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Updated 2025-12-20 18:16
Überlebende israelische Geiseln fordern Rückgabe der Toten
Tausende Flugausfälle wegen US-Budgetstreits
USA: Flugverbot für MD-11-Frachtmaschinen
US-Shutdown: Senat setzt Sondersitzung an
Sudan als blutiger Spielball fremder Mächte
In dem blutigen Machtkampf im Sudan scheint die RSF-Miliz nach der Einnahme der Stadt al-Faschir weiter vorstoen zu wollen. Zwar stand ein Waffenstillstand im Raum, dem die Miliz auch zustimmte, am Freitag wurden aber aus der von der Armee kontrollierten Hauptstadt Khartum Drohnenangriffe gemeldet. Ein Ende der Konflikte ist nicht in Sicht - auch weil andere handfeste Interessen im Sudan haben.
Syriens Übergangspräsident Scharaa in den USA
Eine Tote durch Riesenwellen auf Teneriffa
Wassermangel führt zu Abschaltungen
Seit Wochen leidet der Iran unter ausbleibendem Regen. Die Folgen spurt nun die Millionenstadt Teheran: Zeitweilig soll es abendliche Abschaltungen der Wasserversorgung geben. Sollte der Regen nicht bald kommen, konnte es auch noch zu drastischen Rationierungen kommen, so der iranische Prasident Massud Peseschkian.
Ungarn/USA: Details zu Sanktionenausnahme offen
„Fanta 4“ planen letzte große Tournee
Bewegung im US-Haushaltsstreit
Lissabon: Großprotest gegen Arbeitsmarktreform
Herzstück bunter Anti-Trump-Proteste
US-Prasident Donald Trump zeichnet von der demokratisch regierten Stadt Portland in Oregon das Bild einer urbanen Dystopie, wo Gewalt und kriminelle Banden herrschen. Auch dorthin will er die Nationalgarde entsenden, was ihm am Freitag (Ortszeit) von einem US-Gericht jedoch erneut untersagt wurde. In den USA gilt Portland eigentlich als bunte und friedliche Stadt, was sich auch im Zuge der Proteste gegen Trumps Politik zeigt.
Nexperia: China sichert EU Ausnahmeregel zu
Tansania: Regierung geht nach Protesten gegen Opposition vor
Tote nach Soldatenfeier: Ukrainischer Offizier in Haft
Drohgebärden wecken Erinnerungen
Mit dem Verweis auf den War on Drugs haben die USA ihre Militarprasenz in der Karibik jungst drastisch erhoht. Auch am Freitag gab es wieder Tote bei Angriffen auf angebliche Drogenboote. Langst wird der US-Regierung von Prasident Donald Trump vorgeworfen, in der Region noch andere Ziele zu verfolgen - etwa den Sturz von Venezuelas Machthaber Nicholas Maduro. Trump weist Kriegsplane zuruck, viele Fachleute vermuten eine Machtdemonstration. Doch Bedenken bleiben, auch aufgrund von vergangenen Interventionen bei Machtwechseln.
Großdemo für Enthaftung Öcalans in Köln
Philippinen: Opferzahl nach Taifun weiter gestiegen
Teheran: Regierung will Wasser zeitweise abschalten
Erneut Tote bei israelischen Luftangriffen im Libanon
Wehrschütz entgeht knapp Drohnenangriff
Ein Fahrzeug, mit dem ORF-Korrespondent Christian Wehrschutz mit einem Team nahe der Front in der Ukraine unterwegs war, ist am Samstag von einer Drohne angegriffen worden. Ein Video zeigt es nach einem Treffer mit einer stark zerstorten Frontpartie. Der Angriff ging offensichtlich auerst glimpflich aus.
