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Updated 2025-08-02 20:46
Italien: Höchste Hitzewarnstufe in vielen Städten
Umwelt-NGOs mit offenem Brief gegen Mercosur
Brände auf Chios eingedämmt
Iran will Zusammenarbeit mit IAEA aussetzen
EU-Automarkt legte im Mai zu, Tesla verlor wieder
Zweifel an Auslöschung des Atomprogramms
Ein vertraulicher vorlaufiger US-Geheimdienstbericht hat Zweifel an der Wirksamkeit der US-Angriffe auf das iranische Atomprogramm aufkommen lassen. US-Medien berichteten am Dienstag, dass die Angriffe das iranische Atomprogramm nur um einige Monate zuruckgeworfen, nicht jedoch zerstort hatten. Indessen gab der Iran am Mittwoch bekannt, die Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergiebehorde (IAEA) vorubergehend aussetzen zu wollen.
Ex-PRO-GE- und FSG-Chef Wimmer ist tot
Mamdani setzt sich bei Demokraten für NY-Wahl durch
Iran richtet drei Männer wegen Spionage für Israel hin
US-Berichte: Iranisches Atomprogramm nicht zerstört
Einflussverlust für Russland und China
Der Israel-Iran-Krieg hat - auch wenn die am Dienstag verkundete Waffenruhe halt - fur die beiden Lander und die Region Folgen, die teils noch nicht absehbar sind. Doch daruber hinaus steht geopolitisch ein groer Verlierer vorerst fest: BRICS - das von China und Russland angefuhrte Bundnis von Staaten, die sich als Gegengewicht zur Vormacht des Westens sehen.
Beschränkte Möglichkeiten für den Iran
Welche Auswirkungen der Konflikt zwischen Israel und dem Iran und der US-Angriff auf iranische Nuklearanlagen auch fur den Rest der Welt haben wird, ist noch vollig offen. Ein erster Gegenschlag des Iran auf einen US-Militarstutzpunkt in Katar am Montag blieb folgenlos. Und alle potenziellen Gegenschlage konnen fur Teheran auch nach hinten losgehen, das ist auch dem Regime bewusst.
Nach Bergsturz in Schweiz: Menschliche Überreste gefunden
Früheres US-Teenie-Idol Bobby Sherman mit 81 Jahren tot
Erfolg steht und fällt mit Trump
Am Dienstag hat in den Niederlanden der Gipfel der NATO-Staaten mit einem Abendessen im koniglichen Palast begonnen. Bei dem Treffen geht es darum, wie die Ukraine weiter unterstutzt werden soll, auch wenn die USA ihr Engagement zuruckfahren. Auch die Gesprache uber die Verteidigungsausgaben der Mitgliedslander werden fortgesetzt, am Mittwoch will man sich auf funf Prozent einigen. Uber allem aber steht die Teilnahme von US-Prasident Donald Trump, von dem ein Erfolg des Gipfels abhangt. Doch Trumps Vorstellungen weichen von jenen der Europaer ab.
Mindestens 19 Tote bei russischen Angriffen auf Dnipro
Stocker empfing slowakischen Premier Fico
Renitente Passagiere sollen gebremst werden
Passagiere, die sich ungebuhrlich benehmen, oft infolge von starkem Alkoholkonsum, konnen Flugreisen zur Holle machen, fur Fluggaste und Personal. Sie gefahrden die Sicherheit und sorgen fur Verzogerungen in den dicht getakteten Flugplanen. Bei den Austrian Airlines hat sich die Zahl der Falle mit renitenten Passagieren seit 2019 fast verdoppelt - nun wollen Politik und Luftfahrtbranche einschreiten.
Politologe Michael Werz zu Iran und USA
Iranischer Präsident will wieder verhandeln
Nach beiderseitigen Bruchen der Waffenruhe durch Israel und den Iran signalisierte am Dienstag der iranische Prasident Massud Peseschkian seine Bereitschaft fur neue Verhandlungen. Dem war eine wutende Ruge von US-Prasident Donald Trump vorausgegangen. Israel und der Iran versicherten anschlieend, sich an die Waffenruhe halten zu wollen.
