughafen Munchen in der Nacht auf Freitag zahlreiche Fluge ausgefallen, rund 3.000 Passagiere waren laut Betreiber davon betroffen. Hunderte Menschen mussten die Nacht auf in den Terminals aufgestellten Feldbetten verbringen. Andere wurden in Hotels gebracht. In der Fruh wurde der Flugbetrieb laut Polizei wieder aufgenommen, die Fruhmaschinen starteten regular.
Thronwechsel in Luxemburg: Guillaume wird Großherzog
Emissionen im heimischen Flugverkehr erreichen Höchstwert
Israels Armee: Drei Hisbollah-Mitglieder im Libanon getötet
Krawalle nach Demo in Mexiko-Stadt: Dutzende Verletzte
Babis greift wieder nach der Macht
Wenn am Freitag und Samstag in Tschechien Parlamentswahlen stattfinden, stellt sich vor allem eine groe Frage: Kann der Milliardar Andrej Babis mit seiner populistischen Bewegung ANO an die Regierungsspitze zuruckkehren? Die derzeitige liberal-konservative Regierung von Petr Fiala liegt in Umfragen zuruck. Doch Babis wird mindestens einen Koalitionspartner brauchen - und offen ist auch die Frage, wie sein Firmenimperium mit der Rolle des Premierminister gesetzlich vereinbar ist.
Flugausfälle nach Drohnensichtung über Flughafen München
Veteraninnen erbost über Hegseth-Pläne
Die am Dienstag von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth vor Hunderten hochrangigen US-Militars gehaltene Rede schlagt nach wie vor hohe Wellen. Zur Wehr setzen sich zahlreiche Veteraninnen, die Hegseths Planen, in der Armee zum hochsten mannlichen Standard zuruckzukehren, erbost widersprechen. Allerdings artikulierten auch einige den Republikanern zugehorige Ex-Soldatinnen ihre Unterstutzung fur die Plane.
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