Taliban: Waffenruhegespräche mit Pakistan gescheitert
Tote israelische Geisel als Kibbuz-Bewohner identifiziert
US-„Shutdown“: Höchstgericht stoppt Lebensmittelhilfen
Angriff auf Fahrzeug von ORF-Korrespondenten Wehrschütz
Parfümlagerhaus in Brand: Mehrere Tote in Türkei
Selenskyj: Russischer Angriff mit 450 Drohnen
Tote bei Tornado im Süden Brasiliens
Grüne: Rauch übernimmt Vorsitz von Parteiakademie
Trump kommt Orban entgegen
US-Prasident Donald Trump nimmt Ungarn von den Energiesanktionen gegen Russland aus. Zu den Details gibt es unterschiedliche Angaben. Ungarns Regierungschef Viktor Orban sprach am Freitag (Ortszeit) nach einem Treffen mit Trump im Weien Haus von einer vollumfanglichen Befreiung von Sanktionen fur die Pipelines Turkish Stream und Druschba. Ein US-Regierungsvertreter sagte hingegen, die Ausnahme gelte nur fur ein Jahr.
Mahrer räumt „Fehler“ ein
Die Debatte uber die Gehalter bei der Wirtschaftskammer Osterreich (WKO) schlagt weiter Wellen. WKO-Prasident Harald Mahrer bemuhte sich in mehreren Interviews um Schadensbegrenzung. Gegenuber O1 sagte Mahrer am Samstag, er verstehe die Kritik. Wir haben Fehler gemacht. Ich habe Fehler gemacht, sagte er.
Fußballfans gestoppt: Karner weist Kritik aus Ungarn zurück
Medienförderung: Babler gab Analyse in Auftrag
Gericht: Nationalgarde-Entsendung nach Portland illegal
Streep und Weaver spielen gemeinsam in Thriller
Trump: USA nicht bei G-20-Gipfel in Südafrika
Chinas mächtiger Exportmotor stottert
In den Handelsstreit zwischen den USA und China ist nach einem Treffen der Prasidenten Donald Trump und Xi Jinping zuletzt etwas Ruhe eingekehrt. Die Verkaufe Chinas in die USA brachen in diesem Jahr freilich deutlich ein. Bis vor Kurzem schien Peking das muhelos ausgleichen zu konnen, die Lieferungen in andere Teile der Welt zogen im Gegenzug an. Im Oktober setzte aber ein unerwarteter Ruckgang ein: Wie die Pekinger Zollbehorde am Freitag mitteilte, sanken die Ausfuhren im Jahresvergleich um 1,1 Prozent.
Bolsonaro scheitert mit Berufung gegen Haftstrafe
Shein entgeht vorerst Sperre in Frankreich
Polen: Parlament ebnet Weg für Festnahme von Ex-Justizminister
VW und Aumovio erhalten wieder Nexperia-Chips aus China
Israel meldet Übergabe weiterer toter Geisel
Erbgut mit entschlüsselt: US-Forscher Watson gestorben
Umweltminister Totschnig zu Klimapolitik
UNO: Keine Anzeichen für Deeskalation im Sudan
WKO-Gehälter: Mahrer gesteht Fehler ein
Trump will Ausnahme für Orban prüfen
US-Prasident Donald Trump hat am Freitag den ungarischen Premier Viktor Orban als groartigen Anfuhrer im Weien Haus empfangen. Der rechtspopulistische ungarische Ministerprasident durfte auch mit seinen Anliegen bei Trump auf offene Ohren gestoen sein. So will der US-Prasident prufen, ob er fur Ungarn eine Ausnahme von den US-Sanktionen gegen russisches Ol und Gas machen werde.
Türkei: Haftbefehl gegen Netanjahu wegen „Völkermords“
Habsburgerschatz entfacht alte Debatte neu
Mir war von Anfang an klar, das ist der Florentiner. Mit diesen Worten bestatigte ein mit der Prufung beauftragter Wiener Juwelier am Donnerstag, dass ein seit den 1920er Jahren als verschollen geglaubter, legendarer Diamant zusammen mit weiteren von den Habsburgern auer Landes gebrachten Schmuckstucken wieder aufgetaucht ist. Dahinter steht kein Zufall, sondern eine Verfugung von Osterreichs letzter Kaiserin Zita - die damit Jahrzehnte spater eine seit dem Ende der Monarchie laufende Debatte neu entfacht.
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