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Updated 2025-11-04 21:01
Staatsspitze sieht sich Dialog verpflichtet
Bundesprasident Alexander Van der Bellen, Bundeskanzler Christian Stocker (OVP) und Auenministerin Beate Meinl-Reisinger (NEOS) haben am Mittwoch anlasslich der UNO-Generaldebatte eine Lanze fur die Zusammenarbeit zwischen den Staaten gebrochen. Die drei Spitzenpolitiker trafen in New York auch UNO-Generalsekretar Antonio Guterres. Thema war dabei wohl auch die Kandidatur Osterreichs fur den UNO-Sicherheitsrat.
Laut UNO eine Million Syrer ins Land zurückgekehrt
Berichte über Tote bei Protesten in indischer Region Ladakh
Österreichs Staatsspitze plädiert bei UNO für Multilateralismus
Militäranalyst Sandtner zu Ukraine und Trump
Sozialhilfe: „Integrationsphase“ wohl auch für Österreicher
Causa SOS-Kinderdorf weitet sich aus
Seit Jahrzehnten betreut SOS-Kinderdorf in Osterreich und weltweit Kinder und Jugendliche, deren Eltern sich aus diversen Grunden nicht um sie kummern konnen. Nach dem Aufkommen schwerer Misshandlungsvorwurfe, die im Zuge eines Falter-Berichts uber eine unveroffentlichte interne Aufarbeitung zu den Kinderdorf-Standorten Moosburg (Karnten) und Imst (Tirol) publik wurden, gibt es nun Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Salzburg zu Missbrauchsverdachtsfallen in Seekirchen.
Die Gewinnzahlen von Lotto „6 aus 45“
Nationalrat beschließt mehr Schutz für kritische Infrastruktur
Nationalrat segnet schärferes Waffengesetz ab
Iranischer Präsident: Streben nicht nach Atomwaffen
Appell an Staaten, Putin zu stoppen
Einen Tag nach seinem Treffen mit US-Prasident Donald Trump hat der ukrainische Prasident Wolodymyr Selenskyj am Mittwoch vor der UNO-Generalversammlung in New York gesprochen. Er appellierte an die Staatengemeinschaft, gegen den russischen Prasidenten Wladimir Putin Widerstand zu leisten. Seinen Aufruf verband Selenskyj mit einer Warnung vor dem zerstorerischsten Wettrusten der Geschichte.
Emil im tschechischen Nationalpark Sumava angekommen
Waldbrände: Zwei 81-jährige Frauen in Portugal festgenommen
Tote und Verletzte nach Schüssen in ICE-Zentrale in Dallas
Ex-Armeechef Saluschnyj kritisiert Kiews Kursk-Vorstoß
Regierung beschloss neue Regeln für freie Dienstnehmer
Wieder Sabotageakt an deutscher Bahnstrecke
Flugstörungen: Verdächtiger in Großbritannien in Haft
Zwangsverhütung: Dänemark entschuldigt sich bei Inuit
Sommerschule für Kinder mit Deutschdefizit fix
EU-Klimaziele sorgen für Streit im Parlament
FPÖ brachte Antrag auf U-Ausschuss im Nationalrat ein
Statue bei US-Kapitol zeigt Trump und Epstein händchenhaltend
1,9 Mio. Menschen in Südchina umgesiedelt
Der Taifun Ragasa ist am Mittwochabend (Ortszeit) auf Hongkong und Sudchina getroffen, nachdem er in Taiwan und auf den Philippinen Menschenleben gefordert hatte. Hongkong und Teile Sudchinas sind in hochster Alarmbereitschaft. Die chinesischen Behorden schlossen Schulen und Geschafte in mindestens zehn Stadten. Der offentliche Nahverkehr wurde vielerorts eingestellt. Nahezu 1,9 Millionen Menschen wurden in der Provinz Guangdong mit ihren Wirtschaftszentren umgesiedelt.
Angriff auf Gaza-Hilfsflotte: Rom schaltet sich ein
Kreml über Trumps Kehrtwende erbost
US-Prasident Donald Trump hat einmal mehr seinen Kurs geandert und sieht nun die Option ukrainischer Grenzen aus der Zeit vor dem Kriegsbeginn. Die USA wurden weiterhin Waffen an die NATO liefern, so Trump. Der Kreml zeigte sich am Dienstag darob enttauscht und wutend. Die Annaherung zwischen Russland und den USA habe ein Ergebnis nahe null gebracht.
WhatsApp droht in Australien Verbot für unter 16-Jährige
Hochegger will mit Fußfessel als Nachtportier arbeiten
AK fordert Maßnahmen gegen Sozialbetrug bei Unternehmen
Stellantis stoppt Produktion in sechs Werken vorübergehend
Gastpatienten: ÖGK unterstützt Forderung nach gemeinsamer Planung
Kreml: Annäherung an USA mit „Ergebnis nahe null“
Lufthansa droht Berlin mit Streichung von Strecken
Russland erhöht für Krieg Mehrwertsteuer
Immounternehmer Neugebauer bekämpft Anklage in Causa LNR
Riesiges Loch verschluckt Straße in Bangkok
Auch Japan will Palästinenserstaat anerkennen
Macron zu Gaza: Friedensnobelpreis für Trump nur bei Kriegsende
Trauer um Claudia Cardinale
Die italienische Schauspielerin Claudia Cardinale ist tot. Sie starb im Alter von 87 Jahren im Kreis ihrer Kinder in der Nahe von Paris, wie Italiens Kulturminister Alessandro Giuli am Dienstagabend bestatigte. Mit uber 150 Filmen pragte sie das europaische Kino und war auch in Hollywood aktiv. In den Jahren nach ihrer aktiven Schauspielerzeit engagierte sie sich fur Frauenrechte.
Schärferes Waffenrecht wird beschlossen
Infolge des Amoklaufs an einem Grazer BORG im Juni verscharft der Nationalrat am Mittwoch das Waffengesetz. Die Grunen wollen mit der Regierung stimmen, die FPO sieht darin aber einen Angriff auf gesetzestreue Burger. Die Freiheitlichen wollen indes einen nachsten Anlauf auf die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses zur Causa Pilnacek unternehmen.
Angriff auf Gaza-Hilfsflotte: Rom schaltet sich ein
Ministerrat: Sommerschulpflicht für Kinder mit Deutschdefizit
Netflix-Film „KPop Demon Hunters“ knackt 325-Millionen-Marke
OpenAI, Oracle und SoftBank planen fünf neue KI-Zentren
US-Regierung will Anteil an Lithiumkonzern für Milliardenkredit
Taifun „Ragasa“: Tote in Taiwan und auf Philippinen
Quoten für ältere Arbeitnehmer: Schellhorn kritisiert Schumann
Trump kritisiert Comeback von Kimmels Late-Night-Show
Journalismus gegen digitale „Feudalherren“
Internationale Digitalkonzerne wie Meta, Alphabet und Amazon lukrieren immer mehr Werbegelder und setzen traditionelle Medien unter Druck. Wie serioser Journalismus sich dagegen behaupten kann, ist das Thema der 32.Osterreichischen Medientage, die ab Mittwoch in Wien stattfinden. Der deutsche Medienwissenschaftler Bernhard Porksen wird als einer der Hauptredner den Einfluss der Digitalriesen kritisch analysieren und sagt gegenuber ORF.at: Der digitale Feudalismus ist publizistisches Mittelalter. ORF.at hat bei den Spitzen der heimischen Branche nachgefragt, mit welchen Strategien sie dagegenhalten.
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