Türkei: Weitere Anklage gegen Imamoglu wegen Beleidigung
Krieg der KI-Bilder
Der Alltag vieler Redaktionen wird gerade umgekrempelt. Sie begegnen bei der Berichterstattung uber die Eskalation zwischen Israel und dem Iran einer Flut von mit Hilfe kunstlicher Intelligenz (KI) erstellten Bildern. Verifikationsexperte Derek Bowler von der Europaischen Rundfunkunion (EBU) beschreibt gegenuber ORF defacto, wie Accounts mit Fakes Geld verdienen, wahrend Userinnen und User in der KI-Flut untergehen.
Österreich hilft Zivilbevölkerung in Gaza mit drei Mio. Euro
Kommission empfiehlt Defizitverfahren gegen Österreich
Regierung denkt über Eingriff bei Energiepreisen nach
Behörde wirft Tesla in Frankreich Betrug vor
Taliban lassen zwei Menschen in Kabul auspeitschen
Heimischem Energiemarkt fehlt Wettbewerb
Am Dienstag haben die Bundeswettbewerbsbehorde (BWB) und die E-Control den Abschlussbericht ihrer Taskforce Energie vorgestellt. Das Fazit der beiden Behorden: Von einem bundesweiten Wettbewerb ist der heimische Energiemarkt weiterhin deutlich entfernt. Gegenseitige Beteiligungen seien ebenso ein Problem wie intransparente Preisgestaltung, hie es. Die Behorden forderten unter anderem eine monatliche Abrechnung von Strom als Standard.
Trump rügt Israel und Iran
US-Prasident Donald Trump hat am Dienstag sowohl dem Iran als auch Israel vorgeworfen, die von ihm erst in der Fruh verkundete und in Kraft getretene Waffenruhe gebrochen zu haben. Ich glaube, beide haben sie verletzt, sagte Trump in Washington. Er sei daruber wirklich unzufrieden, fugte er hinzu, wobei er sich recht kritisch uber Israel auerte. Zuvor hatten einander beide Seiten beschuldigt, die Waffenruhe gebrochen zu haben. Seit dem Nachmittag (Ortszeit) sei die Waffenruhe aber in Kraft, sagte Trump.
IV: Teilzeitanteil senken, Pensionsalter steigern
Schallenberg übernimmt Leitung von neuer Denkfabrik
2024 Höchstwert an Waldbränden in Brasilien
Venedig: Sorge vor Anschlägen trübt Bezos-Hochzeit
Israel und Iran beschuldigen einander
US-Prasident Donald Trump ist unzufrieden mit den Entwicklungen im Konflikt zwischen Israel und dem Iran. Dienstagfruh verkundete er noch das Inkrafttreten einer Waffenruhe, die offiziell von Israel auch bestatigt wurde. Wenig spater uberzogen einander die beiden Kontrahenten mit gegenseitigen Anschuldigungen, durch neuerliche Angriffe die Waffenruhe gebrochen zu haben. Trump machte dafur beide Seiten verantwortlich.
Trump: Israel und Iran brechen beide Waffenruhe
Vorhabensbericht in Causa Signa liegt vor
In der Causa Signa konnte es schon bald zu einer ersten Anklage gegen den insolventen Firmengrunder Rene Benko kommen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) ubermittelte einen ersten Vorhabensbericht an das Justizministerium, wie die Behorde am Dienstag in einer Aussendung mitteilte. Um welche Vorwurfe es geht und ob eine Anklage empfohlen wird, lie die WKStA offen. Neu ist auch, dass die WKStA in vier weiteren Strangen der Signa-Pleite ermittelt. Insgesamt gibt es derzeit somit Ermittlungen in zwolf voneinander getrennten Sachverhaltsstrangen.
Relaunch: App „Digitales Amt“ wird zu ID Austria
Dutzende Tote bei Angriff auf Spital im Sudan
Österreichische Botschaft aus Teheran nach Baku verlegt
Signa: Vorhabensbericht für Anklage liegt vor
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