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Updated 2025-08-03 07:16
Schweiz senkt Zinsen wegen Deflationssorgen auf null
Gericht in D: Verschlucken am Kaffee kann Arbeitsunfall sein
E-Motorräder werden ab Herbst mit 1,5 Mio. Euro gefördert
Integrationsfonds wehrt sich gegen Kritik an Deutschkursen
Österreichische Unis verlieren in Ranking Plätze
Mexiko bereitet sich auf Hurrikan „Erick“ vor
UNO: Im Iran 2024 fast 1.000 Menschen hingerichtet
Regiestuhl und andere David-Lynch-Andenken versteigert
Berichte über grünes Licht für US-Angriff
US-Prasident Donald Trump soll prinzipiell bereits grunes Licht fur Angriffsplane seines Landes gegen den Iran gegeben haben. Mit dem Befehl warte er aber noch ab, berichtete am Donnerstag das Wall Street Journal. Dem israelischen Regierungschef Benjamin Netanjahu hatte Trump zuvor empfohlen, die Luftangriffe auf den Iran fortzusetzen.
Airbus musste in München wegen Rauchgeruchs landen
DR Kongo und Ruanda präsentieren Friedensplan
Putin würde sich mit Selenskyj treffen
Putin will friedliches Atomprogramm im Iran garantieren
Der Iran zwischen Monarchie und Mullahs
Die Feindschaft des Iran zu Israel ist keine 50 Jahre alt. Davor waren die beiden Lander sogar Verbundete, belieferten einander mit Waffen und Ol. Unter Schah Resa Pahlawi wandte sich der Iran dem Westen zu, die gesellschaftspolitischen Reformen im Land waren beachtlich. Doch schon unter seiner Regentschaft kuhlte sich das Verhaltnis zu Israel ab, der endgultige Bruch kam mit der Islamischen Revolution.
Putin erklärt sich zu Gespräch mit Merz bereit
Gespräche von Europäern mit dem Iran angekündigt
„Drecksarbeit“-Sager von Merz: Iran bestellt Botschafter ein
Vizekanzler Babler im Studio
Wasserkraftwerk gestürmt: Stromausfall in Haiti
Santana und Clapton planen neues „Woodstock“ für den Frieden
US-Notenbank Fed belässt Leitzins auf hohem Niveau
Trump rät Netanjahu weiterzumachen
US-Prasident Donald Trump hat Israels Ministerprasidenten Benjamin Netanjahu nach eigenen Angaben dazu ermuntert, mit Blick auf den Iran an seiner Linie festzuhalten. Auf die Frage, was er Netanjahu mitgeteilt habe, sagte Trump vor Journalisten und Journalistinnen am Mittwoch: Ich sagte: Mach weiter. Zu einem Eingreifen der USA blieb Trump vage, schloss es aber eher aus.
Van der Bellen mahnt von Medien Verantwortung ein
US-Urteil zu Geschlechtsangleichung bei Jugendlichen
UNO-Kommission kritisiert US-Rolle bei GHF-Stiftung in Gaza
Doppelbudget im Nationalrat beschlossen
Der Nationalrat hat am Mittwochnachmittag das Doppelbudget 2025/2026 beschlossen. Zustimmung kam in der Schlussabstimmung nach drei Tagen Debatte nur von den Koalitionspartnern OVP, SPO und NEOS. Dem Voranschlag zufolge soll heuer ein gesamtstaatliches Defizit von 4,5 Prozent des BIP herauskommen, im kommenden Jahr von 4,2 Prozent. Damit wird es wohl ein Defizitverfahren der EU geben, da Osterreich die Dreiprozentvorgabe nicht einhalt.
Verkauf von Raiffeisens Russland-Tochter weiter blockiert
Parteienfinanzierung: Neue Regel für Social-Media-Accounts
Festwochen: Prozess Pelicot als Lesung
EU-Verfahren wegen ungarischer Sondersteuer in neuer Runde
Brüssel wirft AliExpress Vertrieb verbotener Produkte vor
Teilpension und Nachhaltigkeitsmechanismus kommen
Auch Produkte für Tabakerhitzer künftig ohne Aroma
Spanien: Sanchez weist Korruptionsvorwürfe zurück
Basejumper in französischen Alpen tödlich verunglückt
Regierung bei Messengerüberwachung einig
Die Bundesregierung hat sich beim Ministerrat am Mittwoch auf die Uberwachung von Messengerdiensten bei konkreter Gefahrdung geeinigt. Man setze einen Meilenstein in der Terrorabwehr, sagte Innenminister Gerhard Karner (OVP) in einer Pressekonferenz. Zumal es sich um einen Grundrechtseingriff handelt, bestehe ein enges rechtliches Korsett, so Karner. Vor dem Sommer soll das Paket dem Parlament vorgelegt werden, in Kraft treten soll es 2027. Kritik kommt von der Opposition und von Datenschutzern.
Seenotretter bargen seit 2015 175.000 Menschen aus Mittelmeer
Chamenei warnt USA vor Einschreiten
Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei, hat Aufrufe zur Kapitulation scharf zuruckgewiesen und die USA vor einem militarischen Eingreifen in den Konflikt mit Israel gewarnt. Eine Intervention der USA werde irreparablen Schaden verursachen, warnte er am Mittwoch. Sein Statement lie Chamenei im iranischen Fernsehen verlesen. Zu sehen war er nicht.
Russischer Armeechef an der Front
Nationalrat: Kritik an Familienbelastung und „Öffi“-Einsparung
Anschläge rechter Terrorgruppe in Portugal vereitelt
Suche nach Raubkatze in Sachsen-Anhalt offiziell beendet
Erste Details zu verschärftem Waffenrecht
In Reaktion auf den Amoklauf in Graz vergangene Woche hat die Regierung am Mittwoch im Ministerrat eine Verscharfung des Waffenrechts beschlossen. Das Mindestalter fur den Besitz besonders gefahrlicher Schusswaffen wird von 21 auf 25 Jahre nach oben gesetzt. Gutachten sollen verscharft werden. Teil des Manahmenpakets ist auch ein Entschadigungsfonds in Hohe von 20 Mio. Euro fur Betroffene des Amoklaufs und das BORG Dreierschutzengasse.
Lottospieler in Irland knackte 250-Millionen-Jackpot
R. Kelly wirft Gefängniswärtern Mordversuch vor
Selenska und Schmidauer richten „First Ladies“-Gipfel aus
Inflationsrate fiel im Mai leicht auf 3,0 Prozent
Regierung bei Messenger-Überwachung einig
Trump verlängert Frist zum Verkauf von TikTok
Zentrifugenproduktion in Teheran getroffen
Bei weiteren israelischen Angriffen auf den Iran in der Nacht auf Mittwoch sind nach Angaben Israels Produktionsanlagen fur Zentrifugen und Waffen getroffen worden. Es seien mehr als 50 Kampfflugzeuge Israels im Raum Teheran zum Einsatz gekommen. Der Iran meldete, Hyperschallraketen gegen Israel eingesetzt zu haben. Die USA schlieen indes vorubergehend die Botschaft in Jerusalem.